Übungen für Höhe und Ausdauer?

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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crescendo
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Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von crescendo »

Hallo zusammen!

Seit ein paar Monatens les ich schon immer die ganzen Beiträge mit, und jetzt hab ich mich auch mal dazu entschlossen, mich anzumelden und selber zu schreiben!

Ich könnte nämlich ein paar Tipps brauchen.

Ich spiele seit September 2013 Trompete. War zunächst mal ein Spontankauf, hat sich aber für mich persönlich als eine sehr gute Entscheidung herausgestellt!
Bevor ich also die Trompete hatte hab ich 4 Jahre lang Klarinette gelernt, war davon aber eigentlich sehr schnell gelangweilt, es hat für mich einfach den Reiz verloren.
Außerdem spiel ich noch seit 13 Jahren Klavier.

Bisher hatte ich also absolut nichts mit Blechblasinstrumenten zu tun.

Das Trompete-Spielen hab ich mir dann selber beigebracht. Die Stegmann-Schule hab ich von meinem Freund bekommen, und auch ein paar "Ansatz- und Luft-Tipps", er spielt nämlich Waldhorn.

So, jetzt bin ich nach ein bisschen mehr als einem Jahr auf dem Level, dass ich bis zum f'' eigentlich problemlos spielen kann.
Allerdings bleibe ich jetzt irgendwie seit ein paar Monaten genau da stehen... Leider komm ich im Moment auch nur am Wochenende dazu, mit dem INstrument zu spielen, weil ich unter der Woche beim Studieren in einer kleinen Wohnung bin und das da nicht so optimal ist.
Das Mundstück hab ich aber immer dabei.

Könntet ihr mir Tipps geben, wie ich durch Übungen (auch nur mit Mundstück) sowohl Höhe als auch "Ausdauer" steigern kann?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Liebe Grüße

crescendo :wink:
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Singvögelchen »

Hi, willkommen hier...

du spielst also erst seit September autodidaktisch und kommst seit ein paar Monaten nicht höher als zum mittleren F, das ist doch super.
Andere brauchen dafür selbst unter Anleitung mehrere Jahre.
Und, im Gegensatz zu den meisten anderen Instrumenten wird bei den Blechblasinstrumenten jeder weitere Schritt in die Höhe immer schwerer, das hängt mit den Druckverhältnissen zusammen.
Mein persönlicher Tipp: gib dich vorerst mit dem mittleren F zufrieden, und bau stattdessen die Fingertechnik, die Zungengeschwindigkeit, die dynamische Spanne, die Sicherheit der Ansprachen und die musikalische Phrasierungstechnik aus. Dann wird deine Zunge so geschickt sein, dass sie später relativ leicht die richtige Form finden kann, um dir höhere Lagen zu ermöglichen.
Mit dem derzeitigen Tonumfang findest du bei Stegmann, Arban usw. so viel Übungsmaterial, dass du da große Fortschritte machen kannst.
Oder leg dir mal den Band eins der Krumpfer Etüden zu (Suchfunktion Onlineshop), da kannst du dich schön systematisch voranarbeiten.

Ja, und dann, mach einmal täglich nach dem Einspielen, wenn du dich so richtig gut fühlst, eine Naturtonübung, entweder über 5 oder sieben Naturtöne, unten angefangen mit allen drei Ventilen gedrückt. Locker und mit wenig Kraftaufwand (nicht ausschließlich im fortissimo, ohne das Gesicht und den Hals total zu verspannen...), dafür umso mehr Geschick und Feingefühl so weit hoch wie es geht, irgendwann merkst du (nicht gleich morgen, sondern in Wochen oder Monaten), dass das Fis oder das G jeden Tag sicher dabei sind. Aber bitte nichts erzwingen, ein guter und sicherer Tonumfang muss in Ruhe wachsen. Sobald du merkst, dass im tiefen Register irgendetwas schlechter geht, ja dann hast du die Höhenjagd übertrieben. Dann hättest du deinem User-Namen zu viel Ehre gemacht 8) .
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Spätstarter »

Aber Stegmann, sowie Arban gehen sofort über das f² hinaus und dabei hab ich mir dann eine Dauererektion geholt (der Lippen)
Und außerdem denkt man dann, man sei schlecht, weil ja schließlich auf Seite 5 sogar das a² und mehr verlangt wird. Außerdem könnte man bei einer derzeitigen Range von f² nur Bis Seite 1 üben, weil auf Seite 2 wird schon g² verlangt. (so z.B. Arban)
Ich habe jetzt ein Jahr trainiert, um mit Stegmann und Arban richtig beginnen zu können.
Man sagt ja nix, man red´ ja bloß.
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von crescendo »

crescendo hat geschrieben: Ich spiele seit September 2013 Trompete. War zunächst mal ein Spontankauf, hat sich aber für mich persönlich als eine sehr gute Entscheidung herausgestellt!
Oh, bin im Jahr verrutscht,... Ich spiel seit September 2012 Trompete... Aber tut ja grundsätzlich nichts viel zur Sache...


Danke schonmal für die Antworten!
Natürlich bin ich mit der Höhe die ich momentan hab sehr zufrieden, aber weil ich bisher eben relativ schnellen Erfolg hatte, würd ich gern kontinuierlich weiter (und eben höher) kommen.

Und mit der Stegmann-Schule bin ich eigentlich ganz zufrieden, wenn man sich schön langsam von vorne durcharbeitet geht's ganz gut voran, also bei mir jedenfalls... Ist vielleicht auch ne persönliche individuelle Sache, wie man damit zurecht kommt...


Kennt ihr vielleicht spezielle Übungen, die man nur mit dem Mundstück macht? So könnte ich mich eben von Montag bis Freitag immer "beschäftigen" und müsste nicht immer bis zum Wochenende warten...
Singvögelchen
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Singvögelchen »

Spätstarter hat geschrieben:Aber Stegmann, sowie Arban gehen sofort über das f² hinaus und dabei hab ich mir dann eine Dauererektion geholt (der Lippen)
Und außerdem denkt man dann, man sei schlecht, weil ja schließlich auf Seite 5 sogar das a² und mehr verlangt wird. Außerdem könnte man bei einer derzeitigen Range von f² nur Bis Seite 1 üben, weil auf Seite 2 wird schon g² verlangt. (so z.B. Arban)
Ich habe jetzt ein Jahr trainiert, um mit Stegmann und Arban richtig beginnen zu können.
Man sagt ja nix, man red´ ja bloß.

Wenn du bei der Stegmann-Schule die Grifftabelle zu den Übungen dazuzählst, geht die Schule tatsächlich auf Seite 10 schon bis zum dreigetrichenen F. Ansonsten geht es erstmal unten los, das erste von mir entdeckte f`` auf Seite 30, Übung 73. Bis dahin gibt es allerdings schon Übungen, die bis zu acht Zeilen lang sind, also Kraftsport in der tiefen Lage.
Ich hab jetzt nicht die komplette Schule durchgesehen, aber den Anhang des ersten Bandes: fast alle (mehrstimmigen) Stücke in der ersten Stimme bis zum f``, g``. Drei oder vier verlangen mal ein a´´, einmal ist ein b´´ gefordert, als Alternative aber die Oktave drunter. Die dazugehörigen zweiten Stimmen sind meist deutlich tiefer. Der musikalische Wert ist allerdings außerordentlich hoch.

Die Arban-Schule ist aber anders aufgebaut, wir hatten das hier schon mal. Eigentlich mehr eine Art Sammlung von technischem Übematerial für Leute, die schon in gewisser Weise der Trompete mächtig sind. Da muss man sich selber raussuchen, ob man jetzt dringend Sechsachteltakt übt, oder Tonleitern in Es-Dur oder Triolenzunge. Aber nie und nimmer von vorn nach hinten durch. Der eher unbekannte Teil dieser Schule, wo eine Unmenge leichter, einfacher Melodien und Duette abgedruckt ist, von Arban selbst ausrücklich empfohlen, um Spielpraxis und Musikalität zu entwickeln, ja genau dieser Teil wäre bestimmt perfekt für unseren der Klarinette abtrünnig gewordenen Trompeter.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Spätstarter »

righty right. Ich hatte vorrangig den Arban im Focus. Aber tu salute. Wohl dem, bei dem nix anschwillt. :brav:
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von wernertrp »

Schwellnuß:

Wenn nach einer Stunde spielen bei mir die Lippen leicht anschwellen (aber nur leicht)
erst dann habe ich meinen Bombenansatz.

Malte meinte dazu ich sei nicht im Gleichgewicht.
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Dobs »

wernertrp hat geschrieben:Wenn nach einer Stunde spielen bei mir die Lippen leicht anschwellen (aber nur leicht)
erst dann habe ich meinen Bombenansatz.
Vielleicht ist dann Deine Lippenöffnung und/oder das Mundstück zu gross. Zum einen sollten die Lippen nach einer Stunden spielen eigentlich nicht anschwellen und nötig sein, sollte es auch nicht.
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von gozilla »

wernertrp hat geschrieben:Schwellnuß:

Wenn nach einer Stunde spielen bei mir die Lippen leicht anschwellen (aber nur leicht)
erst dann habe ich meinen Bombenansatz.

Malte meinte dazu ich sei nicht im Gleichgewicht.
Na da wäre jetzt interessant was Malt sonst so meinte...er ist ja immer sehr offen und direkt mit seinem Urteil.

Bei mir war er mit der Ansatzmaske sehr zufrieden aber dafür mit meinen anderen Hobbys nicht :?

Zum Spielen sind wir bis dahin bis auf die bekannte F-Dur und seine highnotes noch nicht gekommen 8)
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Blind Wolf »

Hallo zusammen,
also, erstmal würd ich sagen: Vorsicht bei zu schnell hohe Töne kriegen wollen, man kann sich die Lippen ziemlich ramponieren, also langsam voran und nicht unbedingt von Anfang an Satchmo imitieren wollen. Eine gute Übung mit dem Mundstück allein finde ich ein Oktav-glissando, aufwärts und wieder abwärts.
Noch eine Frage, die hier vielleicht reinpasst: Ich habe nicht das Problem, an hohe Töne ranzukommen, aber wieder runter, da hakts manchmal. Also ein Oktavsprung aufwärts kein Problem, auch oben weiterspielen, aber Punktlandung wieder eine oder 1,5 Oktave direkt runter. Gibts da einen Trick? Grüße, Wolf
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Singvögelchen »

Eigentlich genau wie bei deinem Oktavglissando auf dem Mundstück: die Töne sind nur dann wirklich wertvoll, wenn du oben noch kontrolliert die Richtung wechseln kannst. Wenn du beim Spitzenton eben alles gibst und dabei total verspannst, dann musst du pausieren und neu ansetzen, sobald du aber die Feinspannung halten kannst, geht es auch kontrolliert wieder abwärts. Das lässt sich trainieren mit Naturtonbindungen, Tonleitern. Wichtig ist halt, sich den tiefen Ton als Ziel vorzunehmen, und den "hohen" nur so als Nebeneffekt wahrzunehmen. Literaturbeispiel dazu: Haydn-Konzert 2. Satz, die beiden hohen b`` am Ende sind nur Umspielungen bzw. Variationen des ersten Teils, keine Spitzen- oder Endtöne. Da blitzt mal kurz was hohes auf, aber die Linie geht einfach weiter. Ließe man die beiden hohen Töne weg, täte es der Musik keinen Abbruch. Nur sportlich orientierte Trompeter hätten ein großes Problem.

Du musst das vor allem in einer Lage beginnen zu üben, wo du nie im Leben auf die Idee kämst, dass es sich hier schon um hohe Töne handelt. Schon mal beim mittleren c wieder umkehren usw., ganz bewusst wieder runterspielen. Mal F-Dur, A-Dur, das Gefühl kommt mit der Zeit.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Blind Wolf »

Hallo Singvögelchen,
ich verstehe dich so, dass ich dem hohen Ton sagen wir mal "innerlich" weniger Gewicht zuschreibe als dem zu erreichenden tiefen. Brasspsychologie? Ok. Es ist klar, dass man beim Spiel im Geist schon mitspielt, insofern ist das richtig und nützlich. Töne denken, bevor man sie spielt bzw. während man sie spielt. Das Problem kommt, wenn's schneller wird. Bisher hab ich schnelle "Zwischentüne" gespielt, um Knarzen beim Aufschlagen auf den tiefen Ton zu vermeiden. Muss gesagt werden, ich rede von Jazz, nicht von Klassik, da ginge das ja gar nicht. Ok, wenn's knarzt, ist das eben Jazz *grins*, aber man will ja doch die Kontrolle behalten. Danke für den Beitrag, ich übe weiter! Grüße von Wolf
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Tacet »

Blind Wolf hat geschrieben: Das Problem kommt, wenn's schneller wird. Bisher hab ich schnelle "Zwischentüne" gespielt, um Knarzen beim Aufschlagen auf den tiefen Ton zu vermeiden.

Dagegen gibt es günstige Anschlagsmuffen und Nähmaschinenöl bei Obi, auch der Erste Hilfe Jazzbaukasten dort ist sehr empfehlenswert.
Allerdings steht dort nicht in der Bedienungsanleitung, dass alles was schei.. klingt, Jazz ist...
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trompeter-as
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von trompeter-as »

hallo,

erst einmal musst du für dich "höhe" definieren, ab g2, c3,f3 ???
hier ein beispiel der vorraussetzungen um höhe ab c3 zu üben:

- intensives Aufwärmen vorher dringend erforderlich.
- ein sauberes klares C3 (guter Sound ohne zu pressen) , auch im p bis mf
- eine Zwerchfellatmung mit Stütze und starker Luftbeschleunigung nach oben
- Naturbindungen müssen bekannt und erlernt sein ggf. auch in der Lage sein Pedaltöne
zu spielen
- sehr diszipliniertes Üben beginnend mit nicht zu schnellem Tempo in Vierteln und
naturgebunden, d.h. in einem Beispiel : auch ein B2, D3 oder F3 wird wie C3 gespielt,
ohne ein Ventil zu betätigen

(zu empfehlen ist die Schule von Allen Vizzutti, Band 1, Kapitel " Upper Register and Endurance" )

weitere Tipps zb "Atmung" auch unter http://www.trompeter-as.de

!! CAVE Ein guter Klang in tiefen/mittleren oder Lagen bis c3 ist wichtiger als High Notes, es sei denn du willst Profi werden.
Wenn du fragen musst, was Jazz ist, wirst du es nie wissen.
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Re: Übungen für Höhe und Ausdauer?

Beitrag von Cavaillé »

Ich benutze das hier nochmal, um Werbung dafür http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =3&t=26165 zu machen.
Es gibt sicher auch noch andere Möglichkeiten z.B. http://abel.hive.no/trumpet/interview/flexus/, ist aber sehr statisch und Caruso-orientiert, könnte dann auch zu einem Priapismus :ironie: führen.
Daniel ist sehr gut zu begreifen, zum Selbststudium geeignet und einigermaßen abwechslungsreich.

Gruß, Thomas
The trumpet is steadfast and loyal. It makes us grow up, in order to Play. John Daniel
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