Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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hank217
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Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von hank217 »

Hallo,
Ich bin vor Kurzem in ein hellhöriges Mehrparteienhaus eingezogen und muss dementsprechend praktisch immer mit Dämpfer üben (ich weiß, rein rechtlich darf man ab dann bis wann laut sein, aber da streiken die Nachbarn), wenn ich zuhause spielen will, d.h. etwa fünf mal in der Woche.
Bin mit meinem Thomann Best Brass Warm Up Mute auch ganz zufrieden - aber ich frage mich, ob das nicht schlecht ist über längere Zeit. Irgendwie stoppt das Ding den Luftfluss ja schon, und verändert damit das ganze Spielgefühl, besonders in der Höhe. Ganz abgesehen davon, dass ich damit Dynamik nicht wirklich üben kann. Hat jemand mit längerem Üben mit dem Dämpfer Erfahrungen? Gibt es etwas, worauf man achten sollte?

Wäre ganz toll, wenn mir da jemand helfen könnte. Ich will bald die Aufnahmeprüfung für's Lehramt machen, und da sollte man ja mit Ansatz und Ton schon gut drauf sein. :)
LG,
Hank
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Hochwälder
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Hochwälder »

Hallo Hank,
ich bin zwar in der glücklichen Lage zu jeder Tages- oder Nachtzeit ohne Dämpfer proben zu können, dennoch habe ich auch längere Zeit mit Übedämpfer gearbeitet.
Versuche auf jeden Fall noch andere Dämffer! Ich habe einige probiert und der BestBrass hat nach meinem Empfinden gar nicht gepasst. Auch der von DWick gefiel mir nicht. Das SilentBrass-System von Yamaha (1.Model) hab ich auch wieder verkauft. Ich bin dann beim Bremner sshhMute hängen geblieben.
Es gibt sicher noch andere gute Dämpfer, aber der Bremner passt auch vom Preis.
Irgendwo ist noch ein Thread über das Thema, einfach mal suchen.
Ob es schadet, kann ich jetzt nicht unbedingt bejahen, dennoch ist eine Orientierung am Klang so nicht gegeben.
Einen sauberen, zentrierten, satten Ton hört man aber auch mit Dämpfer :D

Viel Erfolg
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MrLargo
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von MrLargo »

Mir persönlich schadet es, wenn ich nur mit Übedämpfer übe. Zumindest ging mir das so, als ich längere Zeit einen benutzen musste (auch wegen der Nachbarn): Wenn ich nämlich ohne Dämpfer spielte (damals bei täglichem Üben zuhause nur einmal pro Woche bei einer Probe), war ich auf einen völlig anderen Widerstand eingestellt, was mich unflexibel machte, und der Sound wurde immer schlechter. Immerhin habe ich erreicht, dass meine Kondition in der Zeit nicht völlig wegbrach. Fortschritte machte ich allerdings nicht.

Heute wohne ich so, dass ich üben kann, aber wenn ich mit Übedämpfer spiele, dann nur noch im Bereich p-mp (es muss nicht ganz leise sein), und mit totaler Aufmerksamkeit auf das Ansatzgefühl. Lauter spiele ich mit dem Dämpfer nicht, weil ich schnell forciere, ohne es zu merken (passiert mir normalerweise nicht so schnell) und wirklich nur so lange, wie sich alles angenehm anfühlt. Zum Beispiel halte ich manchmal im mp mit dem Dämpfer Töne aus, wenn ich zur erlaubten Zeit nicht zum Spielen kam. Clarke 2nd Studies etc. geht auch.

LG
MrLargo
soundhighend
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von soundhighend »

Hallo Hank,

ich bin ebenso wie Du in der Situation, zuhause eher nicht ohne Dämpfer üben zu können/wollen. Habe über die Jahre schon (sehr) viele Dämpfer für diesen Zweck ausprobiert und bin davon abgekommen mit Übungsdämpfern zu arbeiten. Das Spielempfinden mit dieser Art von Dämpfer ist für mich zu unterschiedlich im Vergleich zum Spielen ohne Dämpfer. Als noch akzeptablen Kompromiß übe ich nunmehr mit einem "Bubble"-Dämpfer von Jo Ral -> http://www.thomann.de/de/jo_ral_bubble_586806.htm - ohne Stem.
Damit ist die "Geräuschentwicklung" etwas höher als mit einem Übungsdämpfer, aber doch noch in einem Rahmen der außerhalb der Wohnung kaum bis nicht hörbar ist. Das Spielempfinden ist zwar ebenfalls eingeschränkt, jedoch deutlich näher am Spielempfinden ohne Dämpfer und schließlich setzt man im "Normalbetrieb", also bei Bandproben und Auftritten einen "Bubble" doch hin und wieder ein, sodaß dieses Spielempfinden nicht so fremd ist, als das mit einem Übungsdämpfer.
Schädlich möchte ich das Üben mit Dämpfer grundsätzlich nicht empfinden. Zumindest nicht, wenn man mit gewisser Regelmäßigkeit (1 bis 2 mal pro Woche) Gelegenheit hat bei Band-/Orchesterproben und/oder Auftritten ohne Dämpfer zu spielen. Bei (was bei mir eher selten vorkommt) längeren, mehrwöchigen Übungsetappen ohne Proben/Auftritte (nur mit Dämpfer), stelle ich in der Tat eine gewisse Umgewöhnung fest. Dies äußerert sich erst dann, wenn die nächste Gelegenheit zum Spielen ohne Dämpfer ansteht. Dann brauche ich 20 bis 30 Minuten, um mich wieder zu zentrieren.

Schöne Grüße
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duden
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von duden »

Ich kann glücklicherweise zuhause auch ohne weiteres üben, möchte aber dennoch einen Aspekt beitragen: Bei einem Gig, wo es keinen Backstage-Bereich gab und auch sonst keine Rückzugsmöglichkeit zum einspielen, hat mir ein Kollege seinen Silent Brass-Dämpfer geliehen - nur den Dämpfer ohne die Elektronik. Das war für den Moment natürlich nur ein Notbehelf, ich fand aber etwas anderes interessant: Indem es ja überhaupt nicht möglich ist, einen schönen Ton zu produzieren, konzentrierst du dich ganz anders darauf, dass alles richtig ist, an den Lippen, im Mund etc. Beim Üben ohne Dämpfer ist es wohl nicht zu vermeiden, dass du immer versuchst "schön" zu spielen statt richtig. Ist also eine ähnliche Erfahrung wie bei MrLargo da oben.
Wenn der Dämpfer aber stets zum Einsatz kommen muss, dann kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass sich das Gesamtsystem so an dieses Spielgefühl gewöhnt, dass es erst mal schwer fällt, offen zu spielen.
I didn't try to be primitive, I just had bad microphones.
musikjic
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von musikjic »

Hallo,

Ich muss leider, wegen der Nachbarn, sehr viel mit Übungsdämpfer üben (Dennis Wick, und wenn´s noch leiser sein muss Best Brass). Besser als gar nicht zu üben ist es allemal, allerdings leidet meine Ausdauer. Vielleicht weil der Widerstand so groß ist, dass die Lippen weniger arbeiten müssen...?

Grüße
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Maxbert
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Maxbert »

Ich muss in meiner Studentenbude auch mit Übedämpfer proben. Ich hab den Voigt Brass und damit keine Probleme.
Im Vergleich zu meinem vorherigen Best Brass hat der Voigt einen kleineren Widerstand, der auch bei höherer Lautstärke nicht ansteigt. Die Lautstärkepegel ist etwas höher, aber absolut unbedenklich.
Was auch super ist, wenn man den Ansatz erhalten will, aber nicht so laut üben kann, ist Buzzing. Ich nutze das sehr gute Thompson Buzzing Book und einen Berp. Allein damit lässt sich der Ansatz gut konservieren.
Allerdings übe ich mit diesen Hilfsmitteln auch selten länger als 20 Minuten am Tag, da es einfach nicht so viel Spaß macht, wie ein normales Üben.
Gates
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Gates »

musikjic hat geschrieben:Hallo,

Ich muss leider, wegen der Nachbarn, sehr viel mit Übungsdämpfer üben (Dennis Wick, und wenn´s noch leiser sein muss Best Brass). Besser als gar nicht zu üben ist es allemal, allerdings leidet meine Ausdauer. Vielleicht weil der Widerstand so groß ist, dass die Lippen weniger arbeiten müssen...?
Das empfinde ich auch beim spielen mit Übungsdämpfer. Ich habe einen "Wallace Practice Mute", dabei kann man die Lautstärke (ein wenig) einstellen, die lauteste Einstellung ist für meine Nachbarn zum Glück leise genug. Der Widerstand ist dann eigentlich nicht sehr gross und der Ton auch noch akzeptabel.
Technik und so kann man damit prima üben, nur Doppelzunge ist komischerweise irgendwie viel langsamer. Wenn man aber auch mal am Ton arbeiten möchte oder variieren will geht das weniger gut, es klingt halt immer irgendwie gleich.
Ausdauer kann ich zwar einigermassen erhalten wenn ich mit Dämpfer übe, besser wird sie aber mit Sicherheit nicht.
Wie gesagt, besser als gar nicht zu üben ist es allemal, und da man trotzdem noch Musik machen kann ist es auch nicht so dass das Üben keinen Spass mehr macht :)
Singvögelchen
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Singvögelchen »

Ich mach manchmal spät abends (Fernseher läuft) aus Gründen des schlechten Gewissens noch eine Runde auf der Trompete, halbe bis ganze Stunde etwa. Sehr gern mit einem uralten Lederdämpfer, mit einer dicken Wintersocke umwickelt. Superleise, stimmt auch ganz passabel. Der Harmon-Dämpfer leistet ähnliche Dienste. Dann hab ich noch einen ganz wunderbaren Holzdämpfer "TrumCor". Den setz ich bei der Gelegenheit auf meine Es-Trompete (damit die Maschine nicht fest wird...spiel sie sonst nicht täglich) und mach leise Fünftonraum-Übungen, Clarke, Anstoß usw.

Vom Blasgefühl spiel ich dabei immer sehr leise, nur bis Mittellage, kein unnötiger Druck auf die Lippen. Die Mundwinkel melden sich irgendwann, wenn ich Schluss machen muss.

Einspielen am nächsten Morgen bei mir immer ohne Dämpfer, mit voller Atmung und vollem Klang!
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Dobs
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Dobs »

Auf der Idee des Harmon ohne Stem baut der Übungsdämpfer von Tom Crown auf. Hier entweicht die Luft aber durch kleine Öffnungen an der Seite:
http://www.tomcrownmutes.com/mutes_practice.html

Kennt jemand diese beiden "Innovationen" aus Japan?:
https://poperepair.com/product/okura_practice_mute
http://moritamute.jp/mutio-english-page.html
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Blind Wolf »

Guter Übungsdämpfer hin oder her, versuch auf jeden Fall, einen Platz zu finden, wo du ab und zu ohne spielen kannst. Das "echte" Spielen ist für mein Gefühl eben doch anders als mit Übungsdämpfer. Allerdings kann beim Üben schon ein Harmon ohne Stem ganz ordentlich sein.
Grüße von Wolf
Möge der Krach mit euch sein!
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von canu »

Ich übe seit einigen Jahren mit Dämpfer. Wobei ich verschiedene Dämpferarten nutzte. Am häufigsten spiele ich mit einem BestBrass Harmon - Dämpfer aus Messing. Die Intonation ist gut und ich muss auch am Stimmzug nicht viel verändern.
Dann und wann nutzte ich den Yamaha Silent Brass allerdings ohne die Elektrik (Ich fand sie eher nervend). Der Ton ist mit dem Dämpfer noch leiser. Allerdings ändert sich das Spielgefühl doch sehr deutlich. Den höheren Blaswiderstand fand ich vor einigen Jahren sehr gut, um mich in der Höhe zu entwickeln. Im Moment finde ich den höheren Widerstand aber nicht so toll.
Seltener spiele ich mit einem Cup-Dämpfer oder auch Sraight-Dämpfer. Der Ton kann sich besser entwickeln und ich habe das Gefühl auch mal richtig Gas geben zu können und dies auch in der Lautstärke deutlich zu hören.

Meine Art die Trompete zu spielen hat sich vielleicht auch durch das häufige Dämpferspiel verändert. So fällt mir auf, dass ich eher leise spiele, insbesondere dann, wenn ich zu Hause mal offen spiele. Der Ton bricht dann bisweilen ab. Wenn ich an einem anderen Ort spiele, bricht der Ton aber nur sehr selten ab. Ich denke der Effekt ist auf die heimischen Hörgewohnheiten zurückzuführen.
In meiner Soulband kann ich schon richtig laut spielen. Es macht mir aber nicht mehr so einen großen Spaß wie früher.

Viele Grüße
canu
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von Blechtröte »

Hallo,

ich bin nun auch auf der Suche nach einem geeigneten Übedämpfer, der im Preis-Leistungsverhältnis gut ist und ein gutes Spielgefühl vermittelt, der an das "freie Spielen/Üben herankommt". Vor allem soll er die Lautstärke deutlich dämpfen, was wohl irgendwie ein Kompromiss aus Spielgefühl und Dämpfung verbindet? Ich hoffe ich liege nach intensivem Studium diverser Threats da richtig?

Was ratet ihr. Ich weiß nicht ob hier eine deartige "Werbung" erlaubt ist :narr: und öffentich gepostet werden kann. Ggf. bitte per PM melden. Da die Teile ab ca. 50 EUR aufwärts gehen, will ich doch keinen Fehlkauf machen. :Hä: :question:

Mein trompeterischer Status: Anfänger mit ca. 2 Jahren täglicher Übezeit von zuerst 1 Stunden, dann 1,5 Stunden, nun ca. 2 Stunden.

So langsam werden die Nachbarn doch genervt - vor allem bei notwendigen Luftflußübungen, die oft sehr stubide sein können und ab einer gewissen Höhe kann das wirklich nervtötend sein :argh: :rot: :mrgreen: :Tock:

Ich hoffe auf rege Beteiligung und viele Postings/PM's

Danke im Voraus.
Blechtröte :-)

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alberto1966
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von alberto1966 »

Hallo Blechtröte,

hast du mal die Suchfunktion hier im Forum benutzt?

Da solltest du genügend Lesestoff zu Deiner Frage finden.

Ich persönlich bin nach einigem ausprobieren beim Bremner sshhmute Übungsdämpfer hängen geblieben.


Gruß Albert
buddy
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Re: Schadet Üben mit Übedämpfer auf die Dauer?

Beitrag von buddy »

Das Bremner Practice Mute finde ich als "radikal-leise"-Dämpfer auch gut.

Wenn es nicht ganz so krass gedämpft sein muss, gefällt mir außerdem der Denis Wick Cup Mute DW5531 sehr gut. Bei einem fast bis zum Schallstück aufgeschobenem Ring wäre der schon ziemlich nachbarschonend. Außerdem ist es ein nützlicher Standarddämpfer, den man auch im musikalischen Einsatz brauchen kann.

Der aktuelle Yamaha SB-7X bietet auf den mitgelieferten Ohrhörern einen besseren Sound als das Vorgängermodell und dämpft tadellos. Nur ist der zweistufige Hall leider nicht weiter regulier- oder wenigstens abschaltbar und das Spielgefühl ändert sich aufgrund des relativ höchsten Widerstands bei mir dann am stärksten im Vergleich zu Bremner und Wick. Auf diesen Dämpfer muss ich mich am meisten "einstellen".
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