Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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stefan0011
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Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von stefan0011 »

Hallo alle zusammen!

Zu mir:
Stefan,
Spiele seit 12 Jahren Trompete. Mal intensiver, mal weniger intensiv. Im Vorjahr absolvierte ich die Abschlussprüfung an der Musikschule, danach war die Übefrequenz eher niedrig (neue Wohnung, Studium etc...)

Im Frühling begann ich, wieder intensiver zu üben. Es folgten Auftritte mit der Band (Folk-Rock), und eine 1-wöchige Tour. Während der Tour: Klasse Ton, super Ansatz, freies Spielen und gute Höhe. Ich spielte einfach, ohne viel zu denken.
Nun: Bereite mich schon seit mehreren Wochen gezielt auf die Aufnahmeprüfung für Musik-Lehramt vor. Kaum begann ich, die "alten, ernsten" Sachen intensiv zu üben, gings abwärts.
Der Ton an sich ist gut, Ansatz stabil, nur die Höhe und somit Ausdauer sind mittlerweile nach der halben Etüde einfach weg.
Spiele ich nach kurzer Pause die (hohen) Passagen separat an, gehts. Im Stück: keine Chance.
Naturtonindungen, Clarke usw, alles mit gutem Ton schaffbar. Nur nicht die Stücke.

Ich hatte schon oft Probleme mit Ansatz/Ausdauer. Doch "die 2 Stücke werd ich wohl schaffen", vorallem mit dem Ansatz, den ich u.a. bei der Tour schon hatte, dachte ich mir.

Die Aufnahmeprüfung ist am Dienstag, 8.9.
Stücke: Etüde "De L'Articulation" von Theo Charlier / Vortragsstück "Polonaise" op. 126 von Joseph Küffner

Hat jemand Tipps, wie ich in der kurzen Zeit noch irgendwas verbessern könnte, damit ich mich nicht total blamiere?
(Spielte diese und auch andere bei der Musikschul-Abschlussprüfung)

Danke und Grüße,
Stefan
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Miss Trumpet
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von Miss Trumpet »

1. Verdacht: Du spielst mit einer zu großen Lippenöffnung - das kostet sehr viel Kraft und Ausdauer. Typische Gegenmaßnahmen: Auf geschlossene Lippen achten bevor Du ansetzt und darauf achten, dass Du diesen Ansatz nicht durch kleine, unbemerkte Veränderungen - weil es sich "komisch" anfühlt - vor dem Losspielen wieder verlierst, auf "hap" einatmen und zu übungszwecken mit "püh" (Lippen-"Stoß") losspielen, zu übungszwecken vorübergehend mal durch die Nase atmen, sehr leise spielen, Whispernotes.
2. Verdacht: Die Atmung ist fest, z. B. durch falsche Vorstellungen darüber was "Stütze" ist, zu flache Atmung, Verkrampfung beim Einatmen, zu kraftbetontes Spiel. Atemübungen zum Lockern wie z. B. in Robert Kreutzers Büchlein "Stütze?!?" beschrieben, verschiedenste Atemübungen zur Verbesserung der Einatmung & des Luftflußes, lockeres/flexibles "Stützen" - z. B. auch mit Hilfsmittel wie Breathbuilder, Breathing Bag etc.
3. Verdacht: Überanstrengung - zuviel geübt/gespielt (insbesondere, wenn das "System" instabil/fehlerhaft ist). Typische Gegenmaßnahmen: 1-2 Tage komplett pausieren, kleinere Übeeinheiten mit mehr Pausen dazwischen, nicht üben/spielen bis Du platt bist, sondern schon vorher aufhören bzw. pausieren, auf Lippenbuzzing komplett verzichten.
4. Nervosität und Anspannung wegen der herannahenden Aufnahmeprüfung - siehe auch Punkt 2 und 3. Typische Gegenmaßnahmen: 1-2 Tage pausieren, Übeprogramm reduzieren, spielen was schon gut geht, Atemübungen, mentales Training, Ausdauertraining (Sport, nicht Trompete!) etc.

LG, Miss Trumpet
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von TrompetenKäfer »

Zweierlei Dinge kommen mir in den SInn:

1) Üben und in der Band spielen erfordert in den seltensten Fällen jene Voraussetzungen, die "Etüden-Drill" und Aufnahmeprüfung erfordern. Ich kann auch 3 - 4 Stunden Blasmusikmucke spielen, bin aber nach einem 3sätzigen Trompetenkonzert fertig mit der Welt.

2) Hierbei zeigen sich Defizite bzw. Ineffizienz im Spielsystem, die schlimmer werden, wenn man nicht gegensteuert. Gesteigerte Intensitäten bei einem unvorteilhaften Spielsystem führen - meiner Erfahrung nach - in eine Abwärtsspirale, bei der es kaum mehr besser wird.

3) Schau, dass du schnellstmöglich entweder selbst was dagegen tust - siehe Ausführungen von Miss Trumpet - oder du jemanden findest, der dir helfen kann

Wenn wir davon ausgehen, dass wir

-) Luft
-) Vibration

brauchen, um einen Ton zu erzeugen, dann sollte das Eine wie das andere selbstständig gut funktionieren. Ich empfehle hier z.B. die Anregungen von Rüdiger Baldauf in seinem Trompetenratgeber. Das war z.B. für mich eine Form "Autogenes Training". Das Buch "Brass Mysteries" ist auch sehr gut geschrieben und aufbereitet und dann noch ein effizienzsteigerndes Spielsystem dazu, und der Kopf spielt auch wieder mit mit dir :)
stefan0011
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von stefan0011 »

Danke euch für die schnellen und ausführlich durchdachten Antworten. :gut: :)
Miss Trumpet hat geschrieben:1. Verdacht: Du spielst mit einer zu großen Lippenöffnung - das kostet sehr viel Kraft und Ausdauer. Typische Gegenmaßnahmen: (...)
Würde man eine zu große Lippenöffnung nicht schon am Ton erkennen? Mein Ton an sich ist grundsätzlich kräftig, voll und warm, und hört sich nicht so an, als wäre die Lippenöffnung zu groß. Oder liege ich mit meiner Hypothese falsch?

Kurzer, vielleicht nützlicher Input dazu: Mir passierte es vor ca einem Jahr noch, dass sich mein (Unter-) Kiefer oft seitlich verschob, vorallem bei Passagen, für die viel Flexibilität von Nöten war. Das machte dann zB Naturtonbindungen schwieriger. Aber seit mehreren Monaten hab ich das im Griff, und habe das gefühl, eine stabile Ansatzmaske zu haben. Habe einen starken Vorbiss, generell ein Gebiss, das im Kindesalter schon "repariert" hätte werden sollen - daraus resultierten auch sicher die schon oft aufgetretenen Ansatz-/Kiefer-Probleme - deshalb versetze ich meinen Unterkiefer beim Ansetzen eine Winzigkeit nach vorne, damit ich die Trompete nicht im 45°-Winkel nach unten neigen muss.
Miss Trumpet hat geschrieben:2. Verdacht: Die Atmung ist fest, z. B. durch falsche Vorstellungen darüber was "Stütze" ist, zu flache Atmung, Verkrampfung beim Einatmen, zu kraftbetontes Spiel.
Ich bin intensiv gesanglich Tätig (Auswahlchor, und Leitung anderer...) und meine, dass ich was dies anbelangt keine falschen Vorstellungen von solchen Dingen besitze. Hoffe ich zumindest. :D
Muss Trumpet hat geschrieben:3. Verdacht: Überanstrengung - zuviel geübt/gespielt (insbesondere, wenn das "System" instabil/fehlerhaft ist). Typische Gegenmaßnahmen: 1-2 Tage komplett pausieren, kleinere Übeeinheiten mit mehr Pausen dazwischen, nicht üben/spielen bis Du platt bist, sondern schon vorher aufhören bzw. pausieren, auf Lippenbuzzing komplett verzichten.
4. Nervosität und Anspannung wegen der herannahenden Aufnahmeprüfung - siehe auch Punkt 2 und 3. Typische Gegenmaßnahmen: 1-2 Tage pausieren, Übeprogramm reduzieren, spielen was schon gut geht, Atemübungen, mentales Training, Ausdauertraining (Sport, nicht Trompete!) etc.
Ich tendiere eher dazu, dass Punkte 3. und 4. zutreffen...
Ist es klug, 1 Woche vor der Prüfung 2 Tage zu Pausieren?

Ich denke, ich gönne mir eine Massage o.ä. :lol:
bin nämlich, wie in Punkt 4. wirklich angespannt und gestresst...

Danke auch Bresl-Maier,
stimme dir da in allem zu. Die plötzlich intensiveren Übungseinheiten führten wahrscheinlich auch zu Überforderung; hab da meinen Ansatz vielleicht "überwältigt", sozusagen.
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von TrompetenKäfer »

Naja, grundlegend betrachtet ist ja Trompetespielen nichts anderes als eine muskuläre Belastung. Eine sehr Komplexe zwar, aber im Endeffekt auch wieder nicht ;)

Nach Anstrengungen verlangen Muskeln und der Körper Regeneration. Beim Sport ist das entweder Auslockern, Elektrostimulation, Massage,.......

Bei der Trompete kann das auch was bringen.

Ich habe ein Wochenende Fr-So hinter mir, wo ich Freitag Abend 21:00 - 03:00, Samstag 20:00 - 03:30 und Sonntag Frühschoppen mit der Blasmusik (10:30 - 14:30) hinter mir hab.

Fr/Sa ist normale Bierzeltmucke mit der Unterhaltungsband. Oberkrainer und Standardprogramm, wo´s wirklich nicht darum geht, Stundenlang nur am Gas (Laut/Hoch/Anstrengend) zu stehen, aber die Intensität äußert sich trotzdem in Ermüdungserscheinungen.
Der Frühschoppen am Sonntag hat mir dann die letzten Körner gekostet. Gott sei Dank haben wir uns das 1. Flügelhorn teilen können, sonst wärs eng geworden.

Was ich dann mache, ist Montag keine Trompete. 15 - 20 Minuten Atem- und Lockerungsübungen und 30 Min. locker am Heimtrainer, Dienstag 10 - 15 Min. Tiefe bis mittlere Lage, Pedaltöne, dann vielleicht 30 Min. locker in der mittleren Lage Bindungs- und Stoßübungen (Clarke, Collin) und dann ist gut.

Mittwoch hab ich dann Atemübungen, WarmUps, Pedaltöne, Clarke, Collin, Stamp, und dann vorsichtige Belastung; KEINESFALLS überanstrengen; ca. 45 Min - 1h

Donnerstag WarmUps, Technikübungen, Höhe, Etüden, wenn Nötig einen Gang zurück, ein paar Atemübungen einschieben, falls ich "hart" werde.

Am Freitag gehts dann mit der Mucke wieder los und ich bin soweit regeneriert/gelockert, dass das Wochenende kommen kann :D :D

ALLERDINGS: da braucht jeder etwas anderes, und da muss man drauf kommen. Bei dir ists noch eine Woche hin, also hast du nichtmehr allzu viel Zeit.

Bin da ganz bei MissTrumpet: schau, was du (geistig/körperlich) regenerationsmäßig noch machen kannst; es ist nichts verboten und alles erlaubt.

Und dann viel Glück bei der Aufnahmeprüfung. Welche Uni solls werden?
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Miss Trumpet
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von Miss Trumpet »

stefan0011 hat geschrieben:Würde man eine zu große Lippenöffnung nicht schon am Ton erkennen? Mein Ton an sich ist grundsätzlich kräftig, voll und warm, und hört sich nicht so an, als wäre die Lippenöffnung zu groß. Oder liege ich mit meiner Hypothese falsch?
Ad. Tonerkennung - nicht zwingend. Es kommt darauf an, wie die Tonbildung ansonsten grundsätzlich funktioniert und wie extrem die "Übergröße" ist. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich mal auszuloten, wie klein die AÖ sein kann und wie sich das auf das gesamte Spielsystem - insbes. aber auf Ausdauer und Höhe - auswirkt. Wichtig ist bezüglich AÖ auch die Balance mit dem Muskeltonus - der kann und muss dann viel geringer sein.
stefan0011 hat geschrieben:Ich bin intensiv gesanglich Tätig (Auswahlchor, und Leitung anderer...) und meine, dass ich was dies anbelangt keine falschen Vorstellungen von solchen Dingen besitze. Hoffe ich zumindest. :D
Jein. Die Atmung und Stütze ist inkl. der verwendeten Bilder bei Sängern und Blechbläsern recht unterschiedlich. Grundsätzlich ist es aber so, dass atemtechnisch eher der Gesang unter Trompete leidet als umgekehrt. Meiner persönlichen Beobachtung nach sind die Bilder und Anweisung hinsichtlich Atmung bei Sängern noch viel mehr von Irrtümern und "Esoterik" durchsetzt als bei Blechbläsern - wie gesagt, m. M. n.
stefan0011 hat geschrieben:Ist es klug, 1 Woche vor der Prüfung 2 Tage zu Pausieren?
Ich würde sagen: Es ist klüger, als eine Überanstrengung immer weiter mitzuschleppen und dadurch zu verschlimmern - vgl. es mit einer Sportverletzung. Außerdem, was hast Du beim aktuellen Stand zu verlieren? Und was könntest Du gewinnen? 8)

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ (Albert Einstein)

LG, Miss Trumpet
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von Singvögelchen »

Bresl-Maier hat geschrieben:Naja, grundlegend betrachtet ist ja Trompetespielen nichts anderes als eine muskuläre Belastung. Eine sehr Komplexe zwar, aber im Endeffekt auch wieder nicht ;)
Naja, wenn der Kopf im Weg steht, ist es aus mit muskulärer Belastung, dann wirds eine muskuläre Verkrampfung. Meine Vorredner haben trotzdem sehr gute Sachen gesagt, absolut richtig und wirkungsvoll.

Ich könnte mir vorstellen, dass es bei dir hilft, den Kopf freizubekommen, ganz diszipliniert Übe- und Pausenintervalle abzuwechseln. Nicht den ganzen Tag Einspielübungen machen, irgendwann wird man unweigerlich wieder fest davon. Nach einer halben Stunde Pause einmal auf Probespielniveau die entsprechende Etüde durchspielen. Dabei eine Videoaufnahme (simuliert ein bisschen das Publikum, bzw. die Prüfungskomission) machen, die dann hinterher auswerten. Oder mental üben: das Stück mit Trompete in der Hand durchsingen, dabei alle Intervalle treffen - dann gehts hinterher mit Instrument umso leichter, alle Griffe korrekt greifen, bei eventuell auftretenden Unsicherheiten diese Stellen nochmal langsam optimieren.
Nach dem morgendlichen Einspielen wirklich mehrfach am Tag ohne vorherige Erwärmung die Stücke auf den Punkt spielen.
Noch besser gegen übermäßiges Lampenfieber: renne das Treppenhaus hoch und runter oder mach zwanzig Liegestütze, mit dem Puls und Blutdruck fühlt es sich noch schlimmer an als bei allerschlimmster Aufregung. Versuch, mit wenigen ruhigen Atemzügen ein Körpergefühl herzustellen, mit dem du dein Programm abdrücken kannst.
Am Tag vor der Prüfung würde ich dir aus Kraftgründen empfehlen, maximal zweimal zwanzig Minuten völlig locker ein bisschen rumzututen, alles was dir Spaß macht, wo du nichts üben musst. Dann kannst du sicher sein, dass du am nächsten Tag kraftmäßig durchhalten wirst. Nun musst du nur noch die Anfangsnervosität überstehen, daher das Üben nach der Pause auf den Punkt. Nach den ersten Takten mach dir ein Erinnerungszeichen in die Noten, damit du auf keinen Fall vergisst, tief und voll nachzuatmen. Offensiv spielen hilft auch, also statt mp mal ein Stückchen im Forte spielen, wenn es dann gut läuft, kannst du wieder dynamisch differenzieren.

Mein Lehrer sagte sinngemäß: "Übe so, als würdest du gerade ein Probespiel bestreiten, aber fühle dich im Probespiel so (frei und locker) als würdest du daheim üben."
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von stefan0011 »

Singvögelchen hat geschrieben: Meine Vorredner haben trotzdem sehr gute Sachen gesagt, absolut richtig und wirkungsvoll.
(...)
Mein Lehrer sagte sinngemäß: "Übe so, als würdest du gerade ein Probespiel bestreiten, aber fühle dich im Probespiel so (frei und locker) als würdest du daheim üben."
Dem stimme ich voll zu. Danke für die bemühten und tatsächlich hilfreichen Antworten.

Heute auf dem Plan: Treppenhaus-Lauf mit anschließendem Auf-den-Punkt-Spielen, auf Video aufzeichnend. 8)
Bresl-Maier hat geschrieben:Und dann viel Glück bei der Aufnahmeprüfung. Welche Uni solls werden?
Danke! mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Wie gesagt: Musikerziehung (Neben Deutsch-Lehramt) :)

Grüße,
Stefan
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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von Singvögelchen »

Wie ist die Prüfung denn nun ausgegangen?
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Re: Die Prüfung kommt näher, und es wird immer schlechter...

Beitrag von manfrede »

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