Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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TrompetenKäfer
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von TrompetenKäfer »

Ich bin selbst gelernter Flügelhornist (alpenländisches Musikantenethos) und bin dann aus der Notwendigkeit heraus, im Blasorchester und kleinen Ensembles Trompete spielen zu müssen (aktuelle Literatur und Flügelhorn-Stimmen? Schon sehr rar - daher viel Trompete). Ich habe mich für einen passablen Flügelhornisten gehalten, der einen guten Ansatz hat und weitgehend sauber intonieren kann.

...und dann nimmst du das erste Mal eine Trompete in die Hand und fühlst dich, wie der erste Mensch. Die Töne sind nicht dort, wo man es gewohnt ist, das Ansprechverhalten ist anders, der Luftdurchsatz usw...

Meiner Meinung nach ist es im Hobby-Bereich mit erhöhtem Übeaufwand verbunden, sowohl Trompete als auch Flügelhorn zu spielen. Das Wechseln (mitunter während eines Auftrittes mehrmals) muss man trainieren und lernen, ansonsten ist es weder Fisch noch Fleisch. Vielleicht mach ich es mir aber auch zusätzlich schwer, da ich Trompeten- und FlügelhornMUNDSTÜCK auch noch blase (was für mich klanglich unabdingbar ist).

Wenn der TE Flügelhorn spielen will, dann soll er das bitte tun, aber dann soll er das Flügelhorn auch sauber spielen (Intonation/Tönetreffen mit dem Stimmgerät üben und eintrainieren usw...). Wenn er Trompete spielen will (was ja nicht Thema ist) bitteschön... und wenn er wechseln will, dann wird er auch das lernen, wenn es ihm das erste Mal gezeigt hat, dass das Switchen für Normalo-Musikanten alles andere als leicht ist.

Zum Instrumentarium: man bekommt von Yamaha, Jupiter oder B&S unter 1000 Euro ganz brauchbare Instrumente, die - das passende Mundstück vorausgesetzt - auch einen guten Klang haben. Nach oben gibt es keine Grenzen, wobei mein derzeitiger Favorit unter den Perinett-Flügelhörnern das Bobby-Shew ist. Das "alte" Shew (YFH-6310Z) wird von den Kennern beinahe noch mehr gelibt, als das aktuelle (YFH-8310Z) weshalb ich mich mal am Gebrauchtmarkt umsehen würde.
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von saxpeter »

Ich spiele im BO die Flügelhornstimme, auch wenn der Komponist keine Flügelhornstimme
eingebaut hat. Ich könnte dort Trompete spielen, da ich eine habe. Aber unser Dirigent entscheidet.
Zu Beginn hatte ich nur ein Flügelhorn, habe mir aber auf Grund dieses Forums auch eine Trompete
zugelegt. Tatsächlich ist es schwieriger auf einer Trompete die Töne sauber zu treffen, bzw. schnellere
Läufe sauber hinzubekommen.
Hier bin ich auf dem Flügelhorn viel früher zufrieden.
In dem Punkt Ausdauer ist das Üben auf derm Flügelhorn wesentlicher. Die Probe, den Auftritt auf dem Flügelhorn
durchzustehen, ist wesentlich schwieriger als auf der Trompete.
Für mich trifft es auch nicht zu, dass die Höhe, die letztendlich erreichbar ist die Gleiche ist.
Auf dem Flügelhorn fehlen mir mehre Halbtöne.
Daraus ergibt sich für mich folgender Stand: schnelle Tonleiterübungen, Interwallübungen auf der Trompete( Bobby shew lead Mundstück), auf diesem Mundstück auch buzzen.
Alles weitere mache ich auf dem Flügelhorn.
Wenn ich an deiner Stelle wäre würde ich folgendes tun.
Flügelhorn kaufen und spielen.
Ein flaches enges Trompetenmundstück kaufen und alles über Mundstückuzzing lesen und anwenden.
Wenn du Glück hast, nutzt dir dieses für den Klang, die Ausdauer, Tönetreffen genauso viel wie mir.

G Peter

ps. probiere unbedingt noch andere Flügelhörner als das B&S. Schon das Thomann 600 klingt in meinen Ohren
flügerhorniger. Mein Bobby shew 6310z erst recht. Dazwischen liegt das Jupiter. Das betrifft den Klang und den Preis.
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von Flugelman »

Hochwälder hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:@Flugelman In welchen Ensembles und Stilen spielst Du denn "auschließlich" Flügelhorn.....
Die entscheidende Frage... !
Ich bin leidenschaftlicher Flügelhornist, für mich gehört die Trompete jedoch unverzichtbar dazu.
In modernen Blasmusik-Orchestern oder-Ensemblen, in denen ich überwiegend tätig bin, hätte ich ansonsten nicht viel zu spielen, geschweige denn in einer Big Band .....o.ä.

Ich persönlich tendiere eher zum Jazz in kleiner Besetzung (max. Quintett).... :wink:

z.B. sowas.....

http://www.youtube.com/watch?v=8pdm1m0Tw8g


oder das...

http://www.youtube.com/watch?v=Zf_xsgfucwc


oder so....

http://www.youtube.com/watch?v=KcqcqzzMqJo


oder das hier....

http://www.youtube.com/watch?v=bckz3WA8Uvs
Gruss vom Flugelman
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von Hochwälder »

Flugelman hat geschrieben:Ich persönlich tendiere eher zum Jazz in kleiner Besetzung (max. Quintett).... :wink:
Ist klar ! Man kann sicher auch 'nur' mit Flügelhorn wunschlos glücklich werden ! :gut:
jakoby84 hat geschrieben:Andererseits bin ich musikalisch nicht fixiert; mir würde sowohl das Spielen im Blasorchester oder Jazz-Combo, als auch in Big-Band oder Klassik Spaß machen. Mit dem Flh würd ich also wahrscheinlich länger suchen müssen, aber würde auch was finden, oder?
Will man in o.g.Bereichen flexibel tätig sein, bleibt einem ein umfangreicher Instrumentenpool nach Bedarf nicht erspart. :cracy: :D
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von jakoby84 »

Vielen Dank an Euch alle für die ausführlichen Antworten!

Ich werde mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen. Auf böhmisch-mährische Kapellen und Festumzüge möchte ich mich nicht beschränken müssen und auch wenn man in kleineren Jazz-Combos anscheinend auch gut unterkommen wird, muss man natürlich evtl. erstmal selbst eine solche Band gründen, die dann speziell aufs Flügelhorn abgestimmt ist. Oder lange suchen...
Insofern geht meine Tendenz dann wohl doch dahin, erstmal eine gute Trompete zu kaufen, ein - zwei Jahre zu spielen und mir dann noch ein Flügelhorn zuzulegen. Denn wenn man sich die Musikgruppen nach Lust und Laune, und nicht nach Einschränkung durch das Instrument aussuchen kann, hat das ja definitiv auch was für sich...
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biancoblu
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von biancoblu »

Ich habe jetzt 'mal wieder (die im TF schon ausgiebig diskutierte) Umstellungssituation durchgemacht. Ich hatte für mehrere Monate fast ausschliesslich Flügelhorn gespielt. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich mir hinsichtlich der Intonation immer unsicherer wurde.

Ich dachte mir, die Trompete könnte hinsichtlich Intonation eine gute Referenz sein - und siehe da: Katastrophe - 3 Tage lang nur Krampf*, nichts stimmte. Erst langsam kam ich wieder hin. Gestern und heute waren richtig gute Tage, Ton ausgewogen, Intonation ok, Ausdauer ok, SPASS. Meine (erneute Lehre): lieber konstant auf Trompete üben und ab und zu auf Flügelhorn umsteigen.

Gruss
biancoblu

*mit allen "psychologischen" Widerlichkeiten wie "Instrument ist sicher kaputt", "Mundstück hat 'nen Tick", "Lippe geschwollen ?", "trockene Luft ?", ...
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von dizzyoliver »

Es wurde schon sehr viel auf das Für und Wieder eingegangen,aber eine Sache wurde hier noch nicht ins Auge gefasst : Warum nicht Flügelhorn und Kornett spielen?Das Kornett-Mundstück ist dem des Flügelhorns ähnlich,das Instrument liegt klangtechnisch relativ in der Mitte.Man kann damit überall spielen,auch wenn sich die Trompete bei vielen Musikern durchgesetzt hat.

Grundsätzlich kann ich mich sonst nur den Meinungen von Miss Trumpet und Bixel anschließen.Mein Flügelhornundstück zu finden,war dadurch recht schwierig,doch mir ist es gelungen,eines zu finden,was mir einen Wechsel ohne wirkliche Probleme ermöglicht.

Ich spiele hauptsächlich Trompete,aber eben nicht nur,sondern auch Flügelhorn.Dieses aber zu 95 % in einer Egerländertruppe (2.Stimme).Jetzt habe ich mir noch ein erstklassiges Kornett gekauft,so dass ich hier zur Zeit mehr Übung benötige.Hier hatte ich zum Glück schon seit Jahren mein richtiges Mundstück gefunden.Mein altes Kornett kann ich jetzt in die Ecke stellen.

Als Empfehlung würde ich vielleicht vorschlagen,jeweils gebrauchte Kannen zu kaufen,damit wärst Du dann adäquat ausgestattet.Ich habe mein Olds Cornet im mittelmäßigen Zustand für rund 160 € erworben,dazu werden noch einmal rund 100 € Reparaturkosten kommen.Jetzt suche ich noch ein preisgünstiges Drehventil-Flügelhorn,aber erst nach Weihnachten,wenn die irren Käufer sich überall eingedeckt haben.... :mrgreen:

Ich gehe davon aus,dass Du ein Perinet-Flügelhorn bevorzugst,da Du ja auch im Jazz tätig sein möchtest?

Gruß,Oliver
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von jakoby84 »

Also der bisherige Stand bleibt wohl dabei, dass ich erstmal wieder mit der Trompete anfangen möchte. Der Aspekt des Kornetts hat natürlich auch was für sich, aber ich glaube, dass ich trotzdem irgendwann ein "richtiges" Flügelhorn spielen wollen würde. Wenn ich mir dann in 2 Jahren ein Flügelhorn kaufen würde, würde ich mir wahrscheinlich wirklich einen Kontrast wünschen, also den Flügelhorn-Sound und auf der anderen Seite dann halt den klassischen Trompeten-Sound. Denn der ist ja schließlich auch nicht zu verachten und ich bin ja nicht komplett dagegen... Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine ;)

Was die Umstellung angeht, so scheint es ja wirklich als reiner Flügelhornist schwer zu sein, sich an die Trompete zu wagen. Andersherum ist es ja wohl um einiges einfacher; vielleicht ist es noch einfacher, wenn man Kornett statt Trompete spielt. Aber naja, dafür "verliert" man dann beim Kornett an der Charakteristik... (womit ich natürlich nicht sagen will, dass das Kornett nicht auch seine eigene Charakteristik hat)

Und ja, es wird wohl sowohl bei der Trompete als auch beim Flügelhorn auf Perinet-Ventile hinauslaufen, da ich zwar vielleicht auch Klassik, aber eben auch Jazz spielen möchte.
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von leonfair »

Ich handhabe es so:

Ich spiele zuhause beim üben fast jeden Tag Trompete UND Flügelhorn und zwar 70 % Trompete bzw. 30% Flügelhorn.
Manchmal, wenn ich mehr Lust auf Flügelhorn habe spiel ich mehr flügelhorn. Wenn ich aber mehr Lust auf Trompetenspielen habe spiele ich mehr Trompete.

Ich versuche aber meine Basics (Einblasübungen und Ausblasübungen) aber immer mit der Trompete zu machen, da dir hier einfach die Mängel (Intonationsschwächen, usw) besser auffallen.

Was mir den wechsel zwischen den Instrumenten leicht macht, ist das Breslmair Schraubmundstücksystem. Damit kann ich meinen Trompetenrand "Mitnehmen" auf das Flügelhornmundstück und habeseitdem kaum Probleme mehr mit der Umstellung von Trp. auf Flügelhorn, ich kann auch unter einem Stück problelos das Instrument wechseln.

Ich bin aber nur ein Hobbymusikant mit schlechter Höhe (an guten Tagen ein gequetschtes e''') das heißt kein Highnote-Player oder der gleichen. Das wichtigste für mich und meinem Lehrer ist der klang und der passt momentan sehr gut und ich bin auch zufrieden damit. Irgendwann wird auch die Höhe mein Freund werden ;-)

Mfg
leonfair
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von Lauriiiii »

Ich übe auch meistens mit beiden Instrumenten aber mehr mit der Trompete. Wobei es dann auch wieder drauf ankommt, was wir momentan im Orchester spielen, bzw. ob ich da eben Flügelhornstimme oder Trompetenstimme spiele. Generell kann ich mich eig garnicht entscheiden, auf welchem Instrument ich lieber spiele, da beide ein so verschiedenes, aber doch jeweils so tolles Klangbild haben. Also ich kanns mir mit nur noch einem davon nicht mehr vorstellen...
Lauri :)
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von tubicen »

Bixel hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:...oder die Kühnl&Hoyer Topline GM von Preacherman.
(bitte Konfession vor eventuellem Kauf klären!)
.../Korinthenka*****modus ein/ Ein Segen ist ökumenisch anerkannt, soweit ich weiß /Korinthenka******modus aus/ :mrgreen: :mrgreen: ...
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Bixel
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Re: Flügelhorn als Erstinstrument (mit Trp-Erfahrung)?

Beitrag von Bixel »

tubicen hat geschrieben:
Bixel hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:...oder die Kühnl&Hoyer Topline GM von Preacherman.
(bitte Konfession vor eventuellem Kauf klären!)
.../Korinthenka*****modus ein/ Ein Segen ist ökumenisch anerkannt, soweit ich weiß /Korinthenka******modus aus/ :mrgreen: :mrgreen: ...
Mag sein, aber welcher aufrechte Kathole zahlt für einen evangelischen Segen den Listenpreis??

:narr:
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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