Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

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eterna
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von eterna »

Hallo,

würde MIR bitte auch mal jemand auf den Kopf hauen...gaaanz vorsichtig...möchte ja nur ein Instrument richtig gut spielen können. :narr:

LG eterna
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Zebra777
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von Zebra777 »

Meine Theorie ist >>> immer teurere Instrumente kaufen >>> dann spielt man auch besser :narr:
Yamaha YTR-8310 Z "Bobby Shew"
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eterna
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von eterna »

Hallo,
Zebra777 hat geschrieben:Meine Theorie ist >>> immer teurere Instrumente kaufen >>> dann spielt man auch besser :narr:
Veto

Ein teures Instrument macht keinen guten Trompeter.
Aber ein guter Trompeter kann auch auf einem günstigem Instrumen spielen.

Und ein teures Instrument ist nicht zwangsweise gut.

Aber ich gebe dir in soweit Recht, dass ein gutes Instrument, es einem leichter nmacht.

Ohne Üben, üben, üben wird das auch auf 'nem Profiinstrument nix. :licht: :mrgreen:

eterna
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von frank010265 »

Ja, ich bringe mir das Spielen auf der Trompete auch selber bei. Habe eine Taschentrompete und gebe da mein Bestes. Das Teil hat eine gute Ansprache und klingt auch toll. Macht Spaß.. . Und das ist auch sehr wichtig. Möchte auch kein Profitrompeter werden.
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Zebra777
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von Zebra777 »

Was für eine Trompete hast Du denn? :cracy:
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eterna
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von eterna »

Hallo,
frank010265 hat geschrieben:Macht Spaß.. . Und das ist auch sehr wichtig. Möchte auch kein Profitrompeter werden.
Das unterschreibe ich sofort. Der Spass an der Musik ist das wichtigiste und wenn ich es irgendwann schaffe meinen alten Level wieder zu erreichen bin ich mehr als zufrieden. Wenn nicht, macht mir das Trompeten deshalb aber nicht weniger Freude.
Wenn ich mir hier die Hörproben einiger Forumsmitglieder anhöre, frage ich mich eh ob ich nicht auf ein anderes Instrument umsteigen soll....Triangel soll ja auch nicht schlecht sein.

Hast du auf der Taschentrompete angefangen zu lernen? Bin da früher überhaupt nicht mir zurecht gekommen.
Weiß nicht ob es an mir oder dem Instrument lag. War zu dem Zeitpunkt allerdings schon Getzen verwöhnt und süchtig. :mrgreen:
Vielleicht hab ich ja auch mal so ein Glück wie Zebra mit seiner Xeno!!!

LG eterna
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von powerfloh »

Hallo,

ich muss sagen, ich hab vor 2 Jahren auch im Selbststudium angefangen. Damals dann noch mit einer 99€ China Tröte und konnte keinen wirklichen Erfolge oder ein weitertkommen verbuchen. Ich hab dann nach einer Zeit den Spaß verloren und hab das ganze wieder aufgegeben.
Jetzt hab ich mir das noch mal überlegt und fange wieder an. Aber ich hab mir jetzt einen Lehrer gesucht und die YTR-4335 ist bestellt. Ich denke das ich jetzt mehr Erfolge unter Anleitung verbuchen kann und es mich dann auch mehr motiviert. Aber wenn man vielleicht etwas mehr Talent hat klappt es alleine vielleicht auch besser als bei mir damals.

LG
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von eterna »

Hallo,
powerfloh hat geschrieben:Damals dann noch mit einer 99€ China Tröte
OK, ich denke irgendwo sind da wirklich Grenzen und aus günstig wird billig......

Als ich vor ca. 2 Monaten wieder zu spielen angefangen habe, habe ich mich lange nach einem geeignetem Instrument umgesehen.
Klar stand eine Getzen wieder ganz oben auf meiner Wunschliste.
Aber mal ehrlich...wenn man noch nicht weiß was draus wird .....
Hab mich dann für die Talis entschieden, beim großen T gekauft mit dem Gedanken: wenn sie nix taugt schick ich sie zurück. War nicht nötig, sie ist günstig aber sicher nicht billig. Bin momnetan mehr als zufrieden damit und ich denke sie wird mir noch eine ganze Zeit genügen.

Ich denke mit der YTR 4335 und einem Lehrer wird es bestimmt was werden...aber auch da kommt der Fleiß vor dem Erfolg :mrgreen:

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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von powerfloh »

eterna hat geschrieben: Aber mal ehrlich...wenn man noch nicht weiß was draus wird .....
Genau das war mein Hintergrund damals, mit null Ahnung hatte ich mir gedacht das es für den Anfang schon reichen wird und wenn
es klappt und man dabei bleibt kann man sich später immer noch was ordentliches kaufen. Ich meine wer investiert schon gerne
so viel Geld und dann merkt man das es nichts für einen ist oder man einfach total untalentiert ist....
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Zebra777
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von Zebra777 »

Ich spiele ja auch noch ein bischen (ich weiß hört sich doof an) Gitarre und Klavier. Speziell bei Gitarren habe ich in den letzten Jahren einiges wieder verkauft und mich immer pö a pö verbessert >>> bis ich zu meiner Traumkombination gefunden habe (Duesenberg Starplayer + Laney Röhrenamp). Und ich muss sagen auf sehr gutem Equipment spielt es sich meist auch spürbar besser. Ich habe mich da wie eine Schlange mehrfach gehäutet. Gut natürlich habe ich beim Wiederverkauf immer Federn gelassen... habe es aber nicht bereut. Ohne diesen "Weg" zur persönlichen Traumkombination hätte ich vielleicht irgendwann die Motivation verloren.

Beim Klavier ist es etwas anders. Ein 228 kg Yamaha U1 verkauft man nicht mal "so eben". Da habe ich aber auch gleich beim ersten Versuch ins Schwarze getroffen. :Uups:

Schon krank meine Sella nach nur 6 Wochen gleich wieder zu verkaufen + auf eine Xeno umzusteigen. I think so. But >>> die Xeno habe ich für 850 € bekommen (Ausstellungsstück, 25 Std. bespielt). Und aufgrund meiner Erfahrung beim Gitarrenequipment habe ich eben zugeschlagen. Und was soll ich sagen +++ die Xeno spielt sich, obwohl ich erst seit 6 Wochen Trompete lerne, einen selbst für mich spürbaren Deut "besser". Ich habe einen "Kaufhof-Galeria Anzug" gegen einen Boss Maßanzug eingetauscht. Mir gefällts. Und ich komme auf der Xeno bestens zurecht.

Natürlich wirds nur was draus, wenn man regelmäßig übt. Logo. :trumpet2: :trumpet2: :trumpet2:

Ich übe fast täglich. Meist eine Stunde, dann kriege ich auch die einfachsten Töne nicht mehr sauber hin. Aber wenn ich vergleiche >>> vor 6 Wochen war ich froh, das g1 spielen zu können >>> jetzt übe ich gerade "Oh when the Saints go marching in" (heißt das so?) >>> zwar noch etwas krumm, aber es wird immer besser.

:cracy:
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von eterna »

Hallo,

hab mich damals auch langsam gesteigert was die Qualität meines Instrumentes betraf und hoffentlich auch meine spielerische.
Angefangen mit einer Uralt Musica, Leihinstrument Musikverein,.....war für die erste Zeit ganz OK, aber total vermackt und verbeult. Mußte dann, nach einem halben Jahr, ein Flügelhorn spielen.....nee, das mochte ich damals gar nicht. War das einzige im Verein und JEDER hörte wenn ich mich verspielte. :oops:
Dann über die B&H Clippertone, die Meinl Super De Luxe zur Getzen Eterna 2.
Hab damals bei Schmelzer in Wickrath einiges ausprobiert, auch Schilke und Bach, aber die Getzen war es eben. Heute bereue ich, dass ich sie an meinen Kollegen verkauft habe.

Andere Instrumente auszuprobieren hat auch mich damals sehr gereizt und ich hab dann Schlagzeug ( nicht sehr gut aber mit viel Spass) und Zugposaune gespielt. Hatte allerdings immer Probleme mit dem Wechsel von Posaune auf Trompete. War dann froh, als ich mich nach einigen Jahren wieder nur auf die Trompete konzentrieren konnte.

Heute möchte ich nur eines....wieder halbwegs vernünftig Trompeten spielen können.

Momentan hab ich das Problem, dass die Töne manchmal nicht sauber einrasten beim anblasen. Das aber nur in den " höheren" Tönen meist beim F2 und G2, klingt als sei ich im Stimmbruch ( also, wenn ich jetzt ein Bub wäre), komischerweise rutsch ich immer in einen höheren Ton. Dafür ist das Kratzen im tieferen Tonbereich komplett verschwunden ( Ralf's Tipp sei Dank).
Hab also noch eine Menge Arbeit vor mir.....Wer Tipps hat, nur her damit...

Mal sehen, wo ich in einem Jahr stehe...sollte ich mein selbstgesetztes Ziel erreichen.....steht eine Getzen wieder ganz oben auf meiner Wunschliste.
Jetzt aber möchte ich es mir nicht zu einfach machen.
Denke, dass es bessser für mich ist wenn ich ersteinmal selber arbeite und besser werde, ehe ich das Instrument für mich arbeiten lasse.....ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ob ich damit allerdings richtig liege...oder ob es völliger Quatsch ist, keine Ahnung. Ist halt nur meine Meinung.
Zebra777 hat geschrieben:Schon krank meine Sella nach nur 6 Wochen gleich wieder zu verkaufen + auf eine Xeno umzusteigen
Seh ich jetzt nicht ganz so eng, bei dem Schnäppchenpreis und wenn sie dir gefällt.....
Schade fänd ich nur, wenn du sie jetzt nur zum " Spielen ", also nicht ernsthaftem Lernen/ Üben, benutzen würdest. Dazu wär sie mir zu schade.
Aber letztendlich deine Entscheidung :mrgreen: und somit die richtige.
Zebra777 hat geschrieben:Ich übe fast täglich. Meist eine Stunde, dann kriege ich auch die einfachsten Töne nicht mehr sauber hin
Bis zur völligen Erschöpfung zu üben habe ich mir, aufgrund der Tipps vom Ralf, abgewöhnt. Ich übe über den Tag verteilt immer noch täglich 1-1,5 Stunden, aber nie an einem Stück. Seitdem wird es besser.
Habe heute zum erstenmal wieder das Stück " Die Dornenvögel " hinbekommen, hatte es gleich nach dem Einspielen probiert und es einmal ganz ordentlich durchbekommen. Noch nicht so wie ich es gerne hätte.... aber fehlerfrei ( was das Treffen der Töne betrifft) durch. Dann allerdings war Ende im Gelände.
DAS war ein echt gutes Gefühl.....Muß allerdings noch einiges daran verbessern, damit es sich wieder schön locker flockig klingt.

Wünsch dir noch viel Spass beim Üben...wer weiß, vielleicht gibt es ja zu Heiligabend das erste Ständchen unterm Tannenbaum :cracy: :mrgreen:

LG eterna
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von frank010265 »

Zebra777 hat geschrieben:Was für eine Trompete hast Du denn? :cracy:
...eine MONZANI...- produziert zwar in China, aber dafür überraschenderweise Qualität. Sogar mein Cousin hat sich über die leichte Anspielbarkeit und den guten Klang gewundert... . Er müsse seine Einstellung zu diesen Taschentrompeten ändern, sagte er.
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von Zebra777 »

Hallo Trompetenfreunde(innen) :cracy:

nach 6 Wochen autodidaktischem Training mal ein kurzer Zwischenstand:
Es ging los mit dem bewährten Lehrbuch...
http://www.thomann.de/de/schott_die_jaz ... 3godbxoAIQ

Schön erklärt, logischer Aufbau, für Anfänger sehr gut geeignet >>> vor allem für Erwachsene. Diese Kinderbücher würden mich als 48-jährigen Extrem-Spät-Einsteiger demotivieren. Alle meine Entchen... das war mal. Ganz einfache Rock- und Jazzklänge liegen besser im Ohr, motivieren. Der ganze Aufbau dieser O`Neill Schule ist sehr motivierend und macht Spaß.

Ich bin jetzt beim Audiostück 15. Bossa nova. Meine ersten Töne waren f1 und g1. Momentan lerne ich in der "ersten" Tonleiter die Zwischentöne (is). Immer noch ein Problem ist bei mir ganz seltsam das c1 !! Warum auch immer. Ich trainiere das wie blöde, es wird auch langsam besser. Aber wenn ein Stück mit c1 beginnt ist der Ton meist krumm. Beim Song "O When the Saints" ist der erste Ton ja ein c1 >>> Viertelnote >>> ich verhau den regelmäßig. Naja da muss ich noch mal ran. Geduld. Als höchsten Ton spiele ich momentan g2. Ich denke ich sollte erst mal sehen, dass ich die erste Tonleiter flüssig spiele. Und vor allem klar und sauber. Das ist schon Anspruch genug. :trumpet2:

Zum Aufwärmen nutze ich das Lehrbuch...
http://www.thomann.de/de/hofmeister_ver ... 3godqiAAZQ
Die ersten beiden Übungsstücke trällere ich jetzt zu Beginn und zum Ende ein zwei Mal herauf und herunter. Für die Intonation und zum Trainieren eines "sauberen" Tones ist das scheinbar ganz gut. Mensch in dem Buch sind gefühlte 6.000 Übungsstücke. Ich müsste so alt wie der Highländer werden, um mich da durchzuarbeiten.

Mit meiner Xeno komme ich sehr gut zurecht. Ich denke über dieses Messingrohr muss nicht viel geredet werden. Wer es damit nicht lernt, lernt es nie. Zumindest ein gutes Arbeitsmaterial :-) Obwohl ich jetzt weiß, dass auch recht günstige Trompeten ihren Zweck erfüllen. Aber als Anfänger motiviert es schon viel mehr, wenn man was Hochwertiges in den Fingern hält. Kopfsache. Bei mir zumindest.

Letztens hatte ich mir mal in die Unterlippe gebissen. Eine kleine Schwellung... und peng da ging nix mehr. Erst nach 3 Tagen konnte ich wieder einigermaßen Töne hervorbringen. Ansonsten werde ich so nach 30-45min "schwächer". Dann verkrampft man irgendwie. Und sollte aufhören. Weil dann wird es bei mir immer schlechter bis grauenhaft. Ich übe fast täglich, bin hochmotiviert. Auch in diesem Forum habe ich mir viele Anregungen geholt. Ich bin so froh, keinen Lehrer zu nutzen. Eine Freundin könnte ohne Lehrer gar nichts hin bekommen >>> sie braucht ihn, auch für den Kopf, als Wegzeiger. Aber dieser "Druck"... morgen kommt der Lehrer und ich muss noch... neeee nix für mich. Es gibt da glaube ich zwei Lager. Ohne Frage geht es mit Lehrer schneller. Aber ich bin mit 48 eh schon fast tot. Und bei mir ist der Weg das Ziel. Will auf keine Bühne mehr. Hausmusik für mich ganz alleine ist der Punkt. Ablenkung vom stressigen Alltag. Einfach schöne Töne erzeugen...

schönen 3. Advent
Stefan
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von Spätstarter »

Hallo,
bei mir sind es nun 15 Monate im Alleingang und ich bin entzückt ob der Erfolge. Allerdings komme ich nun in Situationen, wo ich, z.B. in klassischen Werken, trotz Noten und Tonaufnahmen, bei einigen Passagen nicht exakt herauslesen und hören kann, wie man es spielt/artikuliert/etc. Das kann dann nur ein Experte zeigen. Erst mal so einen finden :Hä:
Übrigens: Fallen eigentlich Trompeten/Kornette/Flügelhörner unter das BTMG? Ich bin jedenfalls süchtig. 8)
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Re: Trompete im Alleingang... sind hier welche anwesend?

Beitrag von Tacet »

Nein, nur das häufige Wechseln von Instrumenten und Mundstücken...Zebra777 kann als Gesetzeshüter sicherlich mehr dazu sagen!
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