Trompetenschulen

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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kalkreiniger

Trompetenschulen

Beitrag von kalkreiniger »

Ich wollte mal fragen welche Trompetenschulen ihr spielt.
Ich spiele derzeit Arban, Quinqe, Schlossberg das sind Schulen die bei uns in Österreich ziemlich jeder hat.
MorpheusCologne
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Beitrag von MorpheusCologne »

ich nutze derzeit (noch) die stegmannschule, habe aber auch die arbanschule, welche ich aber aufgrund der "höhe" noch nicht benutzen kann.
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guenni-trumpet
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Beitrag von guenni-trumpet »

Hi,
ich verwende immer wieder mal Arban, Vizzutti, Stamp, Clarke. Diverse Etüden (hab da ein paar Sammelbände) mach ich ständig.
Manchmal auch Brennecke.
Quinque mache ich nicht mehr, weil ich mir mit seiner Methode den Ansatz kaputt mache. Ich werde davon so hart, dass dann nix mehr geht...
guenni-trumpet
Pitty
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Beitrag von Pitty »

Habe nur die Brennecke Schule ... im Moment reicht mir diese auch ... aber ich habe von Arban gutes gehört ... lohnt es sich diese Schule zuzulegen ?!
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Dennis
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Beitrag von Dennis »

Pitty hat geschrieben:Habe nur die Brennecke Schule ... im Moment reicht mir diese auch ... aber ich habe von Arban gutes gehört ... lohnt es sich diese Schule zuzulegen ?!
Arban wird auch die "Bibel der Trompeter" genannt....Sollte man schon haben....

Ich selbst nutze "das beste aus..." :

- Arban
- Clarke
- Chiczowicz Flowing studies
- Colin "Corners"
- Cat
- Schlossberg
- Hering
- JockMcKenzie
- Buzzing Basics
- Div. Play-A-Long
- Standard of excellence Improvisation Studies
- ....


Alle Methoden sind gut....Man muss nur wissen was die Übungen bewirken und wie man damit umgehen muss...
Gruß von Dennis

- Schilke X3
- B&S Challenger 3145G Flügelhorn
- Jupiter Tenorposaune
Dat Helge
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Beitrag von Dat Helge »

Hauptsächlich spiele ich Quinque, das funktioniert wirklich am besten, um den Tonumfang zu erweitern und (bei mir) für einen guten Ansatz zu sorgen. Arban und Clark sind aber auch dabei!
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derAchim
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Beitrag von derAchim »

Also ich spiele regelmäßig verschiedene Sachen aus Arban. Für die fundamentale Technik steht hier eigentlich alles nötige drin. Besonders die Soli und Etüden zum Schluss sind immer wieder eine Herausvorderung wert. Ausserdem spiele ich noch aus Clarke und Quincke. Ab und an mache ich etwas(!) Buzzing aus dem Thompson Buch. Als Einspielübungen kann ich die kleine Schule "Fitness for Brass" von Frits Damrow empfehlen. Da stehen wirklich sehr interessante Einspielübungen drin. Man kann schön variieren und sich somit gezielt einspielen. Ich wollte mir demnächst mal Stamps Warmup+Studies anschauen, da habe ich viel gutes von gehört. Was sagt ihr dazu?

Zu Quincke:
guenni-trumpet hat geschrieben:Ich werde davon so hart, dass dann nix mehr geht...
Das ist wie bei Arban: Lies dir auf keinen Fall den Text dazu durch! Arbeite dich Stück für Stück durch, sehr langsam, ich habe bis zur "Oberstufe" mit Hilfe meines Lehrers 1,5 Jahre gebraucht! Die Übungen müssen sehr gewissenhaft gespielt werden, man soll merken "wo es hängt" und wie man das korrigiert. Wenn man zuviel daraus macht, kann es schon sein, dass man davon "hart" wird. (Klingt irgendwie merkwürdig :wink: )
Mir hat Quincke aus meinem Flexibilitätsproblem geholfen. Bevor ich damit anfing kam eine Zeit lang nur noch ppfffffAAAAH :?
Jetzt läuft es prima.

Beste Grüße,
Achim
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Thein deutsche C Trompete "Höfs" Modell
Bach Stradivarius 72,ML,LR
King Cornet
Dat Helge
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Beitrag von Dat Helge »

Die Texte bei Arban sind echt der absolute Hammer! So von wegen anpressen des Mundstücks an die Lippen usw. ... :lol:
dizzy90
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Beitrag von dizzy90 »

Ich habe lange Zeit mal CARUSO gemacht in Verbindung mit Schlossberg Clark und Irons.
Jetzt mach ich Arban, Stamp und Matthew.
( HAUPTSACHE PUHHHHSTEN)
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burt
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Kühnel & Hoyer Topline G
Stomvi Titan C
Ricco Kühn T073 BX
Piccolo: Yamaha 9830
Flügelhorn: Courtois 154R
Kornett: Stomvi Titan

Beitrag von burt »

Hallo,

bei mir sind es vorrangig:

Clark, Technical Studies,
Vizzuti, Teil 1+2,
Arban 1-3,
Collins, warm ups und lip flexibilities,
Rippas, Einblasen aus der Mitte,
Paudert ,Schule der Geläufigkeit und des Vortrages,
Werner, 40 Studies,
Brand, Studien für den Orchestertrompeter,
Chavanne.
Schönen Gruß vom Burt
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GTonic
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Beitrag von GTonic »

Moin,

ich spiele folgende Schulen im Moment:
- La technique des lèvres von Bodet
- Clarke
- Groth

Habe aber von Arban über Guggenberger und Bai Lin bis hin zu Thompson sehr viele zu Hause, die ich momentan aber nicht nutze, habe aber auch schon sehr gute Erfahrungen mit gemacht!

MfG

GTonic
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Beitrag von GTonic »

Moin,

ich spiele folgende Schulen im Moment:
- La technique des lèvres von Bodet
- Clarke
- Groth

Habe aber von Arban über Guggenberger und Bai Lin bis hin zu Thompson sehr viele zu Hause, die ich momentan aber nicht nutze, habe aber auch schon sehr gute Erfahrungen mit gemacht!

MfG

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Pitty
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Beitrag von Pitty »

Spiel im Moment nur noch Sachen ausm Clarke und bin mehr als zufrieden, denn was kann der gute Arban was Herr Clarke nicht in seinem Büchlein stehen hat!?!?!?!?
Tobas
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Beitrag von Tobas »

Moin

Ich spiele aus Hering, Clodomir und Arban

MFG
Tobas
http://www.heimatecho.com

Und eines Tages hatte ich einen Blechreiz...
FlüTro
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schulen

Beitrag von FlüTro »

Ich kann mich irgendwie zu keiner Schule durchringen. Clarke ist mir zu eintönig. Die Huhn´schen Etüden gehen gerade noch so ab und zu. Die Etüden und Stücke in anderen Schulen gefallen mir einfach nicht.
In der Hauptsache übe ich Stücke. Sowas wie die Air, Girl from Ipanema, Brazil, Summertime, Jazz-Standards usw. Die übe ich phrasenweise mit Mundstück und dann an der Trompete oder Flügelhorn. Lippenübungen und Blasübungen orientie ich an BE und TCE.


Findet ihr hochgeschätzten Profis das falsch ??

gruss

peter

StradH37 & Bach1CTB u Bach1
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