Mund-Gegendruck

[buddy]

Was ich nicht verstehe in der englischen Studie, ist die Bezeichnung der Testtöne: G 3 bis C 6.

Das sind englische Tonbezeichnungen.
Eingestrichenes c = engl. C4,
zweigestrichenes c = engl. C5,
dreigestrichenes c = engl. C6 usw.
Beim legendären Herrn Sengpiel selig (Grammygewinner) sieht das so aus: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm

[Singvögelchen]

Was ich nicht verstehe in der englischen Studie, ist die Bezeichnung der Testtöne: G 3 bis C 6.

Das sind englische Tonbezeichnungen.
Eingestrichenes c = engl. C4,
zweigestrichenes c = engl. C5,
dreigestrichenes c = engl. C6 usw.
Beim legendären Herrn Sengpiel selig (Grammygewinner) sieht das so aus: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm

Besten Dank, wieder was gelernt bei euch!

[trompeterli]

Was ich nicht verstehe in der englischen Studie, ist die Bezeichnung der Testtöne: G 3 bis C 6.

Das sind englische Tonbezeichnungen.
Eingestrichenes c = engl. C4,
zweigestrichenes c = engl. C5,
dreigestrichenes c = engl. C6 usw.
Beim legendären Herrn Sengpiel selig (Grammygewinner) sieht das so aus: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm

Besten Dank, wieder was gelernt bei euch!

Erinnert ein wenig an Albie Donnelly's Saxophonwerk mit dem siebengestrichenen F.

[Amethyst]

Zum Ausgangsthema.

Ich versuche nun im Neuaufbau, so wenig "Mundstückdruck" als möglich aufzubauen.
Aber bei hohen Tönen, ist das immer so ein Eierlauf. Dann klingt zwar der Ton gut, aber ich ermüde recht schnell. Meine Technik war immer die, die Lippen zur Höhe hin einzurollen. Dabei habe ich gemerkt, dass die Lippenmuskelmasse beim Mundstückansatz, weil eingedreht, dünner und unflexibler wird. Und genau das lässt meine Lippen ermüden.

Achte ich darauf, dass da immer noch genügend Fleisch dazwischen ist, ist dies zwar sehr ungewohnt für mich, aber es bleibt elastisch und die Ermüdung tritt sehr viel später ein!

Ist Euch das bekannt?

P.S. Ein Dank an alle, die mir wertvolle Tipps bisher gegeben haben, (auch besonders per PN)!