Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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Amethyst
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Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

Fragen an Euch. Klingen vielleicht banal, aber es interessiert mich.

Wie handhabt ihr das mit dem Speichel, den ihr aus dem Instrument lasst?

Landet er auf dem Parkett oder Teppich und wartet auf Verdunstung?

Ich merke, wenn ich länger spiele, sammelt sich schon einiges. Teppich ist für mich kein Problem, aber Parkett? Habt Ihr eine Schüssel, Handtuch oder nichts dergleichen? Was sagt die Ehefrau? :D

Dann. Entsorgt ihr bei einer alten Trompete, die keine Wasserklappen hat, das Wasser aus dem Hauptrohr indem ihr es hinten abzieht oder lasst ihr es am Ansatz vorne raus fließen? Und ist es teuer, nachträglich welche einsetzen zu lassen?

Und schließlich. Weiß jemand, ob man Züge, die fest sind oder feste Mundstücke, wieder gängig macht, indem man mit dem Föhn oder vielleicht sogar Heißluft die äußere Schicht erwärmt, damit sie sich dehnt und das Innere frei gibt? Funktioniert das?
buddy
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von buddy »

Bei mir liegt ein Mikrofaser-Bodentuch aus, das Parkett oder der Teppichboden bleiben dadurch trocken/sauber.
Das Tuch trocknet aufgrund seiner Oberflächenstruktur sehr schnell und wird alle paar Wochen im Waschbecken ruckzuck per Hand gewaschen.
OldEmo
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von OldEmo »

Blumentopf geht auch prima :D

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Amethyst
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

Danke Euch!
Mikrofasertuch, gute Idee (besser als Handtuch).

Blumentopf? Mit oder ohne Loch? :D

Die letzte Frage kann ich jetzt auch beantworten. Es hat geklappt mit dem Föhn und hat gerade einmal 5 Minuten gedauert. Etwas Klopfen und dann mit der Zange herausgedreht, ging plötzlich sehr einfach. (Zuvor half alle Kraftanstrengung nichts).
Nun muss ich mal sehen, ob das auch mit den Zügen klappt.
Zuletzt geändert von Amethyst am Sonntag 14. Februar 2016, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
Amethyst
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

Übrigens den Tipp, Mundstücke mit Zahnreinigungstabletten wie Kukident o.ä. zu reinigen, sehe ich kritisch und möchte davon abraten!

Es macht bei silbernen Mundstücken schwarze Flecken. Jedenfalls so bei mir geschehen. Und bei Messing zog es richtig die Oberfläche ab, sodass es eine völlig andere (hellere) Farbe annahm und die Oberfläche leider ziemlich rauh wurde.
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Singvögelchen »

Ich benutze einen an der Unterseite gummierten Fußabtreter, den treffe ich zu 99% und nach dem Üben fliegt er mit einem Tritt unter das Notenregal. Die Ehefrau ist mit dieser Lösung sehr zufrieden. Falls die Kinder mal barfuß ins Zimmer kommen, keine Ausrutschgefahr. :gut:

Ich nenne das übrigens Kondenswasser, spucke schließlich nicht in die Trompete, sondern benutze körperwarme, mit Wasserdampf angereicherte Luft, die dann am kühleren Metall beschlägt.

Alte Trompeten ohne Wasserklappe: Mundstück abziehen und Wasser aus dem Mundrohr laufen lassen, Fließrichtung aller Ventilbögen beachten!

Föhne, heiße Luft und heißes Wasser würde ich nicht oft bis gar nicht benutzen, der Zinkfraß wird leider durch diese Maßnahmen zur vollsten Blüte angeregt. Merken tut man das aber nur zeitversetzt. Besser beim Instrumentenmacher mechanisch lösen lassen mit viel Liebe und Gefühl.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Amethyst
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

Singvögelchen hat geschrieben:Ich benutze einen an der Unterseite gummierten Fußabtreter, den treffe ich zu 99% und nach dem Üben fliegt er mit einem Tritt unter das Notenregal. Die Ehefrau ist mit dieser Lösung sehr zufrieden. Falls die Kinder mal barfuß ins Zimmer kommen, keine Ausrutschgefahr. :gut:

Ich nenne das übrigens Kondenswasser, spucke schließlich nicht in die Trompete, sondern benutze körperwarme, mit Wasserdampf angereicherte Luft, die dann am kühleren Metall beschlägt.
:D :D :D :gut:
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

Föhne, heiße Luft und heißes Wasser würde ich nicht oft bis gar nicht benutzen, der Zinkfraß wird leider durch diese Maßnahmen zur vollsten Blüte angeregt. Merken tut man das aber nur zeitversetzt. Besser beim Instrumentenmacher mechanisch lösen lassen mit viel Liebe und Gefühl.
Extrem heiß war es nicht einmal. Kann auch bei Sonnenscheion am Fenster passieren. War nur ein Föhn, aber hat gut gewärmt.

Andererseits, hoffe, ich habe keinen Unsinn gemacht. Ich habe alte Trompeten für ein paar Euro gekauft, weil mich alles dabei interessiert. Bin ein haptischer Mensch.

Jedenfalls, sie war in katastrophalem Zustand. Ich säuberte sie von außen. Sie hatte rote Abdruckflecken, was immer das war. Das behandelte ich sie von außen mit einem selbstaktiven Badreiniger. Jetzt sieht sie wieder gesittet aus.
Die Maschine machte ich gängig. Allerdings spielte sie sich umgkehrt wie andere Trompeten. Sie hatte einen Drive nach oben, fühlt sich am c2-e2 zuhause. Also ob sie sagen würde, nach oben will ich. Unten jedoch die Katastrophe, war kaum ein c1 zu spielen, geschweige denn darunter. So dachte ich, so kann das Instrument usrsprünglich nicht ausgeliefert worden sein, da muss innen Dreck o.ä. vorhanden sein.
Und nach meiner Erfahrung mit Kukudent, das mein Mundstück so wegätzte, füllte ich die Trompete mit Wasser und warf zwei Kukident ins Hinterrohr. Dies ließ ich zwei Stunden einwirken. Und nun, nun geht sie auch in der Tiefe, wenngleich sie die höheren Lagen mehr liebt.

Interessant finde ich, dass die Instrumente von der Bauart derart unterschiedlich ansprechen. Bin wirklich sehr gespannt, was sich da bei den Hochpreisigen, die ich bald anspielen werde (WE hat nicht geklappt) noch auftut. :)
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von schattie280 »

Amethyst hat geschrieben:Danke Euch!
Mikrofasertuch, gute Idee (besser als Handtuch).

Blumentopf? Mit oder ohne Loch? :D

Die letzte Frage kann ich jetzt auch beantworten. Es hat geklappt mit dem Föhn und hat gerade einmal 5 Minuten gedauert. Etwas Klopfen und dann mit der Zange herausgedreht, ging plötzlich sehr einfach. (Zuvor half alle Kraftanstrengung nichts).
Nun muss ich mal sehen, ob das auch mit den Zügen klappt.
Moin,

ich kann von solchen Aktionen, das Mundstück zu erhitzen und mit Zange oder Schraubstock heraus zudrehen, nur eindringlich warnen. Das mag vielleicht im Einzelfall gehen, in der Regel geht das schief. Bissspuren der Zange, gerissenen Lötstellen, verdrehte Mundrohr - nur ein Teil der möglichen Folgeschäden.
Das Ziehen eines Mundstücks mit Mundstückabziehers ist bei fast allen Kollegen kostenlos.
An Zügen haben Zangen auch nichts verloren, außer spezielle Zugzangen, die aber kaum jemand haben dürfte. Auch Tipps, Züge mit einem Lappen herauszureißen, taugen nichts.
Ich schließe mich ausnahmsweise mal Bixels Tipp aus dem anderen Beitrag an...

Gruß,
Schattei
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Bixel
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Bixel »

schattie280 hat geschrieben:...ich kann von solchen Aktionen, das Mundstück zu erhitzen und mit Zange oder Schraubstock heraus zudrehen, nur eindringlich warnen. Das mag vielleicht im Einzelfall gehen, in der Regel geht das schief.
Dies ist womöglich eine Frage der Atemtechnik?
Hast du es denn schon "aus der Mitte" versucht?

:roll:
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von doc_trumpet »

... na ja, und ganz besonders vorsichtig muß man bei einer Piccolo unter € 800.- sein :-)
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

schattie280 hat geschrieben:
Amethyst hat geschrieben:Danke Euch!
Mikrofasertuch, gute Idee (besser als Handtuch).

Blumentopf? Mit oder ohne Loch? :D

Die letzte Frage kann ich jetzt auch beantworten. Es hat geklappt mit dem Föhn und hat gerade einmal 5 Minuten gedauert. Etwas Klopfen und dann mit der Zange herausgedreht, ging plötzlich sehr einfach. (Zuvor half alle Kraftanstrengung nichts).
Nun muss ich mal sehen, ob das auch mit den Zügen klappt.
Moin,

ich kann von solchen Aktionen, das Mundstück zu erhitzen und mit Zange oder Schraubstock heraus zudrehen, nur eindringlich warnen. Das mag vielleicht im Einzelfall gehen, in der Regel geht das schief. Bissspuren der Zange, gerissenen Lötstellen, verdrehte Mundrohr - nur ein Teil der möglichen Folgeschäden.
Das Ziehen eines Mundstücks mit Mundstückabziehers ist bei fast allen Kollegen kostenlos.
An Zügen haben Zangen auch nichts verloren, außer spezielle Zugzangen, die aber kaum jemand haben dürfte. Auch Tipps, Züge mit einem Lappen herauszureißen, taugen nichts.
Ich schließe mich ausnahmsweise mal Bixels Tipp aus dem anderen Beitrag an...

Gruß,
Schattei
Bixel: In der Gesamtschau lautet mein Rat hinsichtlich künftiger TF-Aktivitäten:
Schreiben auf unbestimmte Zeit einstellen und sich auf Lesen beschränken.

Sind wir hier bei der Mensa? Dann sag mir bitte wo in den AGBs steht, dass man hier erst einen Aufnahmetest bestehen muss, bevor man sich äußert?

Wenn ich bedenke, wie viel Stuss und auch unfreundliche Übergriffigkeiten hier oft zu lesen sind, auch besonders von lang etablierten Usern, dann denke ich nicht, mich hier ducken zu müssen.

Klar kann bei meinem Tipp etwas schief gehen, aber das kann es immer, wenn man selbst Hand anlegt.
Wenn einer meint, er müsse anstatt eines Föhns eine Heißluftpistole nehmen, dann könnten sich wohlmöglich wirklich Lötstellen lösen. Oder wenn jemand kein Handtuch zwischen Zange und Mundstück steckt, dann ist klar, dass es Spuren hinterlässt.

Es ist doch selbstverständlich, dass jeder für seine Handlungen selbst verantwortlich ist! Oder ist das hier anders?

Schau mal bei youtube rein, was es da alles zu sehen gibt. Aber das ist ja jugendfrei, schon klar. :argh:
Manchmal kann ich mich nur wundern!
Amethyst
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

Bixel hat geschrieben: Dies ist womöglich eine Frage der Atemtechnik?
Hast du es denn schon "aus der Mitte" versucht?

:roll:

In der Gesamtschau lautet mein Rat hinsichtlich künftiger TF-Aktivitäten:
Schreiben auf unbestimmte Zeit einstellen und sich auf Lesen beschränken. :ironie:
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von Amethyst »

WARNUNG:

Liebe kleine KINDER :licht: die ihr hier mitlest. Meinen Tipp mit Föhn und Zange bitte NICHT :rot: nachmachen, das kann Eure Bach-Stradivarius schädigen.
Bei meiner vorangestellten Tröte handelte es sich um eine alte BLECHKISTE, die schlechter nicht werden konnte!
:licht:
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Re: Fragen rund um die Trompete und ihre Handhabung

Beitrag von schattie280 »

Moin,

wenn etwas 10.000 auf Facebook Likes bekommt, wird es wahr.

Da das Forum öffentlich einsehbar ist und über Google solche "Tipps" im TF gefunden werden, halten Wolfram und ich stoisch dagegen, dass jemand aufgrund dessen sein Instrument beschädigt und den Schaden schlimmer (und damit auch teurer) macht als notwendig.
Das bringt die Erfahrung im Beruf "Instrumentenbauer" so mit sich, man sieht solch fehlgeschlagenen Reparaturversuche täglich in der Werkstatt.

Du darfst mit deinem Instrument machen, was du willst. Deinen Tipps zu dem Thema werde ich, soweit erforderlich, auch weiterhin kritisch Fakten entgegen setzen.

Die meisten hier wollen dir lediglich einen gut gemeinten Rat geben; schade, wenn eine zu kurze Zündschnur und Beratungsresistenz dem Lernen entgegenstehen.

Gruß,
Schattie
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