Stück fängt mit a" an
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Re: Stück fängt mit a" an
Egal, wie man nun den Reflex trainiert, den richtigen Ton zu spielen, ich behaupte, um richtig zu liegen, muss man den Ton immer auch vorhören, bzw. eine Vorstellung des Tons im Kopf haben, unabhängig von dem, was aus der Trompete raus kommt. Woher sollst Du sonst wissen, ob Du den Ton richtig getroffen hast und ob er richtig intoniert?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Stück fängt mit a" an
super,
ihr habt mir viele Übungshilfen gegeben, die ich ausprobieren werde.
Mit dem Gehör ist viel Wahres dran, wenn ich das Stück 2-3 mal spiele bzw das a" anspiele dann treff ich das gut - weil es ist ja noch im Ohr. Darauf werde ich mich konzentrieren
ich werde dann berichten, ob es geklappt hat
vielen Dank
ihr habt mir viele Übungshilfen gegeben, die ich ausprobieren werde.
Mit dem Gehör ist viel Wahres dran, wenn ich das Stück 2-3 mal spiele bzw das a" anspiele dann treff ich das gut - weil es ist ja noch im Ohr. Darauf werde ich mich konzentrieren
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Re: Stück fängt mit a" an
Nun, Gehirn (Ohr) und Muskeln arbeiten ja zusammen.Dobs hat geschrieben:Egal, wie man nun den Reflex trainiert, den richtigen Ton zu spielen, ich behaupte, um richtig zu liegen, muss man den Ton immer auch vorhören, bzw. eine Vorstellung des Tons im Kopf haben, unabhängig von dem, was aus der Trompete raus kommt. Woher sollst Du sonst wissen, ob Du den Ton richtig getroffen hast und ob er richtig intoniert?
Wie willst du denn einen Ton spielen, wenn dein Körper nicht GENAU weiß, wie er funktoniert?
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Re: Stück fängt mit a" an
Aus der Gehirnforschung wissen wir ja auch, dass der Körper Dinge macht, bevor das Gehirn den Befehl dazu gibt. (aus der Geschichte wissen wir das auch.. )Tacet hat geschrieben:Nun, Gehirn (Ohr) und Muskeln arbeiten ja zusammen.Dobs hat geschrieben:Egal, wie man nun den Reflex trainiert, den richtigen Ton zu spielen, ich behaupte, um richtig zu liegen, muss man den Ton immer auch vorhören, bzw. eine Vorstellung des Tons im Kopf haben, unabhängig von dem, was aus der Trompete raus kommt. Woher sollst Du sonst wissen, ob Du den Ton richtig getroffen hast und ob er richtig intoniert?
Wie willst du denn einen Ton spielen, wenn dein Körper nicht GENAU weiß, wie er funktoniert?
Das Gehirn ist also oft erst posteriori (im Millisekundenbereich) an Dingen beteiligt, meint aber, den Prozess gesteuert zu haben.
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Re: Stück fängt mit a" an
Wenn ich so einen Ton zu spielen habe, ja dann greife ich doch gelegentlich zur C-Trompete, da ist es bloß ein g``, und der steht eigentlich hundertprozentig.
Aber für Nicht-C-Trompetenbesitzer zum Üben: bitte nicht beim a`` verkrampfen...üb alle Töne drumrum genauso mit, damit du ein echtes Gefühl bekommst, schöne leise Oktavsprünge mit langer Pause von g` nach g``, von as` nach as`` usw. Du merkst, was zu hoch, zu tief ist, bei welcher Griffkombi es "einrastet".
Und dann immer mal nach einer längeren Pause versuchen, mit dem inneren "absoluten" Gehör den bewussten Ton klar und sauber zu singen oder zu spielen, es schult ungemein.
Aber als Einstiegston in ein Solo ist dieser Ton eine Fehlbesetzung, da hat der Arrangeur leider wenig Ahnung gehabt von den Problemtönen einer Trompete...
Vielleicht kannst du auch, falls es sich um die Terz handelt in diesem Falle, mit einem Schleifer vom f`` nach oben einsteigen, sowas hilft kolossal. Kommt aber auf das Stück an. Beim Beginn von Beethovens siebter Sinfonie wäre das nicht angebracht
Aber für Nicht-C-Trompetenbesitzer zum Üben: bitte nicht beim a`` verkrampfen...üb alle Töne drumrum genauso mit, damit du ein echtes Gefühl bekommst, schöne leise Oktavsprünge mit langer Pause von g` nach g``, von as` nach as`` usw. Du merkst, was zu hoch, zu tief ist, bei welcher Griffkombi es "einrastet".
Und dann immer mal nach einer längeren Pause versuchen, mit dem inneren "absoluten" Gehör den bewussten Ton klar und sauber zu singen oder zu spielen, es schult ungemein.
Aber als Einstiegston in ein Solo ist dieser Ton eine Fehlbesetzung, da hat der Arrangeur leider wenig Ahnung gehabt von den Problemtönen einer Trompete...
Vielleicht kannst du auch, falls es sich um die Terz handelt in diesem Falle, mit einem Schleifer vom f`` nach oben einsteigen, sowas hilft kolossal. Kommt aber auf das Stück an. Beim Beginn von Beethovens siebter Sinfonie wäre das nicht angebracht
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Re: Stück fängt mit a" an
@ Singvoegelchen
sei herzlich gedankt für den nützlichen Beitrag.
Seien wir froh, dass trotz aller "Ritter des g3" - die sich in diesem TF tummeln mögen - es auch welche gibt, die noch die Probleme mit einem a2 (klingend g2) mit uns teilen…. Ich schließe mich an und weiß um
- mein g2 in Sonata Prima von G. Viviani (an einem kalten Neujahrstag), heute weiß ich: da hat man eine Piccolo.
- dass man einen "Schleifer" zu a2 noch als virtuos verkaufen kann, ist ein guter Tip, wenn es zum Genre passt
Aber ich habe auch kapiert, das kann man üben! Mein amateurlicher Rat
- verbindet das mit breath attack, wie es z.B. Malte Burba zeigt, mehr ausformuliert in Noten vgl. Joachim Kunze, Trumpet Power Play, S. 15 oder ggf. noch besser, wenn zugänglich:
Richard Shuebruck, Gradet tongue Training, Grade 2. Da wird das so eingeübt, dass der "Kaltstart" - auch ohne irgendwelche "Vorspiele" programmiert wird und letztlich glückt. Es hilft, das Übungsprogramm und die "Trefferquoten" im Ablauf zu notieren und man weiß dann, ob das Selbstbewusstsein zur Technik so stimmig ist, das "frei" und "tricklos" zu praktizieren.
Viel Erfolg !
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Seien wir froh, dass trotz aller "Ritter des g3" - die sich in diesem TF tummeln mögen - es auch welche gibt, die noch die Probleme mit einem a2 (klingend g2) mit uns teilen…. Ich schließe mich an und weiß um
- mein g2 in Sonata Prima von G. Viviani (an einem kalten Neujahrstag), heute weiß ich: da hat man eine Piccolo.
- dass man einen "Schleifer" zu a2 noch als virtuos verkaufen kann, ist ein guter Tip, wenn es zum Genre passt
Aber ich habe auch kapiert, das kann man üben! Mein amateurlicher Rat
- verbindet das mit breath attack, wie es z.B. Malte Burba zeigt, mehr ausformuliert in Noten vgl. Joachim Kunze, Trumpet Power Play, S. 15 oder ggf. noch besser, wenn zugänglich:
Richard Shuebruck, Gradet tongue Training, Grade 2. Da wird das so eingeübt, dass der "Kaltstart" - auch ohne irgendwelche "Vorspiele" programmiert wird und letztlich glückt. Es hilft, das Übungsprogramm und die "Trefferquoten" im Ablauf zu notieren und man weiß dann, ob das Selbstbewusstsein zur Technik so stimmig ist, das "frei" und "tricklos" zu praktizieren.
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Re: Stück fängt mit a" an
Man kann es auch ganz anders machen: Lunge komplett "abstellen" und den Ton nur durch die Luft produzieren, die im Mundraum vorhanden ist (etwa wie Kirschkerne spucken). Das ich mache ich dieses Jahr bei den Einwürfen am Anfang von "An der schönen blauen Donau" - funktioniert super gut, solange es kein langer Ton ist, denn es ist nur wenig Luft vorhanden. Ist total relaxed, aber man musses eben üben. Erfahrungsgemäß ist man auf der Bühne immer ein bisschen verkrampft und neigt gerade bei solchen Tönen coram publico zum "über-pacen". Mit dieser Technik (dank an Adam Rapa) habe ich das super in den Griff bekommen.Truvuzelo hat geschrieben:... verbindet das mit breath attack, wie es z.B. Malte Burba zeigt, mehr ausformuliert in Noten vgl. Joachim Kunze, Trumpet Power Play, ...
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- Dobs
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Re: Stück fängt mit a" an
Ich vermute, Du verwechselst da was. Wenn ich die Studien in dieser Richtung richtig deute, dann mag es Dinge geben, die der Körper machen mag, bevor das Gehirn einen Befehl dazu gibt, dessen sich der Inhaber dess-selben BEWUSST ist. Heisst: Jemand, dem unbemerkt ein Feuerzeug an die Hand gehalten wird, wird sofort, instinktiv, reflexartig die Hand zurück ziehen und hinterher behaupten er habe das so gewollt. Tatsächlich ist das aber nur die Erklärung des Geschehenen "ex post". In Wirklichkeit hat der Mensch nicht den bewussten Befehl - aus freiem Willen - dazu gegeben, sondern das Gehirn hat unbewusst, ohne willentliche Steuerung, autonom, "entschieden": Achtung Gefahr, Hand weg. Das dürfte aber nichts daran ändern, dass ein Ton weithin bewusst, willentlich, gespielt wird. Die Form des Ansatzes, der Luftstrom, die Position der Zunge, das läuft - hoffentlich - bei den meisten Trompetern unbewusst ab, ist aber dennoch vom Gehirn gesteuert. Und, warum auch immer, es ist offenbar leichter den Ansatz für ein a2 zu formen, wenn man sich vorher eine Vorstellung von diesem Ton machen kann und erst Recht hilfreich, um das Muskelgedächtnis (Du nennst es Reflexe) für einen bestimmten Ton so zu trainieren, dass man die Töne immer öfter immer "richtiger" trifft. Anderseits bist Du mit Deinen Hinweis vielleicht einer kleinen Sensation auf der Spur: Trompete Spielen ohne Zuhilfenahme des Gehirns. Das dürfte ein neues Hobby für viele, viele Menschen erschliessbar machen.Tacet hat geschrieben:Aus der Gehirnforschung wissen wir ja auch, dass der Körper Dinge macht, bevor das Gehirn den Befehl dazu gibt. (aus der Geschichte wissen wir das auch.. )Tacet hat geschrieben:Nun, Gehirn (Ohr) und Muskeln arbeiten ja zusammen.Dobs hat geschrieben:Egal, wie man nun den Reflex trainiert, den richtigen Ton zu spielen, ich behaupte, um richtig zu liegen, muss man den Ton immer auch vorhören, bzw. eine Vorstellung des Tons im Kopf haben, unabhängig von dem, was aus der Trompete raus kommt. Woher sollst Du sonst wissen, ob Du den Ton richtig getroffen hast und ob er richtig intoniert?
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Re: Stück fängt mit a" an
Och, das ist gar nicht so weit hergeholt. Ich habe einige Schüler (vor allem kleinere so um die 10), die Schwierigkeiten haben alles zu kooridinieren: Notenlesen, Greifen, Pusten usw. Da hilft es schon wenn ich sie ermahne, nicht so viel zu denken, sondern einfach nur zu tun. Die einelnen Elemente können sie nämlich, aber wenn sie sich auf eine Sache konzentrieren klappen all die anderen nicht. Deshalb Kopf ausschalten und in den Flow fallen lassen.Dobs hat geschrieben:Trompete Spielen ohne Zuhilfenahme des Gehirns.
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Re: Stück fängt mit a" an
Mist, ich hab noch ein z übrig. Kann es sein, das das irgendwo fehlt??
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Re: Stück fängt mit a" an
Pack' es doch einfach in den großen Sack mit den Kommata und den "s"!orlando_furioso hat geschrieben:Mist, ich hab noch ein z übrig. Kann es sein, das das irgendwo fehlt??
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Re: Stück fängt mit a" an
orlando_furioso hat geschrieben:Och, das ist gar nicht so weit hergeholt. Ich habe einige Schüler (vor allem kleinere so um die 10), die Schwierigkeiten haben alles zu kooridinieren: Notenlesen, Greifen, Pusten usw. Da hilft es schon wenn ich sie ermahne, nicht so viel zu denken, sondern einfach nur zu tun. Die einelnen Elemente können sie nämlich, aber wenn sie sich auf eine Sache konzentrieren klappen all die anderen nicht. Deshalb Kopf ausschalten und in den Flow fallen lassen.Dobs hat geschrieben:Trompete Spielen ohne Zuhilfenahme des Gehirns.
Das ist das, was ich auch immer sage. Wer denkt, verliert! Sport, Musik...egal was...das gilt immer wenn man verschiedene körperlichen Tätigkeiten koordinieren muss.
Die ganzen Bewegungen müssen "vom Hirn ins Rückenmark" wandern, bildlich gesprochen. Üben, üben, üben...1000ende Male, wenn es sein muss.
Und irgendwann wird daraus ein reflexartiges Handeln und man hat gewonnen.
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Re: Stück fängt mit a" an
Als ich den Unterschenkel gebrochen hatte und tatsächlich wieder gehen lernen musste nach sechs Wochen Rollstuhl und Krücken, da hat mir die Krankengymnastin mal gesagt, der Mensch müsse eine Bewegung 180000 mal ausgeführt haben, bevor er sie internalisiert hat. Ist sicher kein exakter Wert, aber so als Hausnummer finde ich das schon beeindruckend. (Und Ihr glaubt gar nicht, wie kompliziert gehen ist, wenn man´s verlernt hat.)
I didn't try to be primitive, I just had bad microphones.
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Re: Stück fängt mit a" an
Ich lege den Begriff Gehirnbenutzung etwas weiter aus als ihr.
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Re: Stück fängt mit a" an
Schaun mer doch mal:Bixel hat geschrieben:Pack' es doch einfach in den großen Sack mit den Kommata und den "s"!orlando_furioso hat geschrieben:Mist, ich hab noch ein z übrig. Kann es sein, das das irgendwo fehlt??
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ssssssssssssssssssssssss
ßßßßßßßßßßßß
mm
nnnnnn
z
ii
lll
ach guck mal, da is ja schon eines. Super, rein damit, dann ist es nicht mehr so einsam.
Also wem noch was aus meiner Sammlung fehlt kann gerne bescheid sagen, ich helfe aus.
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