Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Ich halt mich an das was Hans Gansch macht:
Der spielt in den ersten 5 Minuten Melodien die im gerade so durch den Kopf schießen.
Das mach ich auch. Ich versuche dabei meinen Luftfluss und die richtige Position zu finden und schön zu spielen.
Wenns das gut klingt und es sich locker anfühlt (meistens nach etwas mehr als 5 Minuten), bin ich bereit fürs "Training".
Hab früher auch einige Einspielrituale gehabt, aber seid ich beim Workshop von Gansch war, und ich ein "aha"-Erlebnis hatte, halt ich davon nichts mehr.
Ps.: Bin allerdings nur ein C3 Trompeter, alles was darüber ist, blieb mir bis jetzt noch verschlossen.....
Mfg
Leonfair
Der spielt in den ersten 5 Minuten Melodien die im gerade so durch den Kopf schießen.
Das mach ich auch. Ich versuche dabei meinen Luftfluss und die richtige Position zu finden und schön zu spielen.
Wenns das gut klingt und es sich locker anfühlt (meistens nach etwas mehr als 5 Minuten), bin ich bereit fürs "Training".
Hab früher auch einige Einspielrituale gehabt, aber seid ich beim Workshop von Gansch war, und ich ein "aha"-Erlebnis hatte, halt ich davon nichts mehr.
Ps.: Bin allerdings nur ein C3 Trompeter, alles was darüber ist, blieb mir bis jetzt noch verschlossen.....
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Richard Steuart hat mal gesagt (siehe Sonic Interview..) "Ich brauche zum Einblasen nicht länger als ca. 10 min. 1. Mundstück-Glissando nach unten in die Pedallage und dann bis rauf zum G'''. Dann ein bis zwei chromatische Tonleitern vom G0 bis G''' und dann merke ich sofort ob es geht oder nicht. Das reicht, um das Blut zu Zirkulieren zu bringen.
Wer mehr als 20 min. braucht, um präsent zu sein: Instrument wechseln.
Gruß
disbertmcclinton
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disbertmcclinton
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Wieso kein Anhänger ? weil er hin und wieder lockere Sprüche macht und NICHTs beschönigt ? Oder gibt es fundierte Argumente gegen das, was er sagt?!heartland hat geschrieben:Moin Jochen,
willkommen auch von meiner Seite!
Mir geht es ähnlich, ich bin beim Warm-Up ein großer Freund vom Ausreizen der Range um mit einem guten Gefühl auf die Bühne zu gehen. Ich nutze dazu zumeist die Übungen von Stamp.
Bin zwar kein "Anhänger" von Burba, aber finde folgendes Video sehr interessant:
http://www.youtube.com/watch?v=6RsF5mNvenI
Viele Grüße
Alex
Gruß
disbertmcclinton
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Ein lockerer Spruch hier und da wie auch der Verzicht auf jegliches Beschönigende wären für mich per se noch keine Gründe, einem Konzept und/oder einer Person meine "Anhängerschaft" zu verweigern.DisbertMcClinton hat geschrieben:Wieso kein Anhänger ? weil er hin und wieder lockere Sprüche macht und NICHTs beschönigt ? Oder gibt es fundierte Argumente gegen das, was er sagt?!heartland hat geschrieben:Bin zwar kein "Anhänger" von Burba...
Nachvollziehbar ist mir, dass "Anhänger" ist oder wird, wer keine fundierten Gegenargumente findet.
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
also ich glaube alle kennen dieses "problem"..mein einspiel programm
1) Töne aushalten (eher im tiefen und mittleren bereich (aufsteigend))
2) Tonleitern in ausgehaltenen mit pausen (wie 1))
3) Tonleitern in ausgehaltenen mit pausen (im normalen bis hohen bereich)
4) Binde-übungen (wie 3))
5) Komplette Töne spielen (tiefste grenze bis höhste grenze)
Dies mach ich beliebig lange (kommt immer darauf an wieviel zeit ich habe)
Im Normalfall spiel ich mich 15 min ein, nach lust, laune, zeit und Ansatz auch mal 10 oder 20 min...
Und so komme ich dann beim spielen auch in die Hohen Lagen -> aber natürlich muss man wieder sagen, dass es bei jedem unterschiedlich ist...ich kenne leute, die brauchen 5 min und die hohen töne sind kein problem, andere brauchen eine halbe stunde bis sie in die hohen lagen auch beim spielen kommen
Probiers einfach aus
Hoffe konnte dir helfen
George
1) Töne aushalten (eher im tiefen und mittleren bereich (aufsteigend))
2) Tonleitern in ausgehaltenen mit pausen (wie 1))
3) Tonleitern in ausgehaltenen mit pausen (im normalen bis hohen bereich)
4) Binde-übungen (wie 3))
5) Komplette Töne spielen (tiefste grenze bis höhste grenze)
Dies mach ich beliebig lange (kommt immer darauf an wieviel zeit ich habe)
Im Normalfall spiel ich mich 15 min ein, nach lust, laune, zeit und Ansatz auch mal 10 oder 20 min...
Und so komme ich dann beim spielen auch in die Hohen Lagen -> aber natürlich muss man wieder sagen, dass es bei jedem unterschiedlich ist...ich kenne leute, die brauchen 5 min und die hohen töne sind kein problem, andere brauchen eine halbe stunde bis sie in die hohen lagen auch beim spielen kommen
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Was auch immer passiert, ich sterbe nicht ohne meine Trompete!!
Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Tone biegen unter dem C1 funktioniert gut,
wie immer ganz zart & leicht
Der Ton muss quasi wie von selbst kommen
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Der Ton muss quasi wie von selbst kommen
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Dobs hat geschrieben:Bemerkenswerter finde ich die Hose, die man leider nur kurz sehen kann. Der gute Reinhold scheint gerade vom Strand gekommen zu sein.heartland hat geschrieben:man beachte auch das hässliche T-Shirt
Definitiv nicht. Da gibts keinen Strand..Nur Berge und Gegend..Ich war nämlich bei dem Kurs dabei..Schönen Tag !
disbertmcclinton
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Feststeht, dass, was er macht, funktioniert....Widerlegt worden ist er bisher nicht. Geheimnisvolles gibts an seiner Methode auch nicht. Physik lässt sich nunmal nicht umgehen.Bixel hat geschrieben:Ein lockerer Spruch hier und da wie auch der Verzicht auf jegliches Beschönigende wären für mich per se noch keine Gründe, einem Konzept und/oder einer Person meine "Anhängerschaft" zu verweigern.DisbertMcClinton hat geschrieben:Wieso kein Anhänger ? weil er hin und wieder lockere Sprüche macht und NICHTs beschönigt ? Oder gibt es fundierte Argumente gegen das, was er sagt?!heartland hat geschrieben:Bin zwar kein "Anhänger" von Burba...
Nachvollziehbar ist mir, dass "Anhänger" ist oder wird, wer keine fundierten Gegenargumente findet.
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Genau.DisbertMcClinton hat geschrieben:...Feststeht, dass, was er macht, funktioniert....Widerlegt worden ist er bisher nicht. Geheimnisvolles gibts an seiner Methode auch nicht. Physik lässt sich nunmal nicht umgehen.
Ich bin neulich auf einen amerikanischen Trompeter gestoßen, von dessen Konzept die in meinem Beitrag verlinkten Clips eine ganz gute Zusammmenfassung darstellen.
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 62#p184460
Wenn Du Spaß daran hast, würde ich mich dein Kommentar dazu sehr interessieren. Ich meine besonders im Hinblick auf Gemeinsamkeiten/Unterschiede im Umgang mit Luft/Ansatz/Lippe. Zunge kommt bei John Thomas (wie auch James Morrison) zumindest als bewusstes Werkzeug nicht vor.
N.b., ich finde es sehr bedauerlich, dass in unserem "Fachforum" die Methode von Malte Burba am lautesten von Leuten kritisiert wird, die sich überhaupt nicht mit den Inhalten auseinandergesetzt haben. Deshalb wird auch kein noch so gutes Argument irgendetwas bewirken können.
Gruß Buddy
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Es "funktionieren" aber auch andere Blaskonzepte.DisbertMcClinton hat geschrieben:Fest steht, dass, was er macht, funktioniert....Widerlegt worden ist er bisher nicht.
Nichts funktioniert gut bei Jedermann, und wer mit einer bestimmten Methode nicht zum Ziel kommt, hat damit noch nicht das "Funktionieren" einer Methode widerlegt.
Scheiternde gibt es übrigens überall - auch bei dem von dir favorisierten Konzept.
Sicher nicht - dennoch ist ein Konzept, welches die Physik des Blechblasens zerlegt und das Zerlegte in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt, m.E. vor Allem für Leute geeignet, die einen eher mechanischen Zugang zur Musik und zum eigenen Instrument haben.DisbertMcClinton hat geschrieben:Physik lässt sich nunmal nicht umgehen.
Mir scheint dies ein "sehr deutscher" Zugang zu sein, weshalb im Ausland nach meinem Eindruck - wenigstens bisher - möglicherweise auch nicht so wahnsinnig viel Notiz davon genommen wird.
Wer nicht bereits vor der intensiven Auseinandersetzung mit dem Burba'schen Konzept sehr klare musikalisch-künstlerische Zielvorstellungen entwickelt hat (wie z.B. Till Brönner und Joo Kraus), läuft m.E. eine gewisse Gefahr, "Trompetenblasmechaniker" zu werden - so etwas wie ein "unmündiger" Instrumentalist.
Einer solchen Gefahr kann man sich aussetzen wollen, muss man aber nicht.
Ich kenne etliche "Burbaner", die Stein und Bein auf die Methode schwören, aber kaum musikalisch Beeindruckendes anzubieten haben.
Bist du da eine Ausnahme?
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
So, wie ich es verstehe, geht es bei der Burba'schen Methode ausdrücklich nur darum, die technischen Anforderungen, die die Musik an einen Trompeter stellt, bewältigen zu können. Ich meine, er schreibt sogar irgendwo sinngemäß, daß die Methode dazu führen soll, daß man sich - ohne von technischen Unzulänglichkeiten behindert zu sein - auf das "Musik machen" konzentrieren kann. Wenn jemand als Burba Schüler musikalisch nicht überzeugen kann, liegt das m. E. kaum an der Methode, sondern eher daran, daß der Schüler sich ausschliesslich auf Burba konzentriert und seine musikalische Weiterentwicklung nicht vorangetrieben hat.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Das verstehe ich ganz genau so.Dobs hat geschrieben:So, wie ich es verstehe, geht es bei der Burba'schen Methode ausdrücklich nur darum, die technischen Anforderungen, die die Musik an einen Trompeter stellt, bewältigen zu können.
(...)
Wenn jemand als Burba Schüler musikalisch nicht überzeugen kann, liegt das m. E. kaum an der Methode, sondern eher daran, daß der Schüler sich ausschliesslich auf Burba konzentriert und seine musikalische Weiterentwicklung nicht vorangetrieben hat.
Offenbar ist aber eine sehr starke Fokussierung auf die technischen Anforderungen des Blechblasens mit dem Risiko einer Entfremdung vom eigentlichen Musizieren verbunden.
Das muss man der Methode oder deren Autor nicht vorwerfen, aber man darf/muss auf die bestehende Gefahr hinweisen.
Rein statistisch gesehen ist die Methode insofern gefährlich.
Man kann auch musizierend - statt exerzierend - seine Technik weiterentwickeln.
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Echte Geschichte :
Einmal war ich mit Andy Haderer bevor eine Konzert der WDR BB im Paris. Wir haben ein paar Caffes gehabt, und ich sage Andy : ' Achtung ! Konzert im 20 Minuten '. ' Ja ok. Keine Sorge'.
10 Minuten später steht er auf, und ging zu die KonzertSaal !
Alle die Noten war da !
Unglaublich !
Einmal war ich mit Andy Haderer bevor eine Konzert der WDR BB im Paris. Wir haben ein paar Caffes gehabt, und ich sage Andy : ' Achtung ! Konzert im 20 Minuten '. ' Ja ok. Keine Sorge'.
10 Minuten später steht er auf, und ging zu die KonzertSaal !
Alle die Noten war da !
Unglaublich !
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Hi Jice,
gibt aber immer noch Unterschiede von Profi zu Hobby-isten... ich denke, das kann man nur schwer vergleichen. Manche machen nur kurz die Lippen feucht und feuern dann ein Piccolokonzert ab und manch andere brauchen halt ihre 15 Minuten.
Bei mir ist es zudem auch noch Tagesform abhängig. Dazu kommt noch die Ehrfahrung oder die Zeit, die jeder aktiv spielt. Nach ner Woche ohne üben/Proben, wirds auch wieder anders sein, als wenn man jeden Tag ne Stunde spielt. Was bei mir leider rein Beruflich nichtmal (achtung: Wortwitz!) Ansatzweise (hrhrhrhrhr...) klappt.
Und allein deswegen wird es auch hier kein Patentrezept geben! An manchen Tagen bräuchte ich 15min. an anderen nur ne halbe Tonleiter und es kann losgehen...
Und deswegen kann ich Puukka direkt zustimmen! Es gibt halt solche und solche...
Fragt sich halt nur: wie groß mach ich mir da jetzt nen Kopp drüber? Wenn man eine Lösung für sich hat (egal wie die jetzt aussieht), kann man diese ja verbesser und forschen ob´s nicht noch besser geht...
Grüße, Samara
gibt aber immer noch Unterschiede von Profi zu Hobby-isten... ich denke, das kann man nur schwer vergleichen. Manche machen nur kurz die Lippen feucht und feuern dann ein Piccolokonzert ab und manch andere brauchen halt ihre 15 Minuten.
Bei mir ist es zudem auch noch Tagesform abhängig. Dazu kommt noch die Ehrfahrung oder die Zeit, die jeder aktiv spielt. Nach ner Woche ohne üben/Proben, wirds auch wieder anders sein, als wenn man jeden Tag ne Stunde spielt. Was bei mir leider rein Beruflich nichtmal (achtung: Wortwitz!) Ansatzweise (hrhrhrhrhr...) klappt.
Und allein deswegen wird es auch hier kein Patentrezept geben! An manchen Tagen bräuchte ich 15min. an anderen nur ne halbe Tonleiter und es kann losgehen...
Und deswegen kann ich Puukka direkt zustimmen! Es gibt halt solche und solche...
Fragt sich halt nur: wie groß mach ich mir da jetzt nen Kopp drüber? Wenn man eine Lösung für sich hat (egal wie die jetzt aussieht), kann man diese ja verbesser und forschen ob´s nicht noch besser geht...
Grüße, Samara
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Re: Höhere Lagen nicht ohne passendes Einspielen?
Höhere Lagen würde ich schon ein Einspielen bevorzugen! Normale Lage geht auch Kalt! Wobei ich bei meinem Übepensum nie komplett erkalte, höchsten wenn ich vor dem Gig überfahren werde
In der Big Band spiele ich erste, Probe ist Abends um 19 Uhr, da sieht mein Tag folgendermaßen aus.
10-11 Uhr Naturtrompete üben
Alle Stunde mit Stift oder Löffel 5 Minuten Ansatzübungen machen, nebenher meine Schreibselarbeiten erledigen. Nachmittag etwas Fingerln mit Clarke oder Ensemblezeugs (modern).
19 Uhr Probe ohne einspielen, wozu auch.
Bei Gig ( egal was, falls mal einer ist, eher seltenst) übe ich nix an dem Tag, wärme mich aber 5 Minuten auf.
Singen mit geschlossenen Lippen. 1 Minute um Resonanz zu spüren! Zunge und Ansatzmaske justieren!
Lipbuzzing mit Zuhilfenahme der Stimmbänder. Pferdeflattern hinterher das alles ca 2 Minuten. Lippenflexibilität erzeugen!
Mundstückbuzzing bis C3 2 Minuten Langsam an Wiederstand herantasten!
Dann Tröte bis C Ja gutäh dann schau mer moi! Fötsch!!
LG Robert
In der Big Band spiele ich erste, Probe ist Abends um 19 Uhr, da sieht mein Tag folgendermaßen aus.
10-11 Uhr Naturtrompete üben
Alle Stunde mit Stift oder Löffel 5 Minuten Ansatzübungen machen, nebenher meine Schreibselarbeiten erledigen. Nachmittag etwas Fingerln mit Clarke oder Ensemblezeugs (modern).
19 Uhr Probe ohne einspielen, wozu auch.
Bei Gig ( egal was, falls mal einer ist, eher seltenst) übe ich nix an dem Tag, wärme mich aber 5 Minuten auf.
Singen mit geschlossenen Lippen. 1 Minute um Resonanz zu spüren! Zunge und Ansatzmaske justieren!
Lipbuzzing mit Zuhilfenahme der Stimmbänder. Pferdeflattern hinterher das alles ca 2 Minuten. Lippenflexibilität erzeugen!
Mundstückbuzzing bis C3 2 Minuten Langsam an Wiederstand herantasten!
Dann Tröte bis C Ja gutäh dann schau mer moi! Fötsch!!
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