Ansatzproblem nach leichtem Ansatz
Moderator: Die Moderatoren
Ansatzproblem nach leichtem Ansatz
Hallo Trompetenfreunde
Bin ein leidenschaftlicher Musiker, habe allerdings ein Problem:
Nachdem ich 4 Jahre lang auf "leichten Ansatz" umlernte, und dann feststellte, daß ich beim Spielen total verkrampfe, probiere ich es jetzt wieder mit normalem Druck zu spielen. Das bereitet mir jedoch noch etwas Probleme mit dem Ton.
Habt Ihr Trainingsprogramme oder wäre es besser, sich einen geeigneten Lehrer aufzusuchen, der für solche Fälle spezialisiert ist?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
Bin ein leidenschaftlicher Musiker, habe allerdings ein Problem:
Nachdem ich 4 Jahre lang auf "leichten Ansatz" umlernte, und dann feststellte, daß ich beim Spielen total verkrampfe, probiere ich es jetzt wieder mit normalem Druck zu spielen. Das bereitet mir jedoch noch etwas Probleme mit dem Ton.
Habt Ihr Trainingsprogramme oder wäre es besser, sich einen geeigneten Lehrer aufzusuchen, der für solche Fälle spezialisiert ist?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten
- Dennis
- Moderator
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Re: Ansatzproblem nach leichtem Ansatz
Hallo und willkommen im ForumTrompetenfranky hat geschrieben: Nachdem ich 4 Jahre lang auf "leichten Ansatz" umlernte, und dann feststellte, daß ich beim Spielen total verkrampfe, probiere ich es jetzt wieder mit normalem Druck zu spielen. Das bereitet mir jedoch noch etwas Probleme mit dem Ton.
Ein guter Lehrer ist gold wert, nur er kann dich spielen sehen/hören.
Was für Probleme hast du mit dem Ton ? Intonation schlecht ? Luft im Ton ? Was anderes ?
Ein paar detailiertere Infos wäre schon ganz hilfreich
Wie gesagt wir können nur Tips geben (manchmal reicht das ja schon)...
Gruß von Dennis
- Schilke X3
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Ansatzproblem nach leichtem Ansatz
Hallo Dennis,
Vielen Dank für Deine Antwort.
Das größte Problem dabei ist die Ansetzung selbst, da ich momentan nicht
weiß, wie ich eigentlich richtig ansetzen soll. Ich probiers momentan mit 1/3 auf der Unterlippe und 2/3 auf der Oberlippe.
Kann dabei auch die Zahnstellung eine Rolle spielen? :
Mir ist aufgefallen, daß die Zähne die Luftzufuhr gestoppt haben. Deshalb halte ich das Instrument nun so gerade wie möglich.
Momentan ist die Intonation ziemlich schlecht, aber je länger ich so übe, um so besser funktioniert es.
Zur Zeit spiele ich nur lange und tiefe töne bis zum c', da ich denke, daß ich damit den Ansatz wieder aufbauen kann.
Jedoch habe ich keine Gewissheit ob?s funktioniert!!
Bis dann :
Vielen Dank für Deine Antwort.
Das größte Problem dabei ist die Ansetzung selbst, da ich momentan nicht
weiß, wie ich eigentlich richtig ansetzen soll. Ich probiers momentan mit 1/3 auf der Unterlippe und 2/3 auf der Oberlippe.
Kann dabei auch die Zahnstellung eine Rolle spielen? :
Mir ist aufgefallen, daß die Zähne die Luftzufuhr gestoppt haben. Deshalb halte ich das Instrument nun so gerade wie möglich.
Momentan ist die Intonation ziemlich schlecht, aber je länger ich so übe, um so besser funktioniert es.
Zur Zeit spiele ich nur lange und tiefe töne bis zum c', da ich denke, daß ich damit den Ansatz wieder aufbauen kann.
Jedoch habe ich keine Gewissheit ob?s funktioniert!!
Bis dann :
- Dennis
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Re: Ansatzproblem nach leichtem Ansatz
Ja, kann eine Rolle spielen, als Fausregel ist 50/50 ganz gut, hauptsache nicht im Roten Fleisch ansetzen (Ausnahme: Riesenlippen )...Bleib bei einer Position und wechsel nicht hin und her....Trompetenfranky hat geschrieben: Das größte Problem dabei ist die Ansetzung selbst, da ich momentan nicht weiß, wie ich eigentlich richtig ansetzen soll. Ich probiers momentan mit 1/3 auf der Unterlippe und 2/3 auf der Oberlippe.
Kann dabei auch die Zahnstellung eine Rolle spielen? :
Ich würde dir empfehlen erst auf dem Mundstück zu buzzen mit dem Ziel einen resonanten (Nicht LAUTEN !!) Buzzton zu produzieren...
Und mit dem Ansatz dann zur Trompete wechseln....
Kannst z.B. ein G1 buzzen und dann vorsichtig die trompete auf`s mundstück schieben ohne mit dem Buzzen aufzuhören...
Probier es...
(P.S. Lehrer wär auf dauer aber vom vorteil )
Gruß von Dennis
- Schilke X3
- B&S Challenger 3145G Flügelhorn
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Hallo Dennis,
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Werde es morgen gleich mal ausprobieren
Habe mir die Sache mit dem Lehrer auch noch mal überlegt und bin der Meinung, daß ich momentan zuviel falsch in sachen Ansetzen machen kann. Drum werd ich auf die Suche gehen!
Um noch mal auf die Zähne zurückzukommen. Ich habe das Gefühl, daß meine oberen Zähne den Luftstrom etwas bremsen. Habe in der Stegmann-Schule gelesen, daß es bei vielen schon geholfen hat, die Zähne abzuschleifen. Kann sowas den ratsam sein? :
Freue mich auf Deine Antwort
Schönen Gruß
Franky
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Werde es morgen gleich mal ausprobieren
Habe mir die Sache mit dem Lehrer auch noch mal überlegt und bin der Meinung, daß ich momentan zuviel falsch in sachen Ansetzen machen kann. Drum werd ich auf die Suche gehen!
Um noch mal auf die Zähne zurückzukommen. Ich habe das Gefühl, daß meine oberen Zähne den Luftstrom etwas bremsen. Habe in der Stegmann-Schule gelesen, daß es bei vielen schon geholfen hat, die Zähne abzuschleifen. Kann sowas den ratsam sein? :
Freue mich auf Deine Antwort
Schönen Gruß
Franky
- Dennis
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Um gottes willen !!! Vergess die "schlauen" worte von Herrn Stegmann ! In den letzten 100 Jahren hat sich das Trompetespielen schon geringfügig weiterentwickeltTrompetenfranky hat geschrieben: Habe in der Stegmann-Schule gelesen, daß es bei vielen schon geholfen hat, die Zähne abzuschleifen. Kann sowas den ratsam sein? :
Gruß von Dennis
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warum nicht...
Zähne die im weg sind müssen weg...
Ich glaube das ist ein guter Plan...
Ich glaube das ist ein guter Plan...
Würde gern hoch spielen auf der Trompete !!!
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