20 min - g - bringts was?

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
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Dennis
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Dennis »

kleineGünther hat geschrieben: Mein momentanes Anliegen habe ich ja schon geschildert: Ich will meine Höhe (f''', bzw. g''') festigen bzw. ausbauen.
Dann übe überwiegend im Bereich D''' bzw. E''', Ausdauer in dem Bereich mit gutem Ton wird den Tonumfang entsprechend erweitern...Cat 20 min. wird dir da eher nicht helfen,aber probier was du möchtest.
Mir geht es vielmehr um die ansatztechnischen Zusammenhänge. Mein Ton gefällt mir, meine Ausdauer ist soweit okay
Bleib beim guten Ton und baue die ausdauer im o.a. bereich aus, mehr gibt es nicht zu verstehen...Dein Ansatz scheint zu funktionieren, würde ich nicht mit rumspielen.
. Ich will halt auch screamen können!
Wie schreibt Cat noch: "Impatience is the enemy of the player" Ungedult ist dein größter Feind...
Und ich glaube eben nicht, dass es einfach nur ein Ton ist, egal wie die Technik dahinter aussieht. Und dadurch, dass es "nur" ein Ton ist, kann man sich halt super auf eben diese Technik konzentrieren und - so meine Vermutung - Erkenntnisse erzielen.
Die Erkenntniss wird für dich sein das dein Ansatz schlechter wird...Schreib mir wenn es soweit ist :-)

Probier es halt aus...
Gruß von Dennis

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kleineGünther
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von kleineGünther »

Dennis hat geschrieben:Dann übe überwiegend im Bereich D''' bzw. E''', Ausdauer in dem Bereich mit gutem Ton wird den Tonumfang entsprechend erweitern...
Guter Tip. Habe ich auch bereits länger verfolgt und trägt auch tatsächlich Früchte.
Dennis hat geschrieben:Dein Ansatz scheint zu funktionieren, würde ich nicht mit rumspielen.
Ich will meine Range ausbauen und festigen. Mein Ansatz funktioniert, richtig, aber nicht über das g''' hinaus (auch das g''' kommt, wenn, dann nur leise). Stimmt auch, dass man das (zumindest in der Klassik) kaum braucht, aber mich interessiert einfach, wie ich diesen Bereich trotzdem abrufen kann.
Dennis hat geschrieben:Bleib beim guten Ton und baue die ausdauer im o.a. bereich aus, mehr gibt es nicht zu verstehen...
Wie kann das stimmen, wenn erfolgreiche Trompeter noch ein bißchen mehr dazu sagen als "Mach doch, bringt Dir eh nix!"? Siehe dazu http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 99#p126759
Dennis hat geschrieben:
kleineGünther hat geschrieben: Ich will halt auch screamen können!
Wie schreibt Cat noch: "Impatience is the enemy of the player" Ungedult ist dein größter Feind...
Moment, ich muss meine Äußerung noch anpassen, damit sie zu Deinem Kommentar passt: "Ich will halt auch screamen können! SOFORT!!!" :wink: Nichts für Ungut, aber ich will mich damit beschäftigen. Ungeduld ist der größte Feind, stimmt. Aber ich bin überhaupt nicht ungeduldig, sondern nur auf der Suche nach Infos, die es in dem oben genannten Thread auch schon gibt (hatte ich bisher nur nicht bemerkt).
Dennis hat geschrieben:Die Erkenntniss wird für dich sein das dein Ansatz schlechter wird...Schreib mir wenn es soweit ist
Danke, dass Du mir meine Ungeduld nimmst... :argh:

Sorry, ich meine es nicht persönlich, aber ich glaube, wir haben ganz schön aneinander vorbei geredet. Du hast die Erfahrung gemacht, dass die Übung nichts bringt, ich noch nicht. Ich will sie probieren und brauche dazu Infos (werden mir das Buch von Geoff Winstead besorgen, vielleicht steht ja wirklich nichts sinnvolles drin... glaube ich aber (bisher) nicht!), Du sagst, man braucht nur die Info "bei zu großer Lippenöffnung: 20min g' und durch die Nase atmen". Vielleicht hast Du recht, mag sein, dann gebe ich es auch gerne zu. Aber überzeugt bin ich bisher nicht.

kleineGünther.
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Dennis
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Dennis »

kleineGünther hat geschrieben:Du hast die Erfahrung gemacht, dass die Übung nichts bringt, ich noch nicht.
Was legst du mir da in den Mund ? :Hä:

Die Übung hat mir was gebracht, ich weiss aber auch aus Erfahrung was die Übung bewirkt, wann sie hilft und wann nicht und was passiert wenn man nicht
mitbekommt wann man mit der Übung schluss machen sollte...
Aber überzeugt bin ich bisher nicht.
Dann überzeuge dich selbst....Sag bescheid wenn es nicht mehr mit dem G''' klappt und die Noten dadrunter immer leiser werden bzw. dichtmachen...
Gruß von Dennis

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Gordon_D5
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Gordon_D5 »

kleineGünther hat geschrieben:Hallo,
Habe nach Hannes Anmerkung, die Zähne müssen aufeinander, eben die Übung gemacht.
- die Zunge konnte quasi "auf" den unteren Schneidezähnen liegen und die Lippe berühren. Zunge war dabei entspannt
Euer kleineGünther.
wie geht das denn? Zähne zusammen und Zunge berührt die Lippe?
hannes
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von hannes »

Gordon_D5 hat geschrieben:
kleineGünther hat geschrieben:Hallo,
Habe nach Hannes Anmerkung, die Zähne müssen aufeinander, eben die Übung gemacht.
- die Zunge konnte quasi "auf" den unteren Schneidezähnen liegen und die Lippe berühren. Zunge war dabei entspannt
Euer kleineGünther.
wie geht das denn? Zähne zusammen und Zunge berührt die Lippe?
Die Zunge kann dabei doch nur hinter den Zähnen sein? :shock:
Es sind auch nicht meine Anmerkungen, sondern die von Geoff Winstead!

Hannes
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von kleineGünther »

Gordon_D5 hat geschrieben:
kleineGünther hat geschrieben:Hallo,
Habe nach Hannes Anmerkung, die Zähne müssen aufeinander, eben die Übung gemacht.
- die Zunge konnte quasi "auf" den unteren Schneidezähnen liegen und die Lippe berühren. Zunge war dabei entspannt
Euer kleineGünther.
wie geht das denn? Zähne zusammen und Zunge berührt die Lippe?
Ich hatte das falsch interpretiert: Ich dachte, die Zähne müssen "übereinander" sein, d.h. bei meinem Gebiss, dass ich den Unterkiefer vorschieben muss, zusätzlich hatte ich das Kinn nach oben gebündelt. Naja, manchmal braucht man halt etwas länger :cracy:

Mittlerweile habe ich das Buch von Geoff Winstead ebenfalls und übe das g' so, wie es in den Seiten 11-13 steht. Erstaunlicherweise klappt das g' sogar relativ gut. Das Buch ist auch super geschrieben, man versteht endlich, was es mit der Anderson Methode auf sich hat. Heute hatte ich nicht viel Zeit und habe mich nur um das g' gekümmert (hat sogar 20 Minuten geklappt). Ab morgen soll dann die Preliminary Lesson dran sein. Mal schauen, wie lange ich dafür brauche.

Gibt es jemanden, der das auch üben möchte? Dann ließen sich mehr Erkenntnisse sammeln.

Schönen Abend noch,

kleineGünther.
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von el-swing! »

Halli Hallo...
Also ich hab' das eben mit dem Ton aushalten auch mal probiert und muss sagen, ich hätte mir das nicht so anstrengend vorgestellt. ^^
Hab erst gebuzzt, damit meine Ansatzstellung auch optimal ist und dann 20 Minuten auf die Uhr geguckt...
...ist das normal, dass die Muskeln irgendwann (so ca. ab der 18. Minute) anfangen zu zittern?
Sagt mir bestimmt, dass ich was für meine Kondition tun muss, oder? :/
Aber noch ein positiver Nebeneffekt: Ich merke, dass mein Ton mit jedem neuen Anstoß immer leiser, aber trotzdem voller wird und ich wesentlich weniger Luft brauche, das heißt ich den Ton viel länger aushalten kann, umso länger ich die Übung gemacht habe. Echt toll, ich glaube, die mache ich mal öfter. 8)

Meint ihr, die Übung könnte auf dem Mundstück auf was bringen bzw. sogar mehr bringen?
Ich wohne in einer Wohnung und muss die Mittagszeiten einhalten und da wäre es praktischer, diese Übung auch vor 15 Uhr mit dem Mundstück zu machen. :wink:
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen,
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Miboba
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Miboba »

el-swing! hat geschrieben:Ich wohne in einer Wohnung und muss die Mittagszeiten einhalten und da wäre es praktischer, diese Übung auch vor 15 Uhr mit dem Mundstück zu machen. :wink:
Wie laut ist denn bei Dir "ppp"? :wink:
So wie ich es verstanden habe, soll man die Übung so leise wie möglich spielen und dann sollte die Mittagsruhe keine Rolle spielen, da Du so leise bist, dass Du niemanden störst.
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Bazti
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Bazti »

könnte jemand nochmal den genauen Ablauf der Übemethode erläutern?...Ich möchte das mal ausprobieren, ohne mir das Buch zu kaufen! :wink:

Hatte das zuerst so verstanden, dass man einfach so leise wie möglich nen Ton ab g` für die Richtzeit von 20 Minuten aushalten, durch die Nase atmen und nicht absetzen soll, wobei der Trainingseffekt nach und nach durch Erhöhung des auszuhaltenden Tones gesteigert werden kann. ...hoffe das ist bis hierhin richtig!

jetzt verwirrt mich jedoch die beschriebene Stellung der Zähne :Hä:

beim "normalen" Spielen habe ich meine Zahnreihen nicht aufeinander liegen!...is das hier anders zu verstehen?

und noch eine Frage: wenn die Zähne aufeinander gelegt werden sollen, berühren dann die Backen- oder die Schneidezähne einander???...beides sollte nämlich bei orthopädisch korrigierter Zahnstellung nicht gleichzeitig möglich sein!

und noch eine weitere Frage: blockieren die aufeinander liegenden Zähne nicht den optimalen Luftstrom???


ihr seht schon, Fragen über Fragen, auf welche ich leider keine klaren Antworten in diesem Thread gefunden habe :( ...kann mir jemand helfen?
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Bazti
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Bazti »

das kann doch nicht sein, dass 13 Seiten in diesem Thread stehen und keiner was weiß...oder??? :trumpet2:
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von el-swing! »

Miboba hat geschrieben:Wie laut ist denn bei Dir "ppp"? :wink:
So wie ich es verstanden habe, soll man die Übung so leise wie möglich spielen und dann sollte die Mittagsruhe keine Rolle spielen, da Du so leise bist, dass Du niemanden störst.
Also ganz ehrlich, ein ppp ist sehr leise, aber trotzdem hört man es in der Wohnung...auch, wenn meine Mitbewohner wohl einen gleichbleibenden Ton eher als ein eigenes Ohrproblem auffassen könnten, dringt auch ein ppp durch das Haus. Ist eben viel zu hellhörig. Und da ich die Erfahrung gemacht habe, dass man das Mundstück nicht soo durchhört, würde ich die Übung gerne auch so machen, weiß nur nicht, ob die Effektiv ist.
Theoretisch gesehen, müsste die Übung auf dem Mundstück ja anstrengender sein, da das Mundstück spielen an sich ja schon schwieriger ist...ich denke, ich probiere das lieber selbst aus, wenn man hier keine zufriedenstellenden Antworten bekommt...
Bazti hat geschrieben:das kann doch nicht sein, dass 13 Seiten in diesem Thread stehen und keiner was weiß...oder??? :trumpet2:
Ehmm ja... also ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass sich hier alle schon einmal über ihre Zahnstellung bei dieser Übung Gedanken gemacht haben. :roll:
Es ist sicherlich sinnvoll, die Zahnstellung nicht anders zu haben, als beim normalen Spielen. Vielleicht solltest du dadrauf achten, wie sie bei dir im normalen Spiel liegen und sie dann auch so bei dieser Übung lassen.Bringt möglicherweise nix, wenn man die Übung nicht mit seinem ganz gewöhnlichen Ansatz bewerkstelligt. ;)
lg,
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Bixel »

Mir scheint es wichtig, folgende Dinge auf dem Zettel zu behalten:

Die Idee der Übung "20 Minuten g" stammt von Cat Anderson, einem High-Note-Trompeter des Orchesters von Duke Ellington.
Durch seine komplette Methode kann man sich hier bequem durchklicken.

Dieser gute(!) Mann verwendete ein Mundstück, welches man heutzutage vermutlich nur als Sonderanfertigung im Sanitärfachhandel käuflich erwerben kann.

Wer es nicht kennt: kuxdu :arrow: peashooter!

Die - mir persönlich nicht bekannte - neu erschienene Sekundärliteratur zur Anderson-Methode enthält angeblich wertvolle Hinweise zur genauen Handhabung dieser Methode.

Ich betreibe die Übung "20 Minuten g" selbst mangels positiver Erfahrungen nicht.

Ich habe auch grundsätzliche Zweifel, dass eine Übung, die der Spieler eines geradezu lächerlich kleinen Mundstückes für sich als zielführend empfunden hat, auf Nutzer eher durchschnittlichen Equipments ohne Weiteres übertragbar ist.

Ich würde die Übung eine Woche lang konsequent ausprobieren.
Hilft sie: weitermachen!
Schadet sie: weg damit!

8)
.
Zuletzt geändert von Bixel am Freitag 7. August 2009, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von haynrych »

wem diese 13 seiten zu wenig information bringen, den kann ich die foreninterne SUCHFUNKTION ans herz legen. in sekundenschnelle kommt man dann auf threads mit zusatzinformationen, wie z.b.: :::Z:Ä:H:N:E:::. jedoch auch begriffe wie: lippenöffnung oder zu gross oder zu klein, könnten vermutlich noch mehr information verursachen. aber vorsicht: eine überdosis von informationen könnte u.u., zumindest für neueinsteiger, ungesund werden.

___


als bixel's adept muss ich natürlich zugeben, dass viele seiner bedenken wohl zurecht bestehen. die grösste gefahr besteht aber wohl darin, dass man vom problem der zu grossen lippenöffnung nahtlos in das problem der zu kleinen lippenöffnung schlittert. hat man es einmal soweit gebracht, hilft dann natürlich gerne wieder: :::DIE:::S:U:C:H:E:::
KEEP CALM AND DON'T FEED THE TROLL
[diogenes]
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Al Cass »

Viiiiiieeeeel zu langweilig!!

Dann lieber das hier: http://www.jazzpages.com/forum/showthread.php?t=2778

Ich empfehle diese Übungen im pp zu spielen und die "Corners " immer anzuspannen. Egal ob ich ein tiefes g oder höhere Töne spiele.

Natürlich nur zum üben und nicht im V-Fall. "Keep Your Corners tight" Das ist Bodybuilding für Trompeter.

Weitere Fragen bitte per PN ,dann haben die mitlesenden Moderatoren auch etwas davon.

[Anm. Mod: Weder Moderatoren noch der Admin. können PN's lesen]
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Re: 20 min - g - bringts was?

Beitrag von Al Cass »

Bixel hat geschrieben:Dieser gute(!) Mann verwendete ein Mundstück, welches man heutzutage vermutlich nur als Sonderanfertigung im Sanitärfachhandel käuflich erwerben kann.
Weißt Du näheres über den genannten Fachhandel ? (Adresse u.s.w.)
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