Druck
Moderator: Die Moderatoren
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hi,
der andere thread geht ueber ein produkt, deshalb starte ich einen neuen thread.
Ich hab gewaltige probleme mit dem mundstueckdruck. Ich kriegs irgendwie nich weg nicht mehr zu druecken. bereits ab dem e fang ich an zu druecken und nach einem auftritt mit meiner band hab ich immer einen sehr starken (mit den fingern fuehlbaren) abdruck auf ober und unterlippe.
Ich hab den tipp bekommen, toene auszuhalten, dabei die trompete abzukippen (so dass nur noch die lippen in der luft buzzen) und wieder anzusetzen, aber irgendwie will diese uebung bei mir nicht recht fruchten.
Was habt ihr denn fuer tipps? Wie krieg ich mein quetschen weg?
Danke
Holger
der andere thread geht ueber ein produkt, deshalb starte ich einen neuen thread.
Ich hab gewaltige probleme mit dem mundstueckdruck. Ich kriegs irgendwie nich weg nicht mehr zu druecken. bereits ab dem e fang ich an zu druecken und nach einem auftritt mit meiner band hab ich immer einen sehr starken (mit den fingern fuehlbaren) abdruck auf ober und unterlippe.
Ich hab den tipp bekommen, toene auszuhalten, dabei die trompete abzukippen (so dass nur noch die lippen in der luft buzzen) und wieder anzusetzen, aber irgendwie will diese uebung bei mir nicht recht fruchten.
Was habt ihr denn fuer tipps? Wie krieg ich mein quetschen weg?
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Holger
- Dennis
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Re: Druck
Buzzing kann helfen (James Thompson Buch), den Ring / Haken für den kleinen Finger der rechten Hand nicht benutzen, einen leichten Griff verwenden, die ansatzmuskulatur stärken / Lippen näher zueinanderbringen.....Kann alles hilfreich sein...SirVer hat geschrieben: Ich hab gewaltige probleme mit dem mundstueckdruck. Ich kriegs irgendwie nich weg nicht mehr zu druecken. bereits ab dem e fang ich an zu druecken und nach einem auftritt mit meiner band hab ich immer einen sehr starken (mit den fingern fuehlbaren) abdruck auf ober und unterlippe.
Ich hab den tipp bekommen, toene auszuhalten, dabei die trompete abzukippen (so dass nur noch die lippen in der luft buzzen) und wieder anzusetzen, aber irgendwie will diese uebung bei mir nicht recht fruchten.
Ziehst du vielleicht beim Atmen die Lippen aus den Mundstück ?
Gruß von Dennis
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Hi SirVer,
ich hab mal ne Zeitlang so geübt.
Du machst um die Ventile (ich geh von der amerikanischen Bauweise aus, keine Drehvenile) Einmachgummis. Dann legst du die Trompete auf ein Buch. Nun kannst du Töne aushalten auf der Trompete, indem du das Buch festhälst und nicht die Trompete. Somit reduziert sich der Druck deiner Lippen auf das Mundstück. Außerdem werden die Lippenmuskeln trainiert nach vorne zu arbeiten. Wundere dich nicht (halte durch) wenn die Töne so richtig Sche... klingen. Das ist so. Das bessert sich aber mit zunehmender Übung. Mit den Einmachgummis kannst du nun die gewünschten Griffe nachahmen. Übe am Anfang nicht zu viel (Muskelkater). Beim ersten Mal drauf achten, dass die Trompete nicht vom Buch rutscht.
So, und nun viel Spass
Franki
carpe diem
ich hab mal ne Zeitlang so geübt.
Du machst um die Ventile (ich geh von der amerikanischen Bauweise aus, keine Drehvenile) Einmachgummis. Dann legst du die Trompete auf ein Buch. Nun kannst du Töne aushalten auf der Trompete, indem du das Buch festhälst und nicht die Trompete. Somit reduziert sich der Druck deiner Lippen auf das Mundstück. Außerdem werden die Lippenmuskeln trainiert nach vorne zu arbeiten. Wundere dich nicht (halte durch) wenn die Töne so richtig Sche... klingen. Das ist so. Das bessert sich aber mit zunehmender Übung. Mit den Einmachgummis kannst du nun die gewünschten Griffe nachahmen. Übe am Anfang nicht zu viel (Muskelkater). Beim ersten Mal drauf achten, dass die Trompete nicht vom Buch rutscht.
So, und nun viel Spass
Franki
carpe diem
Hi,
danke fuer die antworten.
Dennis: danke, buzzing ist in meinem uebungsprogramm bereits enhalten; ich mache jetzt lippenmuskel uebungen (knopf an schnur und leicht ziehen, ist bestimmt bekannt, sonst kann ich die noch erklaeren und kleinen bleistift in den lippen halten), ausserdem luftdruckuebungen fuer bessere stuetze.
Franki: das ist eine genial einfach, einfach geniale uebung. Das ich da net drauf gekommen bin. Werde das gleich mal ne weile ausprobieren.
Danke fuer all die tipps.
Greats
Holger
danke fuer die antworten.
Dennis: danke, buzzing ist in meinem uebungsprogramm bereits enhalten; ich mache jetzt lippenmuskel uebungen (knopf an schnur und leicht ziehen, ist bestimmt bekannt, sonst kann ich die noch erklaeren und kleinen bleistift in den lippen halten), ausserdem luftdruckuebungen fuer bessere stuetze.
Franki: das ist eine genial einfach, einfach geniale uebung. Das ich da net drauf gekommen bin. Werde das gleich mal ne weile ausprobieren.
Danke fuer all die tipps.
Greats
Holger
falls es dich noch interessiert:
Stecke das Mundstück ganz leicht ins Mundrohr, so das du es noch ganz leicht herausziehen könntest. Übe bis maximal zum F2 und anfänglich möglichst leise (am besten am Anfang Tonleiterübungen und später Intervalle). Wenn das Mundstück am Ende deiner Übungseinheit sich auch noch locker lösen läßt, bist du auf dem richtigen Weg.
Übrigens wird immer gesagt das man nicht "drücken" soll, dass stimmt nicht ganz. Richtig ist so druckschwach wie möglich und mit soviel Druck wie nötig zu spielen. Es gibt eine Studie (habs allerdings auch bloss wo gehört), bei der nachgewiesen wurde das der Mundstückdruck bei sehr hohen Registern durchaus 15kg betragen kann. Manche Menschen reagieren auch einfach sehr stark auf Drücke vom Mundstück. Ich selber bilde mir ein relativ (anhand meiner Ausdauer) Druckschwach zu blasen, dennoch habe ich nach jedem spielen (egal ob 10min oder 3h) einen roten Ring. Aber es gibt keine Entzündung hinterher. So, dass solls schon gewesen sein
Stecke das Mundstück ganz leicht ins Mundrohr, so das du es noch ganz leicht herausziehen könntest. Übe bis maximal zum F2 und anfänglich möglichst leise (am besten am Anfang Tonleiterübungen und später Intervalle). Wenn das Mundstück am Ende deiner Übungseinheit sich auch noch locker lösen läßt, bist du auf dem richtigen Weg.
Übrigens wird immer gesagt das man nicht "drücken" soll, dass stimmt nicht ganz. Richtig ist so druckschwach wie möglich und mit soviel Druck wie nötig zu spielen. Es gibt eine Studie (habs allerdings auch bloss wo gehört), bei der nachgewiesen wurde das der Mundstückdruck bei sehr hohen Registern durchaus 15kg betragen kann. Manche Menschen reagieren auch einfach sehr stark auf Drücke vom Mundstück. Ich selber bilde mir ein relativ (anhand meiner Ausdauer) Druckschwach zu blasen, dennoch habe ich nach jedem spielen (egal ob 10min oder 3h) einen roten Ring. Aber es gibt keine Entzündung hinterher. So, dass solls schon gewesen sein
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Also man befestigt die Trompete quasi mit den Einmachgummis an dem Buch, oder wie kann ich mir das vorstellen ?Franki hat geschrieben:Hi SirVer,
ich hab mal ne Zeitlang so geübt.
Du machst um die Ventile (ich geh von der amerikanischen Bauweise aus, keine Drehvenile) Einmachgummis. Dann legst du die Trompete auf ein Buch. Nun kannst du Töne aushalten auf der Trompete, indem du das Buch festhälst und nicht die Trompete. Somit reduziert sich der Druck deiner Lippen auf das Mundstück. Außerdem werden die Lippenmuskeln trainiert nach vorne zu arbeiten. Wundere dich nicht (halte durch) wenn die Töne so richtig Sche... klingen. Das ist so. Das bessert sich aber mit zunehmender Übung. Mit den Einmachgummis kannst du nun die gewünschten Griffe nachahmen. Übe am Anfang nicht zu viel (Muskelkater). Beim ersten Mal drauf achten, dass die Trompete nicht vom Buch rutscht.
So, und nun viel Spass
Franki
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Hi GodofTrumpet,
richtig lesen. Du befestigst die Einmachgummis um die Ventile (je nachdem welchen Ton du spielen möchtest, bei 0 Position natürlich nicht) der Trompete. Dann legst du die Trompete auf ein Buch oder eine glatte Unterlage. Nun kannst du loslegen. Töne aushalten. Dann nimmst du die Trompete runter. Mit den Einmachgummis drückst du nun das/die gewünschte/n Ventil/e hinunter. Durch den Gummizug wird das/die Ventil/e unten gehalten. Du legst die Trompete nun wieder auf das Buch resp. glatte Unterlage und übst den nächsten Ton. Dann nimmst du die Trompete wieder runter und machst den Einmachgummi wieder um die gewünschte Ventilposition. Nun legst du die Trompete ... OK!
Grüße Franki
richtig lesen. Du befestigst die Einmachgummis um die Ventile (je nachdem welchen Ton du spielen möchtest, bei 0 Position natürlich nicht) der Trompete. Dann legst du die Trompete auf ein Buch oder eine glatte Unterlage. Nun kannst du loslegen. Töne aushalten. Dann nimmst du die Trompete runter. Mit den Einmachgummis drückst du nun das/die gewünschte/n Ventil/e hinunter. Durch den Gummizug wird das/die Ventil/e unten gehalten. Du legst die Trompete nun wieder auf das Buch resp. glatte Unterlage und übst den nächsten Ton. Dann nimmst du die Trompete wieder runter und machst den Einmachgummi wieder um die gewünschte Ventilposition. Nun legst du die Trompete ... OK!
Grüße Franki
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Re: Druck
10-20 Stunden bei einem guten Lehrer.SirVer hat geschrieben:hi,
der andere thread geht ueber ein produkt, deshalb starte ich einen neuen thread.
Ich hab gewaltige probleme mit dem mundstueckdruck. Ich kriegs irgendwie nich weg nicht mehr zu druecken. bereits ab dem e fang ich an zu druecken und nach einem auftritt mit meiner band hab ich immer einen sehr starken (mit den fingern fuehlbaren) abdruck auf ober und unterlippe.
Ich hab den tipp bekommen, toene auszuhalten, dabei die trompete abzukippen (so dass nur noch die lippen in der luft buzzen) und wieder anzusetzen, aber irgendwie will diese uebung bei mir nicht recht fruchten.
Was habt ihr denn fuer tipps? Wie krieg ich mein quetschen weg?
Danke
Holger
Erkundige dich aber vorher nach dem "Nonpress Ansatz", da manche die sich Lehrer nennen das selbst nicht richtig beherrschen oder vermitteln können. Ich kann nur immer wieder wiederholen, beim Trompete spielen kann man so viel falsch machen und wenn man erst mal schlechte Angewohnheiten hat, ist es schwer, diese wieder loszuwerden. Jeder Anfänger sollte deshalb mindestens mal 1/2 Jahr einen guten Lehrer nehmen.
HB
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- Meine Instrumente ..: Keine mehr; hab aufgehörf
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Hi,
ich arbeite auch immer wieder daran, den Mundstückdruck zu verringern. Was sich bei mir sehr gut bewährt hat ist die g'-Aushalteübung von Cat Anderson. Dabei immer bewusst das Instrument vom Mund wegziehen. Dadurch wird man damit vertraut, wie es sich anfühlt, mit wenig Mundstückdruck zu spielen. Gleichzeitig verlagert sich das "Belastungsgefühl" mehr in die seitliche Lippenmuskulatur (Ringmuskulatur?). Wenn ich dann zu den z.B. Clarke-Übungen 1-3 wechsle , versuche ich, dieses Gefühl beizubehalten. Das mache ich dann so lange, wies geht und vor allem so weit rauf, wies geht. Ich bilde mir ein, dass sich mein Mundstückdruck im Vergleich zu früher wesentlich verringert hat.
ich arbeite auch immer wieder daran, den Mundstückdruck zu verringern. Was sich bei mir sehr gut bewährt hat ist die g'-Aushalteübung von Cat Anderson. Dabei immer bewusst das Instrument vom Mund wegziehen. Dadurch wird man damit vertraut, wie es sich anfühlt, mit wenig Mundstückdruck zu spielen. Gleichzeitig verlagert sich das "Belastungsgefühl" mehr in die seitliche Lippenmuskulatur (Ringmuskulatur?). Wenn ich dann zu den z.B. Clarke-Übungen 1-3 wechsle , versuche ich, dieses Gefühl beizubehalten. Das mache ich dann so lange, wies geht und vor allem so weit rauf, wies geht. Ich bilde mir ein, dass sich mein Mundstückdruck im Vergleich zu früher wesentlich verringert hat.
guenni-trumpet
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Connstellation Frankenhorn mit Bauerfeind Maschine
Yamaha 6345gs , K&H mit Pilzcuk Leadpipe
Schediwy Windisch Elaton Heinel
Flügelhörner
Couesnon,Courtois und Yamaha
und sonst noch ein paar Vintages...
Gleich vorweg...
Non-Pressing Ansatz halte ich für ein Märchen! Nach etwa drei Stunden Einsatz fängt jeder irgendwann mal an zu drücken! (ausser wenn man nur dritte oder so spielt....)
Es gilt,den richtigen Mittelweg zu finden-so wenig wie möglich drücken!
ein ausreichend grosses Mundstück-und eine Trompete die einen nicht aussaugt.... (nicht jeder kann auf einer superlarge spielen-schon gar keine erste Stimme...-Auch Leute auf den ersten Stimmen sollten keinesfalls ein Munstück spielen,das kleiner als ein Bach 1-1/2C ist! )
Wichtig ist auch:immer ruhig bleiben beim Gig-Nervosität killt den Ansatz!
(ganz schlecht ist hektisches Getue kurz vorm Auftritt!)
Dazu gehört auch: wenn möglich,vor hohen oder anstrengenden Stellen immer so ruhig wie möglich durch die Nase Luft holen-schnelle "Schnappatmung" erzeugt ebenfalls nur Hektik,und sollte nur bei Zeitmangel eingesetzt werden.
Nicht zuviel (am besten gar keinen) Alkohol trinken beim spielen...
Sich die Kraft einteilen (oft spielen andere die selben Parts-wieso immer dagegenhalten??)
Bei der Mundstückwahl darauf achten,dass man eines aussucht,das auf keinen Fall einen dicken Hals macht (zuviel Wiederstand ist tödlich-zuwenig allerdings auch!)
An technischen Übungen funktioniert echt am besten die oben erwähnte Sache mit dem Trompete aufhängen-und ohne anfassen zu spielen! Wenns noch so lächerlich klingt-nach ein paar Runden mit dieser Übung ;sagen wir mal -jeden Tag 15 Minuten wirds echt besser!
Ich hatte schon Schüler,die nach zwei Wochen mit diesen Übungen das hohe C gepackt haben-ohne mit rotem Kopf in Ohnmacht zu fallen!
Non-Pressing Ansatz halte ich für ein Märchen! Nach etwa drei Stunden Einsatz fängt jeder irgendwann mal an zu drücken! (ausser wenn man nur dritte oder so spielt....)
Es gilt,den richtigen Mittelweg zu finden-so wenig wie möglich drücken!
ein ausreichend grosses Mundstück-und eine Trompete die einen nicht aussaugt.... (nicht jeder kann auf einer superlarge spielen-schon gar keine erste Stimme...-Auch Leute auf den ersten Stimmen sollten keinesfalls ein Munstück spielen,das kleiner als ein Bach 1-1/2C ist! )
Wichtig ist auch:immer ruhig bleiben beim Gig-Nervosität killt den Ansatz!
(ganz schlecht ist hektisches Getue kurz vorm Auftritt!)
Dazu gehört auch: wenn möglich,vor hohen oder anstrengenden Stellen immer so ruhig wie möglich durch die Nase Luft holen-schnelle "Schnappatmung" erzeugt ebenfalls nur Hektik,und sollte nur bei Zeitmangel eingesetzt werden.
Nicht zuviel (am besten gar keinen) Alkohol trinken beim spielen...
Sich die Kraft einteilen (oft spielen andere die selben Parts-wieso immer dagegenhalten??)
Bei der Mundstückwahl darauf achten,dass man eines aussucht,das auf keinen Fall einen dicken Hals macht (zuviel Wiederstand ist tödlich-zuwenig allerdings auch!)
An technischen Übungen funktioniert echt am besten die oben erwähnte Sache mit dem Trompete aufhängen-und ohne anfassen zu spielen! Wenns noch so lächerlich klingt-nach ein paar Runden mit dieser Übung ;sagen wir mal -jeden Tag 15 Minuten wirds echt besser!
Ich hatte schon Schüler,die nach zwei Wochen mit diesen Übungen das hohe C gepackt haben-ohne mit rotem Kopf in Ohnmacht zu fallen!
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Hier noch zwei tips für die Arbeit:
Stamp: hatte glaube ich einen Schlaganfall und alle Ärzte hatten ihm geraten aufzuhören, dann hat er seine Methode entwickelt.
weitere interessante Schule: Prof. Uwe Kleindienst "Spiele - Der Atemkreis"
http://www.uwekleindienst.de
manchmal hilft auch mal ein bisschen weniger zu üben und sich nicht verrückt zu machen.
viel erfolg
Stamp: hatte glaube ich einen Schlaganfall und alle Ärzte hatten ihm geraten aufzuhören, dann hat er seine Methode entwickelt.
weitere interessante Schule: Prof. Uwe Kleindienst "Spiele - Der Atemkreis"
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manchmal hilft auch mal ein bisschen weniger zu üben und sich nicht verrückt zu machen.
viel erfolg
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Hab diese Methode jetzt mal über nen paar Tage ausprobiert und muss sagen, dass es wirklich was bringt.guenni-trumpet hat geschrieben:Hi,
ich arbeite auch immer wieder daran, den Mundstückdruck zu verringern. Was sich bei mir sehr gut bewährt hat ist die g'-Aushalteübung von Cat Anderson. Dabei immer bewusst das Instrument vom Mund wegziehen. Dadurch wird man damit vertraut, wie es sich anfühlt, mit wenig Mundstückdruck zu spielen. Gleichzeitig verlagert sich das "Belastungsgefühl" mehr in die seitliche Lippenmuskulatur (Ringmuskulatur?). Wenn ich dann zu den z.B. Clarke-Übungen 1-3 wechsle , versuche ich, dieses Gefühl beizubehalten. Das mache ich dann so lange, wies geht und vor allem so weit rauf, wies geht. Ich bilde mir ein, dass sich mein Mundstückdruck im Vergleich zu früher wesentlich verringert hat.
Bindungen klappen besser und isgesamt hat man eine bessere Ausdauer.
Problematisch ist es meiner Meinung nach jedoch, dieses drucklose Spielen des g' auf Noten jenseits des g" zu übertragen...
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hallo zusammen
kann mir jemand sagen qwas eigentlich diese "Clark-Übungen" sind??
was mussman da genau machen??
und bei dieser Cat-Anderson-Methode" ist des nur des mit dem spielen auf dem g' und dann das mundstück wegziehen und weiterblasen??
oder gibts da noch mehr wirkungsvolle übungen??
danke schon mal im vorraus
kann mir jemand sagen qwas eigentlich diese "Clark-Übungen" sind??
was mussman da genau machen??
und bei dieser Cat-Anderson-Methode" ist des nur des mit dem spielen auf dem g' und dann das mundstück wegziehen und weiterblasen??
oder gibts da noch mehr wirkungsvolle übungen??
danke schon mal im vorraus
- Miss Trumpet
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Ad. Clarke-Übungen: H.L. Clarke, "Technical Studies" - solltest du dir zulegen und fleißig üben, gehört zur Grundausstattung jedes Trompeters.
Ad. Cat Anderson: In der Schule von ihm gibt's noch mehr Übungen, die kannst du im Internet kostenlos herunterladen. Guckst du im Forum, da gibt's bereits einige Beiträge mit Links und genauen Beschreibungen.
LG, Miss Trumpet
Ad. Cat Anderson: In der Schule von ihm gibt's noch mehr Übungen, die kannst du im Internet kostenlos herunterladen. Guckst du im Forum, da gibt's bereits einige Beiträge mit Links und genauen Beschreibungen.
LG, Miss Trumpet
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