Charlie Porter & Ich - Ansatzanpassungen/Überbiss
Verfasst: Freitag 9. September 2016, 00:23
Hallo liebe Forumsgemeinde!
Ich lese schon seit längerer Zeit all die interessanten Beiträge hier im Forum und konnte schon einige Anregungen für mich mitnehmen. Nun möchte ich gerne meine Geschichte mit euch teilen und hoffe auf weitere spannende Anregungen und Meinungen!
Kurz zu mir:
Ich bin 24 Jahre alt, spiele seit ca. 6 Jahren und studiere mittlerweile u.a. Schulmusik mit Hauptinstrument Trompete. Zurzeit spiele ich ein GR63 auf einer VBS-1.
Schon vor geraumer Zeit fiel mir Charlie Porter bei Youtube auf. Vielleicht ist er ja einigen hier auch bekannt. Ich wollte gerne seine Videos noch einmal hervorheben, weil man, wie ich finde, sehr viel, für sich daraus mitnehmen kann:
1. The Straight Line Approach: https://www.youtube.com/watch?v=CxiFMlvY3_8
2. The Three Compressions: https://www.youtube.com/watch?v=22k_eacohto
3. How to Easily Expand Range: https://www.youtube.com/watch?v=jn0GnOX4FwM
4. How to find Your natural jaw position: https://www.youtube.com/watch?v=QTjqabPbWoc
Im Prinzip erklärt er hier alles, was nötig ist, um effizient Trompete zu spielen. Natürlich ist mir klar, dass es oft nicht so einfach ist. Doch wenn man seine grundlegenden Konzepte versucht anzuwenden, wird man sicher Fortschritte machen. Selbstverständlich ist das alles nichts Neues. Doch mir gefällt seine Perspektive auf das Trompetenspiel sehr. Er sieht nichts als den Heiligen Gral an, sondern vereint aus allen Methoden das für ihn Richtige und versucht es seinen Schülern zu vermitteln.
Nun zu mir: Vor ein paar Monaten habe ich dazu entschlossen, bei ihm Unterricht via Skype zu nehmen. Dies kann ich übrigens jedem uneingeschränkt empfehlen. Egal ob Profi oder Anfänger. Er schafft es wie kein Zweiter, die so ersehnte Leichtigkeit und Flexibilität des Trompetenspiels nachvollziehbar zu erklären. Ich denke, das macht ihn einzigartig.
Nachdem ich nach ca. 3 Jahren meinen Ansatz umstellen musste, weil ich meinen Unterkiefer deutlich zu weit nach vorne geschoben habe, hatte ich mir wieder eine passable Höhe bis g3 erarbeitet. Bis f3 war diese auch stets abrufbar, wenn ich noch nicht platt gespielt war. Zurzeit versuche ich wieder, meinen Ansatz etwas anzupassen. Im Nachhinein weiß ich, dass ich die Höhe "nur" aufgrund einer Kombination von guter Atmung, fixierter Zunge, die ihren Rücken ausreichend hebt und eingerollten Lippen erreicht habe. Jetzt weiß ich, dass mich das alles dauerhaft nicht an mein Ziel bringt. Mein Problem war schon immer, dass ich zwar hinsichtlich der Anforderungen (der Höhe) alles spielen konnte, aber das Resultat einfach falsch erzielt wurde. Nämlich nicht mithilfe der Ansatzmuskulatur. Das ist das, woran ich jetzt arbeite. Im Prinzip ist meine Ansatzmuskulatur völlig unterentwickelt im Verhältnis zu der Zeit, die schon spiele. Voraussetzung dafür ist meiner Meinung nach das richtige Formen des Ansatzes. Charlie Porter erklärt es wie folgt.
- Mundstück wird auf die Lippen gesetzt, sodass der obere und untere Mundstückrand gleichermaßen Druck auf die beiden Zahnreihen ausübt
- Lippen werden komplett eingerollt
- Lippen werden soweit ausgerollt, bis dass der Randinnendurchmesser komplett mit dem Lippenrot ausgefüllt ist
- Zahnreihen sind übereinander
- Kiefer wird dann etwa fingerbreit geöffnet
Dieses grundlegende Formen des Ansatzes ist die Grundvoraussetzung dafür, dass die Ansatzmuskulatur überhaupt richtig arbeiten kann. Ich weiß, das Thema "Druck" klingt bspw. zunächst widersprüchlich. Doch ein gewisser, ich nenne es, "fundamentaler Druck" ist erforderlich, um die Ansatzmaske in ihrer Position zu halten. Im Idealfall bleibt dieser Druck über alle Lagen bestehen und wird nicht verändert, da die Ansatzmuskulatur die Kontrolle der Lippenöffnung übernimmt.
Ich musste feststellen, dass meine Ansatzmuskulatur vorher nur geringfügig gearbeitet hat und meine bisherigen "Erfolge" lediglich mit Kompensationsmechanismen zustande gekommen sind. Seitdem ich versuche, dieses grundlegende Setting zu etablieren, hat sich meine Flexibilität und Ansprache schon deutlich verbessert. Auch spüre ich endlich die Ermüdung der Ringmuskulatur nach anstrengenden Übungen oder Auftritten. Dies war vorher quasi nie der Fall. Doch das halte ich als sehr wichtigen Indikator dafür, dass viele Dinge schon richtig funktionieren.
Am letzten Wochenende konnte ich zwei sehr gute Laien beim spielen beobachten und konnte folgende Gemeinsamkeiten feststellen: Beide formen ihren Ansatz wie oben beschrieben. Dies tun übrigens auch die meisten hervorragenden Trompeter, wie z.B. Wynton Marsalis. Bei beiden liegen die Lippen gleichmäßig entsprechend ihrer Anatomie übereinander. Das zeigte mir, dass deren Ansatz ausbalanciert ist. Denn das ist es, was Charlie Porter auch sagt: Alles muss ausbalanciert sein, basierend auf den grundlegenden Prinzipien. Dann spielt bspw. die Art des Anstoßes auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Ich weiß, das ist ein sehr umstrittenes Thema und obwohl ich zurzeit selber mit fixierter Zunge an der unteren Zahnreihe bessere Ergebnisse erziele, denke ich, dass, wenn das ganze Ansatzsystem perfekt ausbalanciert ist, es fast egal ist, wie der Anstoß erfolgt. Siehe Maurice Andre als bekanntes Beispiel für den "klassischen" Zungenstoß.
Rückschlüsse für mein Spiel:
Ich habe einen leichten Überbiss und spiele daher mit einem deutlichen "Downstream". In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass trotz des Settings nach Charlie Porter sich meine Unterlippe unter die Oberlippe schiebt, sobald ich etwas höher spiele (ab c2). Dann habe ich noch einmal meine Kieferposition kontrolliert und habe festgestellt, dass ich zwar richtig ansetze, jedoch ab dem Moment, wo ich beginne zu spielen, den Unterkiefer wieder leicht zurückgeschoben habe. Dies sehe ich als primäre Ursache für das Ungleichgewicht zwischen Ober- und Unterlippe. Sekundär war/ist sicherlich die noch unterentwickelte Muskulatur.
Jetzt versuche ich, meinen Kiefer bewusst wieder etwas vorzuschieben, sodass die Zahnreihen beim Spielen übereinander sind.
Auswirkungen:
- Lippen sind übereinander und bleiben es auch deutlich länger
- tiefes Register ist deutlich voller
-> allgemein höherer Dynamikumfang
- deutlicherer Anstoß, auch bei Breath Attack
- Mundstückdruck ist viel besser auf beide Lippen verteilt. Vorher hauptsächlich auf der Oberlippe.
- Ansatzmuskulatur viel besser zu spüren -> endlich habe ich das Gefühl, dass die beteiligte Muskulatur eine "Maske" um die Lippen bildet.
- Bessere Umsetzung der Luft. Die Luft fließt besser ab. Vorher hatte ich oft noch Restluft am Ende einer Passage.
- Bessere Kontrolle über die Zungenposition
Hier noch ein paar grundsätzliche Infos:
- Meine Höhe bis g3 ist seit Anwendung der Tipps von Charlie logischerweise auf c3 eingebrochen. Bis e-g2 funktioniert der Ansatz optimal.
- Mundstückwechsel ist kein Problem. Ich spiele jedoch bewusst zurzeit kompakteres Equipment, da mir größere Durchmesser schlicht zu anstrengend sind. Damit könnte ich meine Auftritte zurzeit nie bewältigen, da meine Muskulatur viel eher ermüdet wäre. Hier teile ich grundsätzlich die Ansichten von hannes und Bixel, bin jedoch auch der Meinung, dass man, je nach Musik, sein Equipment beliebig wechseln kann, wenn alles richtig funktioniert. Man muss schlicht und einfach auf allen Mundstücken üben.
- Mental ist das Trompetenspiel für mich jetzt etwas völlig anderes als es früher noch war. Früher habe ich mich ständig unter Druck gesetzt, weil ich den Erwartungen anderer gerecht werden wollte. Jetzt weiß ich, dass mein Weg zielführend ist und mache mir keine Gedanken mehr.
Das soll an dieser Stelle auch erstmal reichen. Auf eure Meinungen und Anregungen bin ich gespannt. Am Montag habe ich wieder eine Skype-Stunde mit Charlie und kann gerne berichten, falls erwünscht. Vielleicht findet sich der ein oder andere ja in meiner Geschichte wieder und kann etwas für sich daraus mitnehmen. Wenn das so ist, habe ich auch schon alles erreicht, was ich wollte.
Allzeit gut Ton & beste Grüße
Jens
Ich lese schon seit längerer Zeit all die interessanten Beiträge hier im Forum und konnte schon einige Anregungen für mich mitnehmen. Nun möchte ich gerne meine Geschichte mit euch teilen und hoffe auf weitere spannende Anregungen und Meinungen!
Kurz zu mir:
Ich bin 24 Jahre alt, spiele seit ca. 6 Jahren und studiere mittlerweile u.a. Schulmusik mit Hauptinstrument Trompete. Zurzeit spiele ich ein GR63 auf einer VBS-1.
Schon vor geraumer Zeit fiel mir Charlie Porter bei Youtube auf. Vielleicht ist er ja einigen hier auch bekannt. Ich wollte gerne seine Videos noch einmal hervorheben, weil man, wie ich finde, sehr viel, für sich daraus mitnehmen kann:
1. The Straight Line Approach: https://www.youtube.com/watch?v=CxiFMlvY3_8
2. The Three Compressions: https://www.youtube.com/watch?v=22k_eacohto
3. How to Easily Expand Range: https://www.youtube.com/watch?v=jn0GnOX4FwM
4. How to find Your natural jaw position: https://www.youtube.com/watch?v=QTjqabPbWoc
Im Prinzip erklärt er hier alles, was nötig ist, um effizient Trompete zu spielen. Natürlich ist mir klar, dass es oft nicht so einfach ist. Doch wenn man seine grundlegenden Konzepte versucht anzuwenden, wird man sicher Fortschritte machen. Selbstverständlich ist das alles nichts Neues. Doch mir gefällt seine Perspektive auf das Trompetenspiel sehr. Er sieht nichts als den Heiligen Gral an, sondern vereint aus allen Methoden das für ihn Richtige und versucht es seinen Schülern zu vermitteln.
Nun zu mir: Vor ein paar Monaten habe ich dazu entschlossen, bei ihm Unterricht via Skype zu nehmen. Dies kann ich übrigens jedem uneingeschränkt empfehlen. Egal ob Profi oder Anfänger. Er schafft es wie kein Zweiter, die so ersehnte Leichtigkeit und Flexibilität des Trompetenspiels nachvollziehbar zu erklären. Ich denke, das macht ihn einzigartig.
Nachdem ich nach ca. 3 Jahren meinen Ansatz umstellen musste, weil ich meinen Unterkiefer deutlich zu weit nach vorne geschoben habe, hatte ich mir wieder eine passable Höhe bis g3 erarbeitet. Bis f3 war diese auch stets abrufbar, wenn ich noch nicht platt gespielt war. Zurzeit versuche ich wieder, meinen Ansatz etwas anzupassen. Im Nachhinein weiß ich, dass ich die Höhe "nur" aufgrund einer Kombination von guter Atmung, fixierter Zunge, die ihren Rücken ausreichend hebt und eingerollten Lippen erreicht habe. Jetzt weiß ich, dass mich das alles dauerhaft nicht an mein Ziel bringt. Mein Problem war schon immer, dass ich zwar hinsichtlich der Anforderungen (der Höhe) alles spielen konnte, aber das Resultat einfach falsch erzielt wurde. Nämlich nicht mithilfe der Ansatzmuskulatur. Das ist das, woran ich jetzt arbeite. Im Prinzip ist meine Ansatzmuskulatur völlig unterentwickelt im Verhältnis zu der Zeit, die schon spiele. Voraussetzung dafür ist meiner Meinung nach das richtige Formen des Ansatzes. Charlie Porter erklärt es wie folgt.
- Mundstück wird auf die Lippen gesetzt, sodass der obere und untere Mundstückrand gleichermaßen Druck auf die beiden Zahnreihen ausübt
- Lippen werden komplett eingerollt
- Lippen werden soweit ausgerollt, bis dass der Randinnendurchmesser komplett mit dem Lippenrot ausgefüllt ist
- Zahnreihen sind übereinander
- Kiefer wird dann etwa fingerbreit geöffnet
Dieses grundlegende Formen des Ansatzes ist die Grundvoraussetzung dafür, dass die Ansatzmuskulatur überhaupt richtig arbeiten kann. Ich weiß, das Thema "Druck" klingt bspw. zunächst widersprüchlich. Doch ein gewisser, ich nenne es, "fundamentaler Druck" ist erforderlich, um die Ansatzmaske in ihrer Position zu halten. Im Idealfall bleibt dieser Druck über alle Lagen bestehen und wird nicht verändert, da die Ansatzmuskulatur die Kontrolle der Lippenöffnung übernimmt.
Ich musste feststellen, dass meine Ansatzmuskulatur vorher nur geringfügig gearbeitet hat und meine bisherigen "Erfolge" lediglich mit Kompensationsmechanismen zustande gekommen sind. Seitdem ich versuche, dieses grundlegende Setting zu etablieren, hat sich meine Flexibilität und Ansprache schon deutlich verbessert. Auch spüre ich endlich die Ermüdung der Ringmuskulatur nach anstrengenden Übungen oder Auftritten. Dies war vorher quasi nie der Fall. Doch das halte ich als sehr wichtigen Indikator dafür, dass viele Dinge schon richtig funktionieren.
Am letzten Wochenende konnte ich zwei sehr gute Laien beim spielen beobachten und konnte folgende Gemeinsamkeiten feststellen: Beide formen ihren Ansatz wie oben beschrieben. Dies tun übrigens auch die meisten hervorragenden Trompeter, wie z.B. Wynton Marsalis. Bei beiden liegen die Lippen gleichmäßig entsprechend ihrer Anatomie übereinander. Das zeigte mir, dass deren Ansatz ausbalanciert ist. Denn das ist es, was Charlie Porter auch sagt: Alles muss ausbalanciert sein, basierend auf den grundlegenden Prinzipien. Dann spielt bspw. die Art des Anstoßes auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Ich weiß, das ist ein sehr umstrittenes Thema und obwohl ich zurzeit selber mit fixierter Zunge an der unteren Zahnreihe bessere Ergebnisse erziele, denke ich, dass, wenn das ganze Ansatzsystem perfekt ausbalanciert ist, es fast egal ist, wie der Anstoß erfolgt. Siehe Maurice Andre als bekanntes Beispiel für den "klassischen" Zungenstoß.
Rückschlüsse für mein Spiel:
Ich habe einen leichten Überbiss und spiele daher mit einem deutlichen "Downstream". In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass trotz des Settings nach Charlie Porter sich meine Unterlippe unter die Oberlippe schiebt, sobald ich etwas höher spiele (ab c2). Dann habe ich noch einmal meine Kieferposition kontrolliert und habe festgestellt, dass ich zwar richtig ansetze, jedoch ab dem Moment, wo ich beginne zu spielen, den Unterkiefer wieder leicht zurückgeschoben habe. Dies sehe ich als primäre Ursache für das Ungleichgewicht zwischen Ober- und Unterlippe. Sekundär war/ist sicherlich die noch unterentwickelte Muskulatur.
Jetzt versuche ich, meinen Kiefer bewusst wieder etwas vorzuschieben, sodass die Zahnreihen beim Spielen übereinander sind.
Auswirkungen:
- Lippen sind übereinander und bleiben es auch deutlich länger
- tiefes Register ist deutlich voller
-> allgemein höherer Dynamikumfang
- deutlicherer Anstoß, auch bei Breath Attack
- Mundstückdruck ist viel besser auf beide Lippen verteilt. Vorher hauptsächlich auf der Oberlippe.
- Ansatzmuskulatur viel besser zu spüren -> endlich habe ich das Gefühl, dass die beteiligte Muskulatur eine "Maske" um die Lippen bildet.
- Bessere Umsetzung der Luft. Die Luft fließt besser ab. Vorher hatte ich oft noch Restluft am Ende einer Passage.
- Bessere Kontrolle über die Zungenposition
Hier noch ein paar grundsätzliche Infos:
- Meine Höhe bis g3 ist seit Anwendung der Tipps von Charlie logischerweise auf c3 eingebrochen. Bis e-g2 funktioniert der Ansatz optimal.
- Mundstückwechsel ist kein Problem. Ich spiele jedoch bewusst zurzeit kompakteres Equipment, da mir größere Durchmesser schlicht zu anstrengend sind. Damit könnte ich meine Auftritte zurzeit nie bewältigen, da meine Muskulatur viel eher ermüdet wäre. Hier teile ich grundsätzlich die Ansichten von hannes und Bixel, bin jedoch auch der Meinung, dass man, je nach Musik, sein Equipment beliebig wechseln kann, wenn alles richtig funktioniert. Man muss schlicht und einfach auf allen Mundstücken üben.
- Mental ist das Trompetenspiel für mich jetzt etwas völlig anderes als es früher noch war. Früher habe ich mich ständig unter Druck gesetzt, weil ich den Erwartungen anderer gerecht werden wollte. Jetzt weiß ich, dass mein Weg zielführend ist und mache mir keine Gedanken mehr.
Das soll an dieser Stelle auch erstmal reichen. Auf eure Meinungen und Anregungen bin ich gespannt. Am Montag habe ich wieder eine Skype-Stunde mit Charlie und kann gerne berichten, falls erwünscht. Vielleicht findet sich der ein oder andere ja in meiner Geschichte wieder und kann etwas für sich daraus mitnehmen. Wenn das so ist, habe ich auch schon alles erreicht, was ich wollte.
Allzeit gut Ton & beste Grüße
Jens