Ich stimme dir zu!yogi hat geschrieben:ja genau. Wenn ein Teil der "abprallenden" Luft möglicherweise das Schließen der Lippen unterstützen könnte, wäre eine weitere Auslenkung (Lautstärke) bei schnellerer Schwingung (Höhe) möglich.X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Was meinst du den genau mit "rückgekoppelt" ? … Etwa das es gar nicht in die Bohrung treffen soll, sondern rückgekoppelt werden sollyogi hat geschrieben:Nimmt man aber an, daß die Luft in Wechselwirkung mit den Lippen (dem Oszillator) tritt, ist es möglicherweise sogar von Nachteil, wenn nichts "rückgekoppelt" wird
Luftstrahl im Kessel
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Re: Luftstrahl im Kessel
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Re: Luftstrahl im Kessel
Das stimmt zwar, aber die Rückkopplung findet mit der reflektierten Welle der Trompete statt, und nicht mit der Reflektion im Kessel.yogi hat geschrieben:X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Hallo,
Nimmt man aber an, daß die Luft in Wechselwirkung mit den Lippen (dem Oszillator) tritt, ist es möglicherweise sogar von Nachteil, wenn nichts "rückgekoppelt" wird. Ist so ähnlich wie beim LASER ...
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Re: Luftstrahl im Kessel
Klingt irgendwie logischer ! Ich glaube die abprallende Luft vom Kessel würde die Schwingung nur behindern… so glaube ichlurchi hat geschrieben:Das stimmt zwar, aber die Rückkopplung findet mit der reflektierten Welle der Trompete statt, und nicht mit der Reflektion im Kessel.
Re: Luftstrahl im Kessel
ich vermute beides ist richtig (Rückkopplung hatte ich auf den "Oszillator" bezogen)lurchi hat geschrieben:Das stimmt zwar, aber die Rückkopplung findet mit der reflektierten Welle der Trompete statt, und nicht mit der Reflektion im Kessel.yogi hat geschrieben:X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Hallo,
Nimmt man aber an, daß die Luft in Wechselwirkung mit den Lippen (dem Oszillator) tritt, ist es möglicherweise sogar von Nachteil, wenn nichts "rückgekoppelt" wird. Ist so ähnlich wie beim LASER ...
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Re: Luftstrahl im Kessel
buddy hat geschrieben:Verständlich bist Du, aber welche Theorie meinst Du denn für den "Idealfall"?X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Rein theoretisch betrachtet wäre doch beim Idealfall, bei allen Tonhöhen, ein waagrechter Luftstrahl der effizienteste Weg !
Es geht lediglich um Anregung der Luftsäule im Instrument, dafür muss überhaupt keine Luft fließen. Die Luft der Ausatmung wird von uns für die Lippenschwingung benötigt (außer, wenn man mit hauchigem Ton spielen will).
Bekannt ist das Pivot System von Reinhardt, dort spielt er Anblaswinkel eine Rolle. Aber offensichtlich kommt die große Mehrheit der Trompeter ohne Betrachtungen über solche Dinge zurecht.
http://www.wilktone.com/?p=1070
Kann man den Roboter auch über 5 Oktaven programmieren.
Sind das Kunstlippen mit Zähnen und Zunge ?
Oder doch nur wav Dateien ?
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Re: Luftstrahl im Kessel
Wir hatten das Thema schon einige mal.
http://www.trompetenforum.de/TF/search. ... rds=toyota
Es gibt auch offiezielle Statements dazu, u.a.
http://www.toyota.co.jp/en/news/04/1203_1d.html
http://www.trompetenforum.de/TF/search. ... rds=toyota
Es gibt auch offiezielle Statements dazu, u.a.
http://www.toyota.co.jp/en/news/04/1203_1d.html
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Re: Luftstrahl im Kessel
https://m.youtube.com/watch?v=IJXitiVI4k8
Ih finde die Videos vom Lincoln Jazz Center generell sehr instruktiv
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Re: Luftstrahl im Kessel
Noch so ein Kontroll-Dings: http://soundfresh.de/der-controlfreak/
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Re: Luftstrahl im Kessel
So wie die zwei letzten Links zeigen, scheint ein zentrierter Luftstrahl von großer Bedeutung zu sein.
Und ich glaube nicht das ein Luftstrahl (Lippenschwingungen) nochmals gegen den Kessel irgendwo knallen sollten, ansonsten würden flache Kessel für die Höhe überhaupt nichts bringen. Denn da merkt man doch erst richtig, das man einen zentrierten Luftstrahl braucht, ansonsten geht ja rein gar nichts. (Was wiederum eine gute Übung sein sollte einen zentrierten Luftstrahl zu bekommen oder ?)
Die Frage ist noch, welche Bedeutung hat die Lippenaufteilung im Kessel ? Denn man kann ja mit einer 1/3 Oberlippe einen zentrierten Luftstrahl erzeugen, welches genau in die Bohrung trifft, aber dafür verläuft der Luftstrahl schräg die Bohrung hinein. Effizient oder nicht ?
Und ich glaube nicht das ein Luftstrahl (Lippenschwingungen) nochmals gegen den Kessel irgendwo knallen sollten, ansonsten würden flache Kessel für die Höhe überhaupt nichts bringen. Denn da merkt man doch erst richtig, das man einen zentrierten Luftstrahl braucht, ansonsten geht ja rein gar nichts. (Was wiederum eine gute Übung sein sollte einen zentrierten Luftstrahl zu bekommen oder ?)
Die Frage ist noch, welche Bedeutung hat die Lippenaufteilung im Kessel ? Denn man kann ja mit einer 1/3 Oberlippe einen zentrierten Luftstrahl erzeugen, welches genau in die Bohrung trifft, aber dafür verläuft der Luftstrahl schräg die Bohrung hinein. Effizient oder nicht ?
Wenn man die Möglichkeiten hat, dann sollte man sich ein zweites Mundstück auffräsen lassen.MrLargo hat geschrieben:Noch so ein Kontroll-Dings: http://soundfresh.de/der-controlfreak/
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Re: Luftstrahl im Kessel
Zumindest der letzte Link zeigt eher, dass man an einem "einsichtbaren" Mundstück noch immer Geld verdienen kann, auch wenn es schon mehrere andere (baugleiche?) Produkte seit Jahren auf dem Markt gibt. Das wiederum zeigt zunächst einmal nur, dass wir Trompeter/innen immer auf der Suche nach einem kaufbaren (!) Dingsbums sind, das uns hilft, unser Instrument zu beherrschen. Ich habe mir schon mehrfach solche Mittel gekauft, aber einfach mit Sinn und Verstand mit einer Standard-Trompete auf einem Standard-Mundstück üben war bisher immer noch das beste "Zaubermittel" für mich.X1_KNOXVILLE hat geschrieben:So wie die zwei letzten Links zeigen, scheint ein zentrierter Luftstrahl von großer Bedeutung zu sein.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ob bei einem flachen Mundstück "etwas geht" liegt - zumindest bei mir - eher daran, ob die Lippen im Kessel am Mundstück "anstoßen". Dann geht nichts mehr. Aber das kann man üben, indem man einfach viel Mundstückbuzzing auf einem flachen Mundstück betreibt. Mit einem "zentrierten Luftstrahl" hat das doch eigentlich nichts zu tun!?X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Und ich glaube nicht das ein Luftstrahl (Lippenschwingungen) nochmals gegen den Kessel irgendwo knallen sollten, ansonsten würden flache Kessel für die Höhe überhaupt nichts bringen. Denn da merkt man doch erst richtig, das man einen zentrierten Luftstrahl braucht, ansonsten geht ja rein gar nichts. (Was wiederum eine gute Übung sein sollte einen zentrierten Luftstrahl zu bekommen oder ?)
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der "Verlauf des Luftstrahls" in so einem kleinen Raum wie dem Kessel irgendeine Rolle spielt. So fein ist mein Luftstrahl nicht, wenn ich an meine Hand puste, als dass das Zielen mit dem Luftstrahl auf die Bohrung im Kessel etwas signifikant ändern könnte.X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Die Frage ist noch, welche Bedeutung hat die Lippenaufteilung im Kessel ? Denn man kann ja mit einer 1/3 Oberlippe einen zentrierten Luftstrahl erzeugen, welches genau in die Bohrung trifft, aber dafür verläuft der Luftstrahl schräg die Bohrung hinein. Effizient oder nicht ?
Aber vielleicht irre ich mich ja auch, dann würde ich doch mal wieder damit experimentieren.
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Re: Luftstrahl im Kessel
Der Markt will nicht, dass wir erkennen, das es nur darauf ankommt, den Luftstrahl zentriert in das Mundstück zu bringen?
Denn dann würden wir ja erkennen, dass die verschiedenen Kesselformen gar keinen Sinn mehr machen.
Wir brauchen ja nur ein Mundstück wo unsere Lippen reinpassen und dass eine Bohrung hat.
Ob flacher oder tiefer Kessel, alles nur Einbildung? Oder Verbrauchertäuschung?
Ich bin Verwirrt.
Gruß, Dirk.
Denn dann würden wir ja erkennen, dass die verschiedenen Kesselformen gar keinen Sinn mehr machen.
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Re: Luftstrahl im Kessel
Ich auch... Was meinst du??? Beziehst du dich auf meinen Post???Dirk 01 hat geschrieben:Der Markt will nicht, dass wir erkennen, das es nur darauf ankommt, den Luftstrahl zentriert in das Mundstück zu bringen?
Denn dann würden wir ja erkennen, dass die verschiedenen Kesselformen gar keinen Sinn mehr machen.
Wir brauchen ja nur ein Mundstück wo unsere Lippen reinpassen und dass eine Bohrung hat.
Ob flacher oder tiefer Kessel, alles nur Einbildung? Oder Verbrauchertäuschung?
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Re: Luftstrahl im Kessel
Meine Frage war, wenn ich absolut zentriert in das Mundstück blase, und der Luftstrahl nicht mehr den Kessel berührt, welchen Sinn machen denn dann die ganzen Kesselformen und -tiefen?
Denn wir sind uns ja einig, dass die Kesselform den Ton beeinflusst.
Gruß, Dirk
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Re: Luftstrahl im Kessel
Meiner Meinung nach ist ja das das Problem ! Ansonsten kannst du jedes Mundstück spielen, ob flach, tief, klein oder groß !Dirk 01 hat geschrieben:absolut zentriert in das Mundstück blase
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