Grenzen des Ansatzes/der Höhe

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

Moderator: Die Moderatoren

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Puukka
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Beitrag von Puukka »

Ich meine, wenn man in diese Richtung extrem denkt, müsste man Jemanden wie uns hernehmen und fragen:

"O.K. warum kannst Du nicht so toll und hoch spielen wie Arturo Sandoval?"

Ist Dein Lehrer eine Niete?
Bist Du zu faul zum Üben?
Hast Du Angst?
etc.

Und dagegen wehre ich moch noch ein wenig und sag einfach ganz ehrlich: "Ich bin zu wenig talentiert", egal was alles Kompliziertes dahinterstecken mag.
Ich könnte natürlich auch sagen: "Ja wenn ich den ganzen Tag zum Üben Zeit hätte wäre ich schon viiiel besserl" Aber leider stimmt das nicht.
Oder wenn ich sagen würde "Ja, wenn ich einen guten Lehrer gehabt hätte, wäre ich schon viiiiel besser" Auch das glaube ich mir nicht wirklich.

LG Herbert
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Dobs
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Beitrag von Dobs »

Wenn Du all das tust, was Arturo Sandoval getan hat, um so weit zu kommen, wie er ist, dann würdest Du auch so spielen.

Ob etwas unmöglich ist oder nicht, ist für mich eine Frage der Einstellung. Wenn Du glaubst, Du hast zu wenig Talent und wirst das C4 nie schaffen, hast Du Recht. Wenn Du glaubst, Trompete spielen kann jeder und das C4 ist nur eine Frage der Zeit und Ausdauer, hast Du auch Recht.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
said
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Beitrag von said »

haynrych hat geschrieben:(1) die meisten raumpflegerinnen im raum wien stammen aus polen. sind die besonders talentiert fürs putzen?
Vielleicht putzen eure Frauen nicht gerne ?
haynrych hat geschrieben:(2) wieso setzen sich nur langstreckenläufer aber keine langläufer, langstreckenschwimmer, bergläufer, radfahrer, ..... aus afrika durch ???
Na komm, im Fussball kommen die Afrikaner immerhin bis ins 8tel Finale.

Also ich versuchte es mal mit Langlauf in Algerien, aber es war nicht so lustig auf dem Sand.

Schwimmen ist natürlich immer ne schöne Sache, werde ich sicher mal machen, wenn ein Schwimmbad dasteht.

Radfahren ging schon viel besser, leider nur 2 km, da war es auch schon kaputt wegen den schlechten Strassen. Ausserdem ist mir der Reifen fast weggeschmolzen.

Aber ich will dir gerne sagen, warum die im Laufen eher gut sind. Der Sport kostet nicht viel.
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nobody
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Beitrag von nobody »

Pukka hat geschrieben: Und dagegen wehre ich moch noch ein wenig und sag einfach ganz ehrlich: "Ich bin zu wenig talentiert", egal was alles Kompliziertes dahinterstecken mag.
Und genau hier setzt Jeff Smiley an, indem er sagt : Nein du bist nicht weniger talentiert wie ein Arturo Sandoval, nur er hat einfacher die richtige Art zu üben herausgefunden und seine Lippen haben automatisch richtige Gewohnheiten angenommen, was im übrigen bei den ALLERseltensten Spielern vorkommt.

Gruß, nobody
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Beitrag von Abri »

Neeee, Hawai wars glaub ich nicht, ich meine Jamaica. Wurscht. Den Film kenn ich ich und der ist absolut spitze!

Man überlege: da stellten ein paar Tropenjungs eine Bobmannschaft zusammen, und kommen dann bei den olympischen Spielen sogar recht weit!

Und siehe: nichts ist unmöglich! :lol:

Ansgar
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Beitrag von Areo »

Erik Veldkamp hat geschrieben: ich hatte auch sehr gute Lehrer die auch zimmlich gut Trompete spielen... (Jan Oosthof z.b.)
Jan Oosthof war ein Studienkollege von meinem Lehrer, die sind heute noch befreundet, deswegen hatte ich immer vermutet, dass er auch Instrumentalpädagogik studiert hat... Wenn das so wäre, dann wäre ja leicht zu verstehen, warum er ein guter Lehrer ist! (Mein Lehrer ist ja auch gut (also als Lehrer))
Um noch mal wieder was zur Spieltechnik und so zu sagen: Jan Oosthof hat zu meinem Lehrer nachdem sie beide das Examen bestanden hatten, gesagt:"Hans, jetzt kann ich endlich wieder normal Trompete spielen!" :D

Ich werde meinen Lehrer mal fragen, was er studiert hat (also jetzt der Jan Oosthof)

MfG

Oliver
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Puukka
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Beitrag von Puukka »

nobody hat geschrieben:
Pukka hat geschrieben: Und dagegen wehre ich moch noch ein wenig und sag einfach ganz ehrlich: "Ich bin zu wenig talentiert", egal was alles Kompliziertes dahinterstecken mag.

Und genau hier setzt Jeff Smiley an, indem er sagt : Nein du bist nicht weniger talentiert wie ein Arturo Sandoval, nur er hat einfacher die richtige Art zu üben herausgefunden und seine Lippen haben automatisch richtige Gewohnheiten angenommen, was im übrigen bei den ALLERseltensten Spielern vorkommt.
Klingt interessant.
Ich meine, dieses "Talentiert" ist ja auch dehnbar wie Gummi.
Denn als Profi musst Du ja abgesehen vom Ansatz z.B. noch perfektes Timing und Rhythmusgefühl haben. Also auch wenn ich den Ansatz von Arturo hätte, könnte ich ihn vielleicht gar nicht richtig einsetzen.

Denn Eines hab ich mit ziemlichert Sicherheit herausgefunden. Es gibt rhythmische Talente und leider rhythmisch unbegabte Leute. (Natürlich alle Varianten dazwischen ebenfalls).
Ich habe Schüler gehabt und kenne Musiker, die mit aller Anstrengung und Übungsfleiss versuchen, eine einfache Synkope reproduzierbar zu Spielen aber leider kommts jedesmal anders. Ich hab sogar mit einem Profi Keyboarder, der quasi täglich auf der Bühne ist, gespielt, der keine einfachste rhythmische Phrase sauber spielen konnte, das war immer irgendwie. Ich hab dann seine Parts in den Sequenzer eingespielt.

Was ich damit sagen möchte ist, die vielen Dinge nebenher, die einem zu einem guten Trompeter machen sind alle von der Persönlichkeit abhängig und von unterschiedlichstem Niveau.

Musik ist eine Sprache....und Ihr kennt sicherlich Sprachtalente und die, die sich sehr schwer tun.

Dank Euch glaube ich nicht mehr an grosse Auswirkungen unterschiedlicher Mundpartien, sondern an die einzelnen Komponenten, die einem Jemanden zu mehr oder weniger guten Musiker machen.

LG Herbert
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Sandu
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Beitrag von Sandu »

Jeder hat andere physische (eventuell psychische) Voraussetzungen. Da reißt die richtige Übemethode und der richtige Lehrer auch nicht alles raus.

Ich glaube nicht, dass irgendjemand bestreiten kann, dass die Voraussetzungen des einen besser als die des anderen sind. Ergo kann schlicht und ergreifend nicht jeder das gleiche erreichen.
Die einen sind einfach talentierter (ich denke das Wort "Talent" triffts irgendwie schon) als die anderen.

Ich glaube nicht, dass jeder alles erreichen kann und dass jeder ein gleich hohes Niveau erzielen kann, egal in welcher Form er gefördert wird.
Erik Veldkamp
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Beitrag von Erik Veldkamp »

Areo hat geschrieben:Ich werde meinen Lehrer mal fragen, was er studiert hat (also jetzt der Jan Oosthof)
Das weiss ich schon, weil er und seine Kollegen bei derselbe Lehrer studiert haben. Jan hat auch viele Problem gehabt weil er eigenlich klassisch studierte und abends lead in eine big band spielte... Also er hat sich damals 2 Embouchures angewoht, aber das konnte natürlich nicht lang dauern und hat er sich entschieden nur nog Lead zu spielen mit viel Erfolg.

Ich hab früher als ich nog seine Student war viele Gigs mit ihm gemacht und so viel gelernt vom Timing, Frasierung, Sound, etc. Eigentlich hab ich so am meisten gelernt weil ich auch mit andere Lehrer vom Konservatorium spielte.
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haynrych
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Beitrag von haynrych »

keep blowing hat geschrieben:zu 2. da gab es glaube ich mal ne medezinische untersuchung die sagt das liegt am unterschenkel, der dürfte für schwimmen, radfahren... nicht so spannend sein.
said hat geschrieben:Aber ich will dir gerne sagen, warum die im Laufen eher gut sind. Der Sport kostet nicht viel.

wenn ich diese zwei begründungen vergleiche, glaube ich mehr an said's. laufen ist ein billiger sport und gleichzeitig für viele afrikaner die einzige fortbewegungsart die schneller ist als gehen (z.b. für den schulweg, wenn's überhaupt eine schule gibt).

in manchen afrikanischen ländern gibt es laufschulen, wo kinder ab dem volksschulalter garantiert jeden tag genug zu essen bekommen, im gegenzug aber fleissig laufen trainieren müssen. wieviele deutsche oder österreichische volksschulkinder kennt ihr die langstreckenlauf trainieren? wieviele von ihnen trainieren ohne laufschuhe (die dämpfung der schuhe lassen die muskulatur der sprunggelenke verkümmern)?

welche alternativen (neben dem langstreckenlauf) wohlhabend zu werden hat z.b. ein kenianisches kind? zugegeben, in manchen ländern wird jetzt fussball immer stärker, aber im vergleich zum radfahren oder schwimmen ist fussball noch immer relativ leicht mit billigem equipment zu realisieren.

___


keep blowing,

ich bin als kind sehr viel radgefahren (~ 30 km/tag) und weiss daher ganz genau, dass man dazu zwei kräftige unterschenkel braucht. eisschnellläufer brauchen auch gute unterschenkel, aber die trainingsbedingungen in afrika sind offensichtlich nicht so optimal wie in den NL.

an einem erfolgreichen langstreckenläufer hängt zumindest eine ganze grossfamilie. d.h. erfolg und misserfolg eines afrikanischen läufers bedeutet nicht nur wohlstand oder armut für ihn sondern auch für die menschen die er liebt. ziemlich motivierend, wie ich vermute.

____


ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich mich richtig erinnere war es bobby shew der sagte: "talent ist das fehlen von hürden!". natürlich hat jeder von uns auch physische grenzen die den rahmen abstecken, aber egal ob im sport oder in der musik, die wenigsten kommen nur annähernd in den persönlichen grenzbereich. ich meine dafür sind hauptsächlich mangelnder trainingsumfang und/oder falsche methode aber auch blockaden und ängste schuld. manchen ist es aber vielleicht auch gar nicht wichtig genug extremleistungen zu bringen weil ihr fokus z.b. mehr an der freude liegt (ich gehe trotz meines hohen körpergewichtes manchmal laufen: ein waldlauf ist einfach erholsam und schön und es spielt mir dann keine rolle ob ich zehn minuten früher oder später von diesem schönen lauf heim komme).

der punkt der oftmal frühen überforderung (verheizung von jungen ambitionierten bläsern in diversen bands und orchestern) dürfte zusätzlich eine grosse rolle spielen. so lernt man schon als junger schüler in den ersten jahren als musiker wie fehlerbehaftet man ist, weil man zu oft mit zu anstrengendem material konfrontriert wird.
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lurchi
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Beitrag von lurchi »

Ich finde den Vergleich mit dem Laufen gut. Und es ist wohl schon so dass man für bestimmte Leistungen die richtigen genetischen Voraussetzungen mitbringen muss. Aber es ist unglaublich wie formbar der Körper ist.
Gerade für den Langstreckenlauf kann man die Voraussetzungen antrainieren. Die vielgerühmten Afrikaner sind als Kinder jeden Tag eine Stunde barfuß zur Schule gerannt, und mittags wieder zurück. Einfach aus wirtschaftlicher Notwendigkeit. Laufen als Leistungssport hat dort großes Ansehen, und dann gibt es inzwischen, oft finanziert vomn den großen des Geschäfts, die Laufschulen. Laufen ist DIE Möglichkeit ohne Einsatz von Kapital Ruhm und Ansehen zu erlangen. Die trainieren hart, unglaublich hart. Baumann war viel in Afrika um mit denen zu trainieren.
Ich glaube übrigens dass die Verallgemeinerung "die Afrikaner" sehr kurz gegriffen ist. Die klimatischen Unterschiede haben eine große Spannbreite an Dispositionen entstehen lassen. Aus den feuchten Tropen kommt kein einziger Läufer. Meine Beninischen Kollegen wären alle fürs LAufen noch ungeeigneter gewesen als ich es bin. Aber wer möchte bei 98% Luftfeuchtigkeit schon laufen? Das ist was für die Savanne.

Was hat das jetzt mit Trompeten zu tun? Ich bin der Meinung es gibt gewisse genetische Unterschiede. Und es gehört eine Portion Glück dazu. Das Glück, motiviert zu sein und das Glück keine groben Schnitzer aufzubauen und festzublasen, sonst kann man das immense Übepensum gar nicht bewältigen. Aber das meiste ist Training. Und die richtige Schulung. Wenn ich mit 16 gewusst hätte was mit einem entsprechenden Trainingsprogramm möglich ist...
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Puukka
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Beitrag von Puukka »

haynrych hat geschrieben:manchen ist es aber vielleicht auch gar nicht wichtig genug extremleistungen zu bringen weil ihr fokus z.b. mehr an der freude liegt
Das ist ein Punkt, in meinem Thread vielleicht zu kurz gekommen ist.
Ich bin von Spitzenleistungen ausgegangen, die uns im Endeffekt vielleicht gar nicht selber befriedigen.
Es ist halt so, dass man z.B. im Jazz in der Klassik ständig mit Vergleiche konfrontiert wird.
Man geht in ein Konzert mit Spitzenmusikern und ist dann in einer Stimmung, die bei mir eine Mischung aus "Trompete an den Nagel hängen" bis "weiterüben bis zum Umfallen" ist.

Vielleicht sollte man da aber darüber stehen und z.B. sagen "Ich möchte ein passabler Trompeter sein, der bei den Sessions mithalten kann" oder noch einfacher "Ich möchte Spass am Trompetenspielen haben" und Punkt.
Also weder: Ich möchte bis Ende des Jahres das c4 erreichen oder Ähnliches. Ich glaube, der Grad der Zufriedenheit und des Glücklichseins, dass wir ja anstreben, wird somit grösser.

Als ich täglich auf der Bühne stand und mein Programm abspulte, hab ich alles Andere als Musik interessant gefunden, vermutlich würde es mir genauso gehen, wenn ich weiterhin Berufsmusiker wäre.

LG Herbert
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Schlaui
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Beitrag von Schlaui »

Es fällt aber schwer, glücklich mit dem Erreichten zu sein, wenn man 2/3 der Stücke im Konzert konditionell/umfangmäßig nicht durchstehen kann...
camp
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Beitrag von camp »

@schlaui

Es liegt sicher auch in der Verantworung des Leaders daß er Stücke
auswählt die dem Niveau der Musiker entsprechen. Wenn ich dauernd
überfordert werde macht's natürlich keinen Spaß und wenn ich nicht MEHR
üben kann/will, dann suche ich mir einfach eine Band die besser zu mir
passt!!!
Herzliche Grüße
camp
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Beitrag von Puukka »

Das ist ein Argument, dass ich auch gerne in meinen Bands aufgreife,
wenn einfach zu schwere Stücke angesagt werden, die bei den Musikern mehr Frust als Lust auslösen.
Bach 7C
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