Mundwinkel still halten
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Bob Reeves 39s
Re: Mundwinkel still halten
Du meinst es würde bei jedem wunderbar funktionieren?
- Flügelhorny
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Re: Mundwinkel still halten
Ja,da es recht leicht zu erlernen ist.
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Re: Mundwinkel still halten
@Flügelhorny
was heisst "funktioniert wunderbar"?
welche Ansprüche deckst du mit "funktioniert wunderbar" ab?
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welche Ansprüche deckst du mit "funktioniert wunderbar" ab?
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Bob Reeves 39s
Re: Mundwinkel still halten
Wo kann man es denn recht leicht erlernen und, wis weit nnützt dir das?
- Flügelhorny
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Re: Mundwinkel still halten
Nun,ausgeglichener fetter Ton über alle Register,flexibler Ansatz.Wie vorher schon beschrieben.
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Bob Reeves 39s
Re: Mundwinkel still halten
Was heißt alle Register? Von wo bis wo gehen deine Register. Wo hast Du das gelernt?
- Flügelhorny
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Re: Mundwinkel still halten
von den Pedaltönen bis in das 3.Register.Gelernt habe ich das von einem russischen Berufstrompeter ,der in HH und Moskau studiert hat.
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Re: Mundwinkel still halten
Vielen Dank für eure Tipps!
die Louis Maggio-Methode fand ich recht nützlich da das Meiste was dadrin steht auch schon mal von meinem Lehrer erwähnt wurde.
Habt also vielen vielen vielen Dank !
die Louis Maggio-Methode fand ich recht nützlich da das Meiste was dadrin steht auch schon mal von meinem Lehrer erwähnt wurde.
Habt also vielen vielen vielen Dank !
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Re: Mundwinkel still halten
Hallo zusammen,
trotz des hier ruhenden, alten Themas hoffe ich ein paar versierten Trompetern hier den ein oder anderen Erfahrungswert entlocken zu können. Ich bin derzeit dabei meinen Ansatz per Louis Maggio Methode zu festigen da ich gemerkt habe, dass sich meine Mundwinkel bei größeren Tonsprüngen doch relativ stark bewegen. Das ganze mache ich mit den empfohlenen Übungen und achte (auch beim normalen Üben) per Spiegel darauf meine Mundwinkel möglichst fixiert zu halten. Für das Variieren der Tonhöhe demnach auch bei Tonsprüngen kommt ja unter anderem die "Silben-Methode - a/e/i" zum Einsatz.
Soweit so gut. Hat jemand evtl. noch den ein oder anderen Tipp bzw. hat jemand vielleicht sogar seinen Ansatz von "nicht immer fixiert" auf "immer fixiert" umgestellt? Da ich mich erst zwei Wochen damit beschäftige falle ich natürlich noch öfter in das alte Verhaltensmuster zurück. Mich würden ein paar Erfahrungswerte wie lange es bei euch gedauert hat bzw. mit was für Schwierigkeiten ihr zu kämpfen hattet brennend interessieren.
Vielen Dank vorab & Grüße
~TD ~
trotz des hier ruhenden, alten Themas hoffe ich ein paar versierten Trompetern hier den ein oder anderen Erfahrungswert entlocken zu können. Ich bin derzeit dabei meinen Ansatz per Louis Maggio Methode zu festigen da ich gemerkt habe, dass sich meine Mundwinkel bei größeren Tonsprüngen doch relativ stark bewegen. Das ganze mache ich mit den empfohlenen Übungen und achte (auch beim normalen Üben) per Spiegel darauf meine Mundwinkel möglichst fixiert zu halten. Für das Variieren der Tonhöhe demnach auch bei Tonsprüngen kommt ja unter anderem die "Silben-Methode - a/e/i" zum Einsatz.
Soweit so gut. Hat jemand evtl. noch den ein oder anderen Tipp bzw. hat jemand vielleicht sogar seinen Ansatz von "nicht immer fixiert" auf "immer fixiert" umgestellt? Da ich mich erst zwei Wochen damit beschäftige falle ich natürlich noch öfter in das alte Verhaltensmuster zurück. Mich würden ein paar Erfahrungswerte wie lange es bei euch gedauert hat bzw. mit was für Schwierigkeiten ihr zu kämpfen hattet brennend interessieren.
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- Flügelhorny
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Re: Mundwinkel still halten
Schau dir mal Sergej Nakariov an wie der spielt.Da bewegt sich gar nichts an den Mundwinkeln.Das ist der "klassische" Maggio.Achte auf deine Zunge.Der Zungenbogen ist wichtig.TrumpetDelight hat geschrieben:Hallo zusammen,
trotz des hier ruhenden, alten Themas hoffe ich ein paar versierten Trompetern hier den ein oder anderen Erfahrungswert entlocken zu können. Ich bin derzeit dabei meinen Ansatz per Louis Maggio Methode zu festigen da ich gemerkt habe, dass sich meine Mundwinkel bei größeren Tonsprüngen doch relativ stark bewegen. Das ganze mache ich mit den empfohlenen Übungen und achte (auch beim normalen Üben) per Spiegel darauf meine Mundwinkel möglichst fixiert zu halten. Für das Variieren der Tonhöhe demnach auch bei Tonsprüngen kommt ja unter anderem die "Silben-Methode - a/e/i" zum Einsatz.
Soweit so gut. Hat jemand evtl. noch den ein oder anderen Tipp bzw. hat jemand vielleicht sogar seinen Ansatz von "nicht immer fixiert" auf "immer fixiert" umgestellt? Da ich mich erst zwei Wochen damit beschäftige falle ich natürlich noch öfter in das alte Verhaltensmuster zurück. Mich würden ein paar Erfahrungswerte wie lange es bei euch gedauert hat bzw. mit was für Schwierigkeiten ihr zu kämpfen hattet brennend interessieren.
Vielen Dank vorab & Grüße
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https://www.youtube.com/watch?v=DOEsNQ2heQM
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Re: Mundwinkel still halten
Eine ungefähre Ahnung vermittelt sein User-Profil.dunbia hat geschrieben:@Flügelhorny
was heisst "funktioniert wunderbar"?
welche Ansprüche deckst du mit "funktioniert wunderbar" ab?
Wie heißt der Onkel?Flügelhorny hat geschrieben:Schau dir mal Sergej Nakariov an wie der spielt.
Einmal = Schreibfehler
Zweimal = Dummschwatz
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Mundwinkel still halten
Fortwährendes Bloßstellen des Users Flügelhorny = schmeißfliegenartig (und unnötig)Bixel hat geschrieben:Eine ungefähre Ahnung vermittelt sein User-Profil.dunbia hat geschrieben:@Flügelhorny
was heisst "funktioniert wunderbar"?
welche Ansprüche deckst du mit "funktioniert wunderbar" ab?
Wie heißt der Onkel?Flügelhorny hat geschrieben:Schau dir mal Sergej Nakariov an wie der spielt.
Einmal = Schreibfehler
Zweimal = Dummschwatz
Blas!
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Re: Mundwinkel still halten
Mehrere Wege führen nach Rom.
Am Ende bleibt, dass die Mundwinkel so bewegungslos wie möglich bleiben sollten beim spiel. Neben der korrekten Luftführung ist auch die Zunge ein wichtiges Element.
Wie funktioniert beim Threadersteller das Mundstückbuzzing? Klingt alles schön voll, offdn und fett oder kann er vl garkeine Töne beim MP erzeugen? Ich denke durch MP-buzzing kann man am schnellsten Fehler erkennen. Auch Nebengeräusche oder das Entweichen der Luft lässt sich hier gut erkennen.
Mit einem gut fokusierten Ansatz lässt sich mMn der Lippenspalt recht gut kontrollieren. Dabei gilt die Faustregel: je schneller ich die Luft ins Mundstück bekomme, desto höher wird der Ton den ich erzeugen will. Den erforderlichen Luftdruck kann ich durch den Mundraum (Zunge!) oder/und auch durch eine unbewusste Verkleinerung des Lippenspaltes erzeugen - vorrausgesetzt die Luft kommt ohne Blockade im Mundraum an.
Zum erlernen eines fokusierten Ansatzes empfehle ich gerne viel Mundstückbuzzing auf einem (vorübergehend?) kleineren Mundstück, meist so in Richtung Bach 7 und kleiner. Die meisten die mich um Rat fragen, spielen auf 1er pötten und kennen nichts anderes - auf diesen Eimern ist das erlernen des fokusierten Ansatzes schwerer, weil große Mundstücke ein effizientes Spiel nicht unbedingt begünstigen.
Mundstückbuzzing vor einem Spiegel, am besten mit dem John Thompson buzzing book, bringen normalerweise recht schnell positive Ergebnisse. Dabei einfach auf die Vokale und auf die fixierung der Mundwinkel achten. Der Klang gibt dann die Endauskunft darüber ob man alles richtig nacht oder ob man weiter "feilen" muss.
Am Ende bleibt, dass die Mundwinkel so bewegungslos wie möglich bleiben sollten beim spiel. Neben der korrekten Luftführung ist auch die Zunge ein wichtiges Element.
Wie funktioniert beim Threadersteller das Mundstückbuzzing? Klingt alles schön voll, offdn und fett oder kann er vl garkeine Töne beim MP erzeugen? Ich denke durch MP-buzzing kann man am schnellsten Fehler erkennen. Auch Nebengeräusche oder das Entweichen der Luft lässt sich hier gut erkennen.
Mit einem gut fokusierten Ansatz lässt sich mMn der Lippenspalt recht gut kontrollieren. Dabei gilt die Faustregel: je schneller ich die Luft ins Mundstück bekomme, desto höher wird der Ton den ich erzeugen will. Den erforderlichen Luftdruck kann ich durch den Mundraum (Zunge!) oder/und auch durch eine unbewusste Verkleinerung des Lippenspaltes erzeugen - vorrausgesetzt die Luft kommt ohne Blockade im Mundraum an.
Zum erlernen eines fokusierten Ansatzes empfehle ich gerne viel Mundstückbuzzing auf einem (vorübergehend?) kleineren Mundstück, meist so in Richtung Bach 7 und kleiner. Die meisten die mich um Rat fragen, spielen auf 1er pötten und kennen nichts anderes - auf diesen Eimern ist das erlernen des fokusierten Ansatzes schwerer, weil große Mundstücke ein effizientes Spiel nicht unbedingt begünstigen.
Mundstückbuzzing vor einem Spiegel, am besten mit dem John Thompson buzzing book, bringen normalerweise recht schnell positive Ergebnisse. Dabei einfach auf die Vokale und auf die fixierung der Mundwinkel achten. Der Klang gibt dann die Endauskunft darüber ob man alles richtig nacht oder ob man weiter "feilen" muss.
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Re: Mundwinkel still halten
Nach einer längeren Phase, in der ich viel MP-Buzzing gemacht habe, bin ich in letzter Zeit wieder etwas davon abgerückt. Aktuell buzze ich allenfalls drei, vier lange Töne zu Beginn einer Übungseinheit. Ich bin nicht (mehr) der Ansicht, dass das Einüben eines guten MP-Buzzing-Klangs unbedingt zu einem schönen Klang auf der Trompete führen muss. Im Gegenteil: Buzzt man auf dem MP einen nebengeräuscharmen, schönklingenden, fetten Ton und schiebt dann, bei unverändertem Aufwand weiterblasend, die Trompete auf das Mundstück, dann klingt der Ton auf der Trompete eben nicht schön und fett, sondern im Zweifel eher zu eng und zu angestrengt. Der Grund hierfür ist simpel: Das Buzzen eines schön klingenden Tones (nur) auf dem MP erfordert viel mehr Aufwand/Körperarbeit als das klangschöne Blasen derselben Tonhöhe auf der Trompete. Betreibt man (zu) viel MP-Buzzing, läuft man m.E. Gefahr, zu viel Körperarbeit "einzuprogrammieren", was dann womöglich (unbewusst) auf das Spiel auf der Trompete übertragen wird, was wiederum dem angestrebten Ziel einer lockeren, entspannten, freien Tongebung gerade entgegenwirkt.Jamer hat geschrieben:(...)Wie funktioniert beim Threadersteller das Mundstückbuzzing? Klingt alles schön voll, offdn und fett oder kann er vl garkeine Töne beim MP erzeugen? Ich denke durch MP-buzzing kann man am schnellsten Fehler erkennen. Auch Nebengeräusche oder das Entweichen der Luft lässt sich hier gut erkennen.
Zum erlernen eines fokusierten Ansatzes empfehle ich gerne viel Mundstückbuzzing auf einem (vorübergehend?) kleineren Mundstück, meist so in Richtung Bach 7 und kleiner. Die meisten die mich um Rat fragen, spielen auf 1er pötten und kennen nichts anderes - auf diesen Eimern ist das erlernen des fokusierten Ansatzes schwerer, weil große Mundstücke ein effizientes Spiel nicht unbedingt begünstigen.
Mundstückbuzzing vor einem Spiegel, am besten mit dem John Thompson buzzing book, bringen normalerweise recht schnell positive Ergebnisse. Dabei einfach auf die Vokale und auf die fixierung der Mundwinkel achten. Der Klang gibt dann die Endauskunft darüber ob man alles richtig nacht oder ob man weiter "feilen" muss.
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Re: Mundwinkel still halten
Hallo Blas!
Sehr gut erklärt.
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