Wie lange hat es bei Euch gedauert.....

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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MorpheusCologne
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Wie lange hat es bei Euch gedauert.....

Beitrag von MorpheusCologne »

bis euer ensatz einigermaßen da war ?

bis ihr die tonleiter sauber spielen konntet ?

wie oft habt ihr zu Beginn geübt (täglich,........) ? und wie lange ?


über viele antworten würde ich mich sehr freuen :)
mc
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Dennis
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Beitrag von Dennis »

Hi und willkommen im Forum :-)

Das mit dem Ansatz hängt natürlich davon ab wie ehrgeizig du bei der sache bist, bei mir hat es ca. ein Jahr gedauert bis ich bis zum G auf der obersten Notationslinie spielen konnte und hin und wieder bis zum Hohen C rankam...

Mit dem "richtigen" Ansatz sind auch die Tonleitern kein Problem mehr...

Zu Beginn habe ich eine halbe Stunde täglich geübt (in der ersten Woche nur 15 min.) Ein Tag pause in der Woche kann gut tun !

Fange am besten nicht mit dem tiefen C an sondern starte erst mit dem G auf der 2ten Linie und arbeite dich erst 1-2 Töne nach oben und erst dann nach unten. Und was wichtig ist ist nicht zu drücken, man kann die trompete auch spielen wenn Sie auf der Hand liegt (auch wenn das am Anfang für unmöglich hält)...

Laß dir Zeit , übe regelmäßig (nicht mehr als 2 Tage hintereinander Pausieren) aber nicht zu lange / zuviel , hab gedult und gib nicht auf :-)

Kannst ja mal über deine Fortschritte berichten ;-)
Gruß von Dennis

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MorpheusCologne
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Beitrag von MorpheusCologne »

vielen dank dennis.
nun ich habe erst ab november unterricht und wie mir in einem anderen forum empfohlen wurde, soll ich auch zunächst nichts machen, weil man gerade zu beginn sehr viel falsch machen kann......d.h. momentan muß ich meinen tatendrang noch zügeln....
sobald ich aber übe, kann ich gerne über meine fortschritte berichten ;)

würde mich auch sehr über andere erfahrungsberichte freuen :)
Dirk
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Beitrag von Dirk »

Hallo,

also man kann schon ne menge verkehrt machen, aber man kann auch viel verkehrt erklärt bekommen, 3 Lehrer - 3 Ansichten....

Am besten sollte dein Lehrer auch die Musik spielen die du auch anstrebst, es lohnt sich auch nach ner Zeit (1/2 Jahr...) mal eine Stunde bei nem anderen Lehrer zu nehmen, wenn du feststellst das du bei einem Lehrer keine nennenswerten Fortschritte mehr macht`s wechsle...

Auch ohne Trompete kann man einige Übungen machen die relativ unbedenklich sind (und für alle interessant sein könnten), schau mal hier rein (leider in englisch)

http://abel.hive.no/trompet/tpin/isometric-ex.html

P.S. Mach an dem Tag vor dem ersten Unterricht keine von diesen Übungen (damit die muskeln sich erholen) !


Viele Grüße... Dirk
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weller
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Beitrag von weller »

Eine Tonleiter spielen konnte ich zwei Tage, nachdem ich die Trompete hatte. Da ich sie schon gekauft hatte (damals war ich 10) und noch keinen Unterricht hatte, habe ich einfach ausprobiert. Auf den Instrument-Präsentationen der Musikschule wurde immer gesagt: Wie beim Kirschkern-Ausspucken, das habe ich dann probiert und es kam irgendwann ein Ton. Doch das mit Spannung, Gesichtsmuskeln etc. das habe ich selbst nicht rausgefunden. Daher hatte ich die ersten 3-4 Jahre einen (im Nachhinein gesehen) verdammt schlechten Ton. Nach 5 Jahren habe ich den Lehrer gewechselt und da habe ich ein halbes Jahr nur "Anfänger-Übungen" gemacht um einen sauberen Ton zu bekommen. Irgendwann hatte ich dann einen Punkt, wo ich gesagt habe: "Jetzt ists gut, der Ton klingt sauber und klar!" Mit diesem Ton bin ich bis heute recht zufrieden, doch wer rastet der rostet, sodass ich immernoch am perfekten Ton feile.

Geübt habe ich anfangs jeden Tag 5-10min, danach war der Ansatz weg. Alle meine Entchen, Hänschen klein und andere Volkslieder fand ich nie so wirklich spannend, sodass meine Übungsmoral nachgelassen hat. Irgendwann wars dann garnix mehr. Ob ich geübt hatte oder nicht, der Lehrer hats akzeptiert und wenns nicht geklappt hat, habe ich halt nochmal üben wollen. Die Fortschritte waren auch entsprechend (Null-Wachstum, Stagnationsfortschritt). Neuer Lehrer, neues Glück, neue Motivation, aber auch SEHR viel mehr üben. Aufeinmal gab es da sowas wie Metrum, Dynamik, Akkzente, Staccato etc. Da war locker ne halbe Stunde weg und man hatte gerade mal 5 Takte sauber gespielt. Mittlerweile (seit ich 1.Trompete spiele) beschränken sich meine Übungen auf Lust und Laune, aber neue Stücke werden auf jeden Fall ein paar Mal gespielt (Vorzeichen, schwierige Passagen).

Ansatz, was ist das? Nach 25 min Unterricht total platt nix mehr. So wars früher. Also Ansatz ist sowas wie Kondition. Wer nicht trainiert (übt) wird fett und träge, ergo schlechte Kondition (schlechter Ansatz). Die ersten Jahre ein sehr mickriger Ansatz, irgendwann hatte ich einen Motivationsschub wo ich ein halbes Jahr lang, jeden Tag zwei Stunden gespielt habe. Auf einmal fiel mir auf: "Du hast jetzt schon 6 Stücke mit g'' gespielt und du kannst noch weitermachen." Da war mir klar, dass ist Ansatz. Heute merke ich nach längerer Pause (Krankheit, Urlaub) schon, das weniger geht, aber für 2 Std. Probe reichts (solange sich meine Aufgabe nicht darauf beschränkt, die ganze Zeit c''' zu spielen).
Musica est noster amor!

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MorpheusCologne
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Beitrag von MorpheusCologne »

vielen dank für die ausführlichen beschreibungen...es darf natürlich nochmehr geschrieben werden ;)

für die, die es interessiert...ich hatte gestern meine erste stunde *freu*
haben erstmal die ganzen theoretischen sachen geamcht "was ist stütze"..."wie blas ich rein", "wie halte ich die trompete", "pflegehinweise"....danach durfte ich dann acuh mal...und zwar ging es zunächst mit den naturtönen los und dann auch die tonleiter @dennis er hat mich auch bei dem "g" anfangen lassen und dann ging es tonmäßig tiefer.....
war mir schon ganz schön anstrengend hätte ich nicht gedacht....aber und das ist ja das wichtigste...je mehr man übt, desto leichter fällt es einem dann irgendwann mal....ich hoffe nur, dass das irgendwann nicht allzu lange auf sich warten lässt.
mein lehrer hat mir dann noch eine "muskelübung" mit einem löffel gezeigt, die ich machen soll....und halt den tip gegeben (so fürs auto oder "nebenbei" üben) einfach das mundstück mitzunehmen und darauf zu üben.....
habe gestern also schon ne ganze menge theorie gelernt, ich hoffe es klappt mit der umsetzung auch recht bald....
Gast

Beitrag von Gast »

hallo , habe das mit dem löffel gelesen.
also, mach das nicht im auto - eine vollbremsung und die zähne sind weg , dann wars das mit spielen erst mal.
ausserdem, wenn du mit dem löffel trainierst wirst du beim nachsetzen der kraft( wenn der löffel sinkt) wahrscheinlich den kinnmuskel nach oben schnappen lassen ( grosses gift) und programmierst dir sofort eine falsche motorik ein. ermittele lieber mit einem taschenspiegel die max. kontraktion deiner lippen und versuch dabei den kinnmuskel nach unten zu bringen.( bei erfolg sieht es aus wie ein "saures" lächeln" halte diese figur so lange wie möglich.
für alles weitere empfehle ich die schule von MALTE BURBA-"brass Master Class"

viel erfolg und alles gute
TromPETER

Viel Unsinn über Ansatz!!!!

Beitrag von TromPETER »

Hallo,
eigentlich wollte ich mich nicht mehr in eurem Forum äußern, da schon viel Unsinn bezüglich des Ansatzes etc. geschrieben wurde.
Aber Rave hat da glücklicherweise einiges richtiges geschrieben!!!!
Man kann mit dem Löffeltraining viel Unheil anrichten (Kinnmuskel nach oben schieben s. was Rave schreibt!)
Seit vorsichtig mit diesen Ansatzgeschichten!!!!!!!!!!!!!!!!

Der einzige, der meiner Meinung nach diesbezüglich eine fantastische Methode entwichelt hat, ist eben Malte Burba
Leider sind die Übungen in seinem Buch "Master Class" kaum ohne Lehrer,
der diese Methode beherrscht, richtig zu verstehen bzw. zu üben.

Übrigens die homepage von Malte Burba ist:
http://www.burba.de

Der beste Tipp ist immer noch: Sucht euch einen "Spitzen - Trompetenlehrer"
Leider ist nicht jeder, der sehr gut Trompete spielt, ein sehr guter Trompetenlehrer!

Leider verzapfen viele Trompetenlehrer immer noch viel Unsinn.

Also
Teach your Body ... ( Methode von Malte Burba)

Grüße
Peter der TromPETER

P.S.: Warum ist Till Brönner nicht nur ein toller Jazzer, sondern auch ein großartiger Trompeter?
Er beherrscht die Methode von Malte Burba!
Dirk
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Re: Viel Unsinn über Ansatz!!!!

Beitrag von Dirk »

TromPETER hat geschrieben:Hallo,
eigentlich wollte ich mich nicht mehr in eurem Forum äußern, da schon viel Unsinn bezüglich des Ansatzes etc. geschrieben wurde.
[...]
Der einzige, der meiner Meinung nach diesbezüglich eine fantastische Methode entwichelt hat, ist eben Malte Burba
[...]
P.S.: Warum ist Till Brönner nicht nur ein toller Jazzer, sondern auch ein großartiger Trompeter?
Er beherrscht die Methode von Malte Burba!
Hi,
was wurde denn deiner Meinung so unsinniges geschrieben ?
Du bist von Burba fasziniert, Dennis von Roddy , xyz von ?
Es zählt nicht der Name sondern was ein Lehrer vermittelt, das Till B. ein großartiger Trompeter ist unbestritten aber andere Großartige Trompeter hatten keinen Burba und haben es auch geschafft , hör dir die Aufnahmen von Roddy an : Ein F 2 Oktaven über dem Hohen C, schafft das Brönner auch ? Meiner Meinung nach ist jeder anders gebaut und muss sehen was für IHN das richtige ist, es gibt nicht DIE Methode, ich habe auch schon von Leuten gehört denen der Workshop von Burba auch nicht weitergeholfen hat...

Nur weil es verschiedene Ansichten gibt muss es nicht "unsinnig" sein, was Trompeter A weitergebracht hat muss Trompeter B nicht ebenfalls nützen...Ein forum ist dazu da über Dinge zu diskutieren...

In diesem Sinne...:roll:

Dirk
TromPETER

Beitrag von TromPETER »

Also,
es ist richtig, dass es nicht die eine richtige Methode gibt.
Mir geht es nur um die Tipps bezüglich der Mimik, also Lippentraining,
die da ihr im Forum weiter gegeben habt.
Und the ray hat das richtig geschrieben, wenn man das falsch macht, versaut man sich den Ansatz!
Aber ich will da niemanden überzeugen.
Jeder muss da wohl selbst seine Erahrungen sammeln.
Jeder muss eben nach seiner Metode glücklich oder unglich werden!!!

Ich dachte eben nur ich könnte da ein paar Leute vor falschen problematischen Trainingsmethoden ( wie z.B.: Kinn hoch schieben ) bewahren.
So einfach ist eben leider nicht, mal eben einen Löffel zwischen die Lippen stecken und halten...

Übrigens: Besteht für dich Musik nur darin hohe Töne zu spielen?

Groß
P. d. TromPETER
Dirk
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Beitrag von Dirk »

TromPETER hat geschrieben: [...]
Ich dachte eben nur ich könnte da ein paar Leute vor falschen problematischen Trainingsmethoden ( wie z.B.: Kinn hoch schieben ) bewahren.
So einfach ist eben leider nicht, mal eben einen Löffel zwischen die Lippen stecken und halten...
[...]
Übrigens: Besteht für dich Musik nur darin hohe Töne zu spielen?
Hi !

Hehe :-) Nein natürlich besteht Musik nicht aus nur aus hohen Tönen, wenn jemand aber in der Lage ist das hohe register sauber zu spielen ist das meiner Meinung nach ein Zeichen das der Ansatz stimmt ! Man muss effektiv sein um so hoch spielen zu können...

Zu den anderen:
Das ist ja auch völlig in Ordnung, es wurden aber auch sinnvolle Hinweise gegeben also ist nicht alles unsinn, ich bin bei der Löffelgeschichte ebenfalls deiner Meinung,ich kenne das mit einem Bleistift (dazu gibt es sogar Studien) wenn man diese Übung macht dann sollte man den Ansatz formen den man zum spielen benutzt und dann den Bleistift halten, diese Übung ist aber für Anfänger auf keinen fall zu empfehlen ! Erst muss der Ansatz (mimik) stimmen DANN kann man anfangen Muskeln aufzubauen....

Insofern gebe ich dir recht ...

gruß Dirk
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Dennis
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Beitrag von Dennis »

Hallo,

zugegeben ist die Formulierung nicht ganz schön aber es steht natürlich jeden Frei seine Meinung zu äussern. Konstruktive Kritik an einzelnen Beiträgen ist aber weitaus hilfreicher als alles zu verteufeln ("alles ist schlecht"), dem ist nicht so !

So jetzt haben wir uns genug Luft gemacht, ich möchte ungern Beiträge Zensieren bzw. löschen (siehe FAQ) und euch somit bitten wieder zum ursprungsthema zurückfinden , sonst könnte man meinen das Forum ist mit ner Talkshow gleichzusetzen wo der lautere recht hat :-)

Also zu dem ersten Unterricht von MorpheusCologne:
Es ist echt anstrengend und du wirst schon bald merken das die Sachen die dich jetzt "in Schweiss" bringen nicht mehr merkbar belasten....Dafür kommen dann aber neue Hürden die dich fordern, das ist eigendlich das schöne an dem Instrument, man kann nie fertig sein.

Das dein Lehrer dich mit dem G anfangen hat ist gut, das es aber erst abwärts ging nicht unbedingt....Evt. postet Roddy noch ein paar Hinweise für Anfänger wenn er Zeit hat.

Zur Übung mit dem Löffel schliesse ich mich Dirks worten an, ich kenne das auch nur mit einem Bleistift (gibt sogar ein Buch: http://www.bbtrumpet.com ), das Problem ist das diese Übungen richtige Energiekiller sind, wenn du Pech hast trainierst du die falschen Muskeln und bringst dann deinen "zarten" Ansatz aus den Konzept, mein Rat wäre diese Übung erstmal nicht zu machen, Wenn du jeden Tag 15 minuten trompete übst reicht das völlig um Muskeln aufzubauen, du kannst Mutter Natur nicht überlisten ;-) Wenn du übst versuche so wenig Druck mit dem Mundstück auf die Lippen auszuüben wie möglich, gerade beim höhergehen, für das G eine Oktave höher braucht man nicht nicht mehr Mundstückdruck als für das G was du jetzt spielst.

Okay dann bin ich ja mal auf deine Fortschritte gespannt !
Gruß von Dennis

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Beitrag von MorpheusCologne »

the ray hat geschrieben:hallo , habe das mit dem löffel gelesen.
also, mach das nicht im auto - eine vollbremsung und die zähne sind weg , dann wars das mit spielen erst mal.

viel erfolg und alles gute
nun ich hatte nicht geschrieben, dass ich das mit dem löffel im auto mache. ziehlte auf die "mundstück" übung...aber ich mach das lieber zu hause vor dem pc oder wenn ich irgendwas mache, wo ich diese übung bequem nebenher machen kann...
TromPETER hat geschrieben:Der beste Tipp ist immer noch: Sucht euch einen "Spitzen - Trompetenlehrer"
Leider ist nicht jeder, der sehr gut Trompete spielt, ein sehr guter Trompetenlehrer!

Leider verzapfen viele Trompetenlehrer immer noch viel Unsinn
auf deinen ersten satz geh ich hier nicht weiter ein, da haben schon die anderen genügend zu gesagt... ;)

tja, das mit dem spitzenlehrer ist halt so eine sache....wie kann man einen "spitzenlehrer" finden, wenn man selber nicht soo die ahnung hat ?
ich finde es schon schwierig genug einen einigermaßen bezahlbaren lehrer zu finden, der schon einige leute ausgebildet und meiner meinung nach einen guten ruf hat.
ob dieser lehrer mir die richtige (gute) technik beibringt vermag ich als anfänger gar nicht zu erkennen (leider).
einer der vorredner sprach auch davon 3 lehrer - 3 meinungen...wenn sich die fachleutchen schon so uneinig sind.... ist echt ein schwieriges unterfangen....
das mit dem löffel habe ich aufgrund eurer zahlreichen gegenargumente einfach mal sein gelassen und jeden tag zwischen 15 und 30 minuten geübt....und es ist leider iimmer noch sau anstrengend ;)
aber ich geb nicht auf *ggg*
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Dennis
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Beitrag von Dennis »

Hi !

Das mit nem guten Lehrer ist echt nicht leicht, zudem ist oft jeder der meinung er habe den "besten" Lehrer, bis er dann mal einen anderen probiert ;-)

Das mundstückbuzzen ist auf jedenfall gut, achte dadrauf das du denselben Ansatz auch beim Trompetespielen benutzt, irgendwann wirst du auch in der Lage sein ohne Mundstück zu "buzzen"...Halte das aber in relation schliesslich willst du ja Trompete spielen lernen und nicht Mundstück spielen :-D

In ein paar Wochen wird dir das was jetzt schwer ist schon leichter vorkommen, behalte im Hinterkopf das du die Muskeln noch nie wirklich gebraucht hast, das braucht seine Zeit ...

By this way : Was zahlt Ihr denn so durchschnittlich für eine 3/4 Stunde Unterricht ? Hier sind`s ca. 15 Eur....
Gruß von Dennis

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Beitrag von weller »

30min: 13 Euro
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