Wie erkennt man eine zu grosse Lippenöffnung
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Hi
Ich möchte mich der Frage von Pappnase anschliessen:
Eine Übung um dies zu trainieren wäre super, deshalb wäre ich froh um weitere Infos dazu.
Danke & Gruss
Mike
Ich möchte mich der Frage von Pappnase anschliessen:
Hab zwar keinen extremen Lächel-Ansatz, aber es entwickelt sich ein besseres Spielgefühl, wenn ich die Mundwinkel leicht zusammenziehe.Was genau ist denn diese RO Übung? Ich kenne dieses BE Buch von Jeff Smiley leider nicht...
Eine Übung um dies zu trainieren wäre super, deshalb wäre ich froh um weitere Infos dazu.
Danke & Gruss
Mike
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@Pappnase & MikeJ
In diesem Thread hat Gordon_D5 die grundlegenden BE-Übungen (RO, RI, TOL) erklärt:
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?t=5300
Weitere Infos:
http://bertlochs.com/faq_dl.html
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Hallo,
das Buch wurde hier schon einige Male angeboten.
Vielleicht eine Suche - Anfrage aufgeben.
Ansonsten hier mal weiterlesen:
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtopic.php?t=755
Viel Spaß
das Buch wurde hier schon einige Male angeboten.
Vielleicht eine Suche - Anfrage aufgeben.
Ansonsten hier mal weiterlesen:
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Viel Spaß
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
Volksmund
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Re: Wie erkennt man eine zu grosse Lippenöffnung
Andere Frage...wie erkennt man eine zu kleine Lippenöffnung? Zu mir hat mal ein Musiklehrer vermutet, dass meine Lippenöffnung zu klein ist. Ich tu mir sehr schwer, laut zu spielen. Außerdem klingt mein Ton sehr "zusammengequetscht", eng (schwer zu erklären). Wenn ich jetzt ein Ton spiele, und die Lippenöffnung verkleinere wird er noch enger und wenn ich sie versuch zu vergrößern wird er offener, aber nicht so wie ich mir das vorstelle. Wenn ich sie soweit aufmache, dass der Ton voller und lauter ist, hab ich das Gefühl, als ob ich eine Lippenöffnung habe, die 1 cm groß ist (gefühlt versteht sich).
Was mach ich denn, um aufgrund diesem Problems einen volleren, fetteren Ton zu bekommen?
Helfen eig whispertones die Lippenöffnung zu verkleiner oder kann ich das auch verwenden, um ne stabile ANsatzmaske zu bekommen?
Gruß
Marc
Was mach ich denn, um aufgrund diesem Problems einen volleren, fetteren Ton zu bekommen?
Helfen eig whispertones die Lippenöffnung zu verkleiner oder kann ich das auch verwenden, um ne stabile ANsatzmaske zu bekommen?
Gruß
Marc
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Re: Wie erkennt man eine zu grosse Lippenöffnung
Ich glaube, wenn man versucht sich der "richtigen" Lippenöffnung durch Messung und bewusste Kontrolle zu nähern, dann ist dies vor allem eine Methode, die bereits vorhandene Verunsicherung noch weiter zu steigern.
Wenn man sich statt dessen darauf konzentriert, ein Übeprogramm mit allen wesentlichen Bausteinen, zu erstellen und sich beim Üben an die allgemein geteilten Grundlagen von Ansatz und Atmung zu halten sowie immer auch am persönlich idealen musikalischen Modell zu üben (= gute Play-Alongs CDs mit aufgenommener Solo Trompete), dann wird sich auch ein (vermeintliches?) Problem mit der Lippenöffnung lösen.
Als Beispiel für so eine Zusammenstellung nenne ich mal mein derzeitiges Übungsprogramm. Die Reihenfolge ist nicht zufällig, sondern für mich ideal und das Programm übt alles, was ich an Grundlagen brauche.
Das Problem dabei: die Dauer beträgt dann mit kleinen Pausen über 2 Stunden und mein sonstiges Programm an klassischen Übungsstücken und der ganze Jazz ist noch gar nicht enthalten, das wären dann leicht 4 Stunden. Also muss ich so kürzen, dass sich der Stoff auf 3 kleinere Einheiten verteilt, dann wiederholt es sich.
Am Anfang stehen Lip & Mouthpice Buzzing, dann folgen Damrows Übungen für die Atemstütze, Clarke Technical Studies Etude 1 (chromatic flow study), Colin Ex. Flexibility 2, 3, 5, 9, Lip Trills 15, 16, Damrow Bel Canto 1, 2, 4, 11, 10, Edwards Hovey technische Übungen Band II (z.B.) 6-12, und Etüden wie (z.B.) 5, 1, 2, 13, 18, Colin Lip Trills 20, Expanding Intervals S. 33, Arban Ed. Goldman/Smith S. 20/21 Ex. 46, 47, Schlossberg 92, 89, 70, Irons Groups 7, 8, 9, 11, 14, 15 sowie einige der Triple Tongue Exercises, Clarke Study 2 mit Ez & Dz, EZ möglichst bis Startton G2.
Whisper Tones finde ich eine sehr vielfältig nützliche Übung, sie fördert auch den gleichmäßigen Atem und eine unangestrengte Tonerzeugung und wirkt dadurch dem verbreiteten "Männerleiden" entgegen, fürs Trompete spielen mehr Körperspannung als nötig zu erzeugen, was dann fälschlich für gute Stütze gehalten wird.
Außerdem ist die Übung gut m.E. als Einschub zwischen anderen Übungen geeignet, weil sie geradezu erholsam ist.
M.E. kommt ein fetter Ton aus dem frei fließenden Atem sowie einem Minimum von Spannung an den falschen Stellen, dazu kommt natürlich die am Vorbild intuitiv geschulte musikalische Klangvorstellung.
Wenn man sich statt dessen darauf konzentriert, ein Übeprogramm mit allen wesentlichen Bausteinen, zu erstellen und sich beim Üben an die allgemein geteilten Grundlagen von Ansatz und Atmung zu halten sowie immer auch am persönlich idealen musikalischen Modell zu üben (= gute Play-Alongs CDs mit aufgenommener Solo Trompete), dann wird sich auch ein (vermeintliches?) Problem mit der Lippenöffnung lösen.
Als Beispiel für so eine Zusammenstellung nenne ich mal mein derzeitiges Übungsprogramm. Die Reihenfolge ist nicht zufällig, sondern für mich ideal und das Programm übt alles, was ich an Grundlagen brauche.
Das Problem dabei: die Dauer beträgt dann mit kleinen Pausen über 2 Stunden und mein sonstiges Programm an klassischen Übungsstücken und der ganze Jazz ist noch gar nicht enthalten, das wären dann leicht 4 Stunden. Also muss ich so kürzen, dass sich der Stoff auf 3 kleinere Einheiten verteilt, dann wiederholt es sich.
Am Anfang stehen Lip & Mouthpice Buzzing, dann folgen Damrows Übungen für die Atemstütze, Clarke Technical Studies Etude 1 (chromatic flow study), Colin Ex. Flexibility 2, 3, 5, 9, Lip Trills 15, 16, Damrow Bel Canto 1, 2, 4, 11, 10, Edwards Hovey technische Übungen Band II (z.B.) 6-12, und Etüden wie (z.B.) 5, 1, 2, 13, 18, Colin Lip Trills 20, Expanding Intervals S. 33, Arban Ed. Goldman/Smith S. 20/21 Ex. 46, 47, Schlossberg 92, 89, 70, Irons Groups 7, 8, 9, 11, 14, 15 sowie einige der Triple Tongue Exercises, Clarke Study 2 mit Ez & Dz, EZ möglichst bis Startton G2.
Whisper Tones finde ich eine sehr vielfältig nützliche Übung, sie fördert auch den gleichmäßigen Atem und eine unangestrengte Tonerzeugung und wirkt dadurch dem verbreiteten "Männerleiden" entgegen, fürs Trompete spielen mehr Körperspannung als nötig zu erzeugen, was dann fälschlich für gute Stütze gehalten wird.
Außerdem ist die Übung gut m.E. als Einschub zwischen anderen Übungen geeignet, weil sie geradezu erholsam ist.
M.E. kommt ein fetter Ton aus dem frei fließenden Atem sowie einem Minimum von Spannung an den falschen Stellen, dazu kommt natürlich die am Vorbild intuitiv geschulte musikalische Klangvorstellung.
Re: Wie erkennt man eine zu grosse Lippenöffnung
Hallo Marc,Hassel hat geschrieben:Andere Frage...wie erkennt man eine zu kleine Lippenöffnung? Zu mir hat mal ein Musiklehrer vermutet, dass meine Lippenöffnung zu klein ist.
Gruß
Marc
erkennen im Sinne von "sehen" wirst du das nicht können. Man hört es sicherlich an einem "engen" Ton. Aber dies kann genauso gut von einer engen Zungenführung kommen.
Wirklich rausfinden wirst du das nicht. Du könntest versuchen via Whisper Tones die Lippenöffnung noch kleiner zu bekommen. Wenn das Spiel dadurch (noch) schlechter wird, weisst du, dass es daran liegt.
diese beiden Faktoren (Lippenöffnung/stabile Ansatzmaske) hängen sicherlich miteinander zusammen. Von daher kann man das hier mit einem "Ja" beantworten.Hassel hat geschrieben:Helfen eig whispertones die Lippenöffnung zu verkleiner oder kann ich das auch verwenden, um ne stabile ANsatzmaske zu bekommen?
Gruß
Marc
Aber wie gesagt...ist die Lippenöffnung schon zu klein, macht man es nur noch schlimmer.
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Re: Wie erkennt man eine zu grosse Lippenöffnung
Eine Ansatzmaske würde ich als Voraussetzung für jeden gut entwickelten Ansatz sehen, einen Zusammenhang mit einer (möglicherweise) fehlerhaft trainierten Lippenöffnung dagegen nicht.
Mit guter Ansatzmaske meine ich so etwas: http://www.youtube.com/watch?v=fz0l1dn8L4U#t=133s
Zum Problem kann die Lippenöffung vor allem dann werden, wenn man willentlich Einfluss darauf nimmt, z.B. durch "zusammenkneifen" (pinching), weil man trotz ungenügend entwickeltem Ansatz und unzureichender Luftführung Höhe erzwingen will.
Besser fände ich deshalb, sich am Klang zu orientieren, auf die Grundlagen zu achten sowie durch hilfreiche Übungen zu fördern und die vielfältige körperliche Feinregulation für den Erfolg der Intuition zu überlassen.
Auch wenn es Gegenbeispiele gibt, hilft vermutlich den Meisten das Beachten der Standards von Ansatz und Atmung. Das wird in den Trumpet Lessons aus den Links unten kurz erklärt und vorgemacht. Die Lektionen 1 & 3 dauern zusammen rund 10 Minuten, sind daher zum täglichen Mitüben gut geeignet und haben mich letztlich zusammen mit den Buzzing Clips aus einer Sackgasse geführt, was selbst über zwei Jahre Unterricht für mich als "Comeback-Trompeter" bei einem studierten (und guten) klassischen Trompeter nicht geschafft hatten.
http://www.youtube.com/watch?v=-H4Wby6ge3w
http://www.youtube.com/watch?v=LvDMwxwNpEA
Mit guter Ansatzmaske meine ich so etwas: http://www.youtube.com/watch?v=fz0l1dn8L4U#t=133s
Zum Problem kann die Lippenöffung vor allem dann werden, wenn man willentlich Einfluss darauf nimmt, z.B. durch "zusammenkneifen" (pinching), weil man trotz ungenügend entwickeltem Ansatz und unzureichender Luftführung Höhe erzwingen will.
Besser fände ich deshalb, sich am Klang zu orientieren, auf die Grundlagen zu achten sowie durch hilfreiche Übungen zu fördern und die vielfältige körperliche Feinregulation für den Erfolg der Intuition zu überlassen.
Auch wenn es Gegenbeispiele gibt, hilft vermutlich den Meisten das Beachten der Standards von Ansatz und Atmung. Das wird in den Trumpet Lessons aus den Links unten kurz erklärt und vorgemacht. Die Lektionen 1 & 3 dauern zusammen rund 10 Minuten, sind daher zum täglichen Mitüben gut geeignet und haben mich letztlich zusammen mit den Buzzing Clips aus einer Sackgasse geführt, was selbst über zwei Jahre Unterricht für mich als "Comeback-Trompeter" bei einem studierten (und guten) klassischen Trompeter nicht geschafft hatten.
http://www.youtube.com/watch?v=-H4Wby6ge3w
http://www.youtube.com/watch?v=LvDMwxwNpEA
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Re: Wie erkennt man eine zu grosse Lippenöffnung
Ich muss Buddy recht geben und möchte meine Geschichte hier auch noch zum Besten geben. Mit 9 Jahren habe ich bei einem professionellen Musikprofessor für Trompete das Spielen auf diesem Instrument erlernt, ohne wenn und aber mit allen Übungen und nach Arban wie das vor 40 Jahren so üblich war. Geübt habe ich mit einem seiner Musterschüler aus dem Musikgymnasium. Ich war auch sehr gut, nur durch Umsiedlung und anderen Gegebenheiten habe ich dann mit 22 Jahren ganz aufgehört und erst mit 45 wieder angefangen zu spielen. Der Ansatz war komplett weg und ich habe wie ein Anfänger angefangen wieder Ansatz aufzubauen, dieses Mal ohne Lehrer und mir wenig Ausdauer. Das hatte zur Folge einen ganz schlechten Ansatz mit den hier bereits aufgeführten Nachteilen, zu große Öffnung der Zahnstellung, zu viel Druck, ganz schlechter Ton und Höhe. Dann schon ziemlich frustriert habe ich mir verschiedene Literatur und Übungsanleitungen berühmter Trompeter und Trompetenlehrer besorgt, auch dies führte nicht zum gewünschten Ergebnis. Auch die Experimente mit verschiedenen Mundstücken, von Monett bis Bach, haben keine Verbesserung gebracht auch der Versuch auf meine beiden Mundstücken auf welchen ich gelernt hatte zu spielen war unmöglich.
Da ich ein großer Fan von Horst Fischer bin habe ich mir zwei der z.Z. verfügbaren CD's besorgt und diese jeden Tag auf dem Weg zur und von der Arbeit, ca. 1/2 bis 3/4 Stunde, angehört. Dann kam ich auf Idee nur mit meinem aktuellen Mundstück ein Bach 10 1/2C, die relativ melodischen Stücke mit zu spiele. Das war am Anfang grauenvoll, ich habe dann herum experimentiert mit Kieferstellung, Zahnstellung, eine uns ausrollen der Lippen. Eines Tages hat es plötzlich funktioniert, der Druck auf die Lippen war weg, der Ton fast so klar und sauber wie er auf der Trompete klingen sollte und die hohe Lagen kamen fast von alleine ohne Anstrengung. Ich habe mir die Position, Zahn- und Kieferstellung gemerkt und wenn es auch mal nicht gleich funktioniert hat so lange neu angesetzt und probiert bis ich die Idealstellung wieder hatte. Nach ca. einem Jahr war ich dann soweit diesen Ansatz auch auf die Trompete übertragen zu können. Es ist in der Tat ein riesen unterschied auf dem Mundstück alleine zu spielen oder in Verbindung mit dem Instrument. Der Weg ist lang und sehr steinig aber heute bin ich in der Lage das gleiche was ich auf dem Mundstück spielen kann auch mit der Trompete zu spielen. Das erstaunlichste an der ganzen Geschichte ist das ich jetzt auf allen Mundstücken welche ich besitze spielen kann den gleich Ton und Intonation habe ohne das ich mich besonders anstrengen muss, das gleiche gilt für die Trompeten meiner Sammlung die Ton Charakteristik bleibt immer gleich (natürlich klingt jede Trompete etwas anders). Ich kann jetzt noch nicht einmal genau beschreiben wie groß meine Lippenöffnung ist, ich glaube auch nicht das dies von absoluter Wichtigkeit ist sondern wie jeder Mensch eine andere Anatomie besitzt so ist auch eine Ansatzstellung nie 1:1 übertragbar. Ich habe schon Profis kennen gelernt welche eine total abwegige Mundstückstellung hatten aber der Sound und das Spiel war genial.
Gruß, Marius00
Da ich ein großer Fan von Horst Fischer bin habe ich mir zwei der z.Z. verfügbaren CD's besorgt und diese jeden Tag auf dem Weg zur und von der Arbeit, ca. 1/2 bis 3/4 Stunde, angehört. Dann kam ich auf Idee nur mit meinem aktuellen Mundstück ein Bach 10 1/2C, die relativ melodischen Stücke mit zu spiele. Das war am Anfang grauenvoll, ich habe dann herum experimentiert mit Kieferstellung, Zahnstellung, eine uns ausrollen der Lippen. Eines Tages hat es plötzlich funktioniert, der Druck auf die Lippen war weg, der Ton fast so klar und sauber wie er auf der Trompete klingen sollte und die hohe Lagen kamen fast von alleine ohne Anstrengung. Ich habe mir die Position, Zahn- und Kieferstellung gemerkt und wenn es auch mal nicht gleich funktioniert hat so lange neu angesetzt und probiert bis ich die Idealstellung wieder hatte. Nach ca. einem Jahr war ich dann soweit diesen Ansatz auch auf die Trompete übertragen zu können. Es ist in der Tat ein riesen unterschied auf dem Mundstück alleine zu spielen oder in Verbindung mit dem Instrument. Der Weg ist lang und sehr steinig aber heute bin ich in der Lage das gleiche was ich auf dem Mundstück spielen kann auch mit der Trompete zu spielen. Das erstaunlichste an der ganzen Geschichte ist das ich jetzt auf allen Mundstücken welche ich besitze spielen kann den gleich Ton und Intonation habe ohne das ich mich besonders anstrengen muss, das gleiche gilt für die Trompeten meiner Sammlung die Ton Charakteristik bleibt immer gleich (natürlich klingt jede Trompete etwas anders). Ich kann jetzt noch nicht einmal genau beschreiben wie groß meine Lippenöffnung ist, ich glaube auch nicht das dies von absoluter Wichtigkeit ist sondern wie jeder Mensch eine andere Anatomie besitzt so ist auch eine Ansatzstellung nie 1:1 übertragbar. Ich habe schon Profis kennen gelernt welche eine total abwegige Mundstückstellung hatten aber der Sound und das Spiel war genial.
Gruß, Marius00
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