The Balanced Embouchure

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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lurchi
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von lurchi »

Persönlich bekannt ist mir dass guenni-trumpet relativ bald wieder aufgehört hat weil er negative Auswirkungen gespürt hat.
OndraJ
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von OndraJ »

Ich übe BE jetzt seit 3 1/2 Monaten.
Es haben sich auch schon wesentliche Verbesserugen in der Ausdauer bemerkbar gemacht. Den Tonumfang im Spielbetrieb hat sich nicht wesentlich erhöht, ist aber jetzt auch noch nach 4 Stunden abrufbar.
Eigentlich alles super!

Ich setze/setzte leider im oberen Lippenrot ein. d.h. der Abdruck vom Innenrand ist nach dem Absetzen ca. 3mm unter der Lippenkante gewesen.
Durch das tägliche Üben von RI bin ich jetzt beim normalen Üben ca. 2-3mm ober der Lippenkannte.
Beim BE-Üben (RI TOL) ist der Abdruck des Innenrandes ca. 5-7mm über der Lippenkante.
RO lass ich auf Anraten von Hannes fast ganz weg.

Bei manchen Auftritten oder beim Üben von Etüden falle leider immer öfter ins alte Schema zurück. Was heißt dass ich genau auf der Lippenkante oder leicht darunter ansetze. Dann ists wieder vorbei mit der Ausdauer.

Hat wer Erfahrung mit dem Problem Einsetzen, und kann noch weitere Tips geben?
Oder heißts einfach mit Geduld weiter üben und alles löst sich in Wohlgefallen auf?

cheers Ondrej
Sandkuchen
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von Sandkuchen »

BE hilft mir auch beim Kampf gegen das Einsetzen. Als aller erstes ist die Goldene Regel zu beachten: GEDULD!

Mir hilft inzwischen auch das RO gegen das Einsetzten. Ich führe es so aus, dass die Oberlippe auch beim Ausrollen in dem Umstück bleibt und die Unterlippe poppt raus. So habe ich das Gefühl dafür entwickelt, die Oberlippe komplett im Mundstück zu haben. Nach dem ich RO (RO 1 bis 4 maximal einmal) so übe und nicht mehr auch die Oberlippe rauspoppt, habe ich die letzten mm Einsetzen wohl auch geschafft. Ich vermutte, dass mit dieser RO-Übung das RI auch noch zentrierter geworden.

Ich mache BE jetzt schon mehrere Jahre. Regelmäßig fange ich wieder nur mit RO 1 und RI 1 an. Nach meiner Erfahrung kann man bei BE doch viel falsch machen, weil man nicht richtig liest oder sich verführen lässt oben rumzuquitschen. Wichtig ist es, auf die Extreme zu achten und immer möglichst druckarm anzusetzten. Nach drei Monaten solltst Du eigentlich noch nicht weiter als bis RO 2 und R 2 sowie TOL sein. Immer geduldig vorgehen und den BE-Anteil im Übeprogramm sehr klein halten.
OndraJ
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von OndraJ »

Danke!
Das mit der Geduld ist wohl das Wichtigste bei BE!
Ich bin anfangs auch zu schnell weiter geangen, konzentrieren mich jetzt aber seit ca 3 Wochen wieder auf die Grundlagen: LCS, RI 1-2 und TOL mit etwas RO am Ende zum auslockern.
Der zeitliche Anteil von BE und normalem Übeprogramm liegt bei mir ca. Halbe/Halbe!
Und wenn ich berufsbedingt gar nicht zum Üben komm, mach ich wenigstens ein paar mal RI und TOL mit dem Mundstück.

Mir hilft es auch, das RI beim Einspielen einzubauen, und nicht in tiefen Lagen einspielen. Dann tu ich mir leicher nicht einzusetzen.
OndraJ
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von OndraJ »

Hab eine Frage zu TOL:

Habt ihr TOL ins reguläre Spiel übernommen? Ich hab mal was drüber gelesen, kann es aber nicht mehr finden.

Ich hab eigentlich immer am Gaumen gleich hinter den oberen Schneidezähnen angestoßen. Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich TOL immer mehr als Standard übernehme. Das Ganze passiert jedoch nicht absichtlich sondern unbewusst.
Ist das nun gut oder schlecht?
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Bixel
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von Bixel »

OndraJ hat geschrieben:Hab eine Frage zu TOL:

Habt ihr TOL ins reguläre Spiel übernommen? Ich hab mal was drüber gelesen, kann es aber nicht mehr finden.

Ich hab eigentlich immer am Gaumen gleich hinter den oberen Schneidezähnen angestoßen. Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich TOL immer mehr als Standard übernehme. Das Ganze passiert jedoch nicht absichtlich sondern unbewusst.
Ist das nun gut oder schlecht?
Mir ist es genauso ergangen.

Mir ist diese Handhabung der Zunge irgendwann ganz zufällig bewusst geworden, weshalb ich mir vorstellen könnte, dass die "Dunkelziffer" allgemein recht hoch ist.

Ich halte dies für eine organische, positive Entwicklung - besser jedenfalls, als in einem (zu) frühen Entwicklungsstadium diese Praxis bewusst erzwingen zu wollen.

:gut:
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Sandkuchen
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von Sandkuchen »

OndraJ hat geschrieben:Habt ihr TOL ins reguläre Spiel übernommen?
Nein.

Wenn ich bewußt am Stoß arbeite, fixiere ich die Zunge an der Unterlippe. Entscheidend ist aber nicht die tatsächliche Position, sondern Klang und Funktion. Wenn Du mit TOL sicher, sauber, schnell, kontrolliert und variabel im Anstoß (zwischen extrem hard und super weich) bist, mach weiter so. Bei mir ist TOL ehr grobschlächtig. Mit TOL arbeite ich am Einrollen. Dabei hilft mir darauf zu achten, dass ich nciht mit zuviel Mundstückdruck arbeite, also der Ansatz sich "locker" anfühlt.

Gemeinhin wird postuliert, dass die Zunge sich möglichst wenig und weit vorne bewegen soll. Das spricht für eine Fixierung (so Burba). Der Stoß vom Gaumen bzw. oberen Zähnen könnte günstig für die Stabilität der Ansatzmaske sein.
hannes
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von hannes »

OndraJ hat geschrieben:Ich übe BE jetzt seit 3 1/2 Monaten.
Es haben sich auch schon wesentliche Verbesserugen in der Ausdauer bemerkbar gemacht. Den Tonumfang im Spielbetrieb hat sich nicht wesentlich erhöht, ist aber jetzt auch noch nach 4 Stunden abrufbar.
Eigentlich alles super!

Ich setze/setzte leider im oberen Lippenrot ein. d.h. der Abdruck vom Innenrand ist nach dem Absetzen ca. 3mm unter der Lippenkante gewesen.
Durch das tägliche Üben von RI bin ich jetzt beim normalen Üben ca. 2-3mm ober der Lippenkannte.
Beim BE-Üben (RI TOL) ist der Abdruck des Innenrandes ca. 5-7mm über der Lippenkante.
RO lass ich auf Anraten von Hannes fast ganz weg.

Bei manchen Auftritten oder beim Üben von Etüden falle leider immer öfter ins alte Schema zurück. Was heißt dass ich genau auf der Lippenkante oder leicht darunter ansetze. Dann ists wieder vorbei mit der Ausdauer.

Hat wer Erfahrung mit dem Problem Einsetzen, und kann noch weitere Tips geben?
Oder heißts einfach mit Geduld weiter üben und alles löst sich in Wohlgefallen auf?

cheers Ondrej
Ich hatte schon einige Schüler mit deinem beschriebenen Problem. Du bist auf dem besten Weg, also hab Geduld und übe so weiter. Beim radikalen Ansatzwechsel hättest du wahrscheinlich einen richtigen Einbruch hinnehmen müssen. Beim sukzessiven Wechsel mithilfe von RI dauert es eben eine Weile, bis das komplette System immer intuitiv abläuft. :wink:
Deine Millimeterangaben verblüffen mich allerdings schon etwas, da sie mir sehr groß vorkommen. :question:

Hannes
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von hannes »

OndraJ hat geschrieben:Hab eine Frage zu TOL:

Habt ihr TOL ins reguläre Spiel übernommen? Ich hab mal was drüber gelesen, kann es aber nicht mehr finden.

Ich hab eigentlich immer am Gaumen gleich hinter den oberen Schneidezähnen angestoßen. Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich TOL immer mehr als Standard übernehme. Das Ganze passiert jedoch nicht absichtlich sondern unbewusst.
Ist das nun gut oder schlecht?
:gut:
Genau darin liegt auch der Sinn von "therapeutischen" Übungen: Nichts soll erzwungen werden, sondern es soll sich wie zufällig ins übliche Spielen einschleichen. Das mag in einigen Fällen unbewusst und intuitiv passieren, in anderen Fällen durch konkrete Übungen.

Ich glaube auch, dass es vor allem bei professionellen Spielern eine hohe Dunkelziffer gibt über das Bewusstsein ihrer Spieltechniken, mithilfe derer sie besondere Leistungen erzielen. Das gilt vor allem für den Einsatz der Zunge, die - egal ob fixiert oder nicht - sehr weit vorne an den Lippen das Spielen erleichtert.

Hannes
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von OndraJ »

Das beruhigt mich. TOL ist noch nicht so schnell und kontrollierbar wie der alte Anstoß, es wird aber ständig besser und ich fühle mich auch wohl damit.
Bei Auftritten mit schnellen Passagen kann ich nachher gar nicht sagen wie ich angestoßen habe.
Die Trennung von Üben und Spielen gelingt mir sehr gut.

Das mit den Millimetern kommst schon so ca. hin. Gemeint war der Abstand von Lippenkante (Trennung Lippenrot zu Haut) der Oberlippe und Abdruck des Innenrandes. Bei meinen Lippen ist im Normalzustand sehr viel Lippenrot der Oberlippe zu sehn. Da mir das Einrollen der Lippen leider nicht bekannt bzw. als Technik vertraut war, lag der Abdruck des Innenrandes (lt. Herstller 16,2mm) deutlich unter der Lippenkante.
Bin grad mit dem Lineal vorm Spiegel gestanden. :D Vielleicht hab ich durch die Bank ein Bißchen übertrieben, um ca. 1mm.
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von tubicen »

Moin,

ich hätte mal eine Frage an die erfahreneren BE´ler:
RI klappt bei mir noch eher nicht so. Es kommt ein squeeze, aber mit kontrollierter Reproduktion eines g'' ist da noch nix.
RO klappt sehr gut, klingt gut und fokussiert wie ich finde und die Intonation passt auch.
Seid ihr erst Übung für Übung weiter gegangen, als ihr RO 1 und RI 1 beherrscht habt?
Oder habt ihr einfach je nach jeweiliger Progression weitergeübt?
Soll heißen, ich könnte auch schon RO 4 machen, obwohl RI 1 noch nicht so richtig klappt?
Jeff schreibt ja selbst, dass es normal ist, wenn es in einem der beiden Bereiche schneller geht, als in dem anderen.

Grüße!
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von Sandkuchen »

RO IV macht wohl erst Sinn, wenn Du auch RI beherrschst.

RI muss nicht auf g" beginnen, es darf auch höher sein. Irgend wo, im Trumpetherald ?, habe ich dazu mal gelesen, dass junge Schüler häufig höher beginnen. Hinten im Buch steht glaube ich, dass Du später die RI-Übungen auch höher machen sollst.

Im ersten Schritt geht es bei RI darum, mit einer maximal Kontration einen hohen Ton zu produzieren. Dieser ist dann zu domestizieren. Dann kommt RI I und so weiter. Wichtig ist es, mit Geduld an die Sache zu gehen. TOL müsste eigentlich bei RI helfen.

Derzeit verzichte ich auf RO und das passt. Lass RO doch mal eine Woche weg und schau, ob es fehlt. Wenn dann RI 2 klappt, kannst Du RO III und IV angehen.
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von womei »

Spasstrompeter hat geschrieben:Schaut euch doch mal Videos der ganz Großen an.
Von denen spielen viele mit BE Ansatz. Eingerollt und mit Luftkissen.
Die Meisten wissen es nur nicht... :)
wie recht du hast :wink:

Maurice Andre
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Hakan Hardenberger
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von Bixel »

womei hat geschrieben:
Spasstrompeter hat geschrieben:Schaut euch doch mal Videos der ganz Großen an.
Von denen spielen viele mit BE Ansatz. Eingerollt und mit Luftkissen.
Die Meisten wissen es nur nicht... :)
wie recht du hast :wink:
Nach meinem Verständnis gibt es keinen "BE-Ansatz".

BE ist meines Wissens lediglich ein Übekonzept, als dessen Folge sich ein Ansatz "irgendwo auf der Mitte" zwischen maximalem Einrollen (RI) und maximalem Ausrollen (RO) der Lippen manifestieren ("ausbalancieren") soll.

Zu einem betont "eingerollten Lippenansatz" findet man aber auch ohne das BE-Konzept - z.B. auch (zwangsläufig) durch das intensive Arbeiten mit einem kleinkalibrigen Mundstück.

Maurice André besaß einen sehr ausgeprägten Musculus orbicularis oris - kein Wunder - und rollte obendrein beide Lippen sehr deutlich ein.
Der auf diese Weise "zusammengestauchte" Muskel erweckt m.E. lediglich den Eindruck eines vorhandenen Luftpolsters.

Bei Thibaud und Hardenberger neige ich zu derselben Vermutung.

:roll:
.
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Re: The Balanced Embouchure

Beitrag von womei »

Bixel hat geschrieben:
Nach meinem Verständnis gibt es keinen "BE-Ansatz".

BE ist meines Wissens lediglich ein Übekonzept, in dessen Folge sich ein Ansatz "irgendwo auf der Mitte" zwischen maximalem Einrollen (RI) und maximalem Ausrollen (RO) der Lippen manifestiert.

.
JA, würde ich so kommentarlos stehen lassen wollen.
Bixel hat geschrieben: Zu einem solchen betont "eingerollten Lippenansatz" findet man aber auch ohne das BE-Konzept - z.B. auch (zwangsläufig) durch das intensive Arbeiten mit einem kleinkalibrigen Mundstück.

.
Einen "eingerollten Lippenansatz" auch ohne das BE-Konzept zu finden/zu entwickeln ist sicherlich möglich. Das BE-Konzept zeigt m.E. einen strukturierten Weg dahin.
Das ein kleinkalibrigen Mundstück zwangsläufig zu einem "eingerollten Lippenansatz" führt sehe ich nicht so. Das kann ein Effekt sein, habe aber auch schon das Gegenteil beobachten können.
Bixel hat geschrieben: Maurice André besaß einen sehr ausgeprägten Musculus orbicularis oris - kein Wunder - und rollte obendrein beide Lippen sehr deutlich ein.
Der auf diese Weise "zusammengestauchte" Muskel erweckt m.E. lediglich den Eindruck eines vorhandenen Luftpolsters.
.
Nun - ich kannte Maurice André persönlich. Für Ihn war ein LCS eine seiner leichtesten Übungen. Im Übrigen müssen die Luftpolster nicht ausgeprägt, und je nach Lage auch gar nicht vorhanden sein.
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