Wie wichtig ist Lippenbuzzing

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tropo
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von tropo »

yogi hat geschrieben:das Problem hierbei ist, einen für dich optimalen Lehrer zu finden. Was nützt dir ein Lehrer, der beispielsweise langes tägliches Üben voraussetzt, sagen wir mal mindestens 5 Stunden Bindeübungen oder so :D , um eine halbwegs brauchbare Höhe zu erzielen? Mag sein, daß hierdurch der Ton weicher, runder, länger, breiter oder was auch sonst immer wird, aber als Nicht-Profi wirst du Kompromisse eingehen müssen, falls du nicht das Ausnahmetalent bist. Effizienz beim Üben ist die bestimmende Größe - das geht aber nur mit der richtigen Technik :wink:
Sorry, aber ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst.
Natürlich suche/brauche ich einen Lehrer, der auf meine speziellen Baustellen eingeht - sprich: mir die für mich "richtige Technik" vermitteln kann.
Und natürlich kann ich diesen nur durch "Versuch und Irrtum" finden. Ein Lehrer, der berufstätige Erwachsene ohne Profi-Ambitionen unterrichtet, wird wohl kaum 5h tägliches Üben auf den Plan setzen. Sollte er dennoch darauf bestehen, muss ich mir eben den nächsten anschauen. Das Risiko, nicht gleich denjenigen zu finden, der mir wirklich helfen kann, ist wohl gegeben. Aber sollte ich deswegen einen Unterricht gänzlich ausschließen? So hast Du das sicherlich nicht gemeint, so kommt es aber für mich rüber.

"Effizienz beim Üben ist die bestimmende Größe ...". Das sehe ich, gerade als Mensch, der nicht stundenlang Zeit hat und trotzdem hör- und fühlbar weiterkommmen möchte, genau so. Und ohne Lehrer/in dürfte das schwierig werden.

jan93 hat geschrieben:Also was ich sagen kann ist, dass solch ein Ansatz, den du da beschreibst, sehr abenteuerlich klingt
jan93 hat geschrieben:Doch ich würde doch von so einem Fehlansatz abraten ...
??? Ich habe nirgends meinen Ansatz beschrieben, mit dem ich Trompete spiele. Ich habe beschrieben, unter welchen Umständen mir das Lippenbuzzing am leichtesten fällt und dass sich diese nicht aufs Trompeten übertragen lassen.
jan93 hat geschrieben:... und dir einen Lehrer empfehlen ...
Ja, dazu habe ich ja schon (hier und in vorherigen Posts) geschrieben.
jan93 hat geschrieben:Denke, es ist halt einfach auch vieles verloren gegangen ...
Was ich nicht schlimm fände, denn somit wären auch einige schlechte Angewohnheiten perdu. Im Grunde wollte ich ja auch fast so etwas wie einen "Neuanfang", weshalb ich mir vermutlich viel zu viel Gedanken gemacht und mich unter Druck gesetzt habe >>>
jan93 hat geschrieben:... was auch sehr auf die Motivation schlagen kann
jan93 hat geschrieben:Viel Erfolg beim Wiedereinstieg und viel Spaß beim Spielen
Danke!
Momentan bin ich mit den Fortschritten ganz zufrieden. Dieser Absturz über den Sommer, der zur Folge hatte, dass ich 6 Wochen lang gar nicht spielen konnte, war hoffentlich eine einmalige Angelegenheit.


@ Hochwälder

Das MP-Buzzing gehört auch zu meinem täglichen Repertoire und ich halte es (in meinem Fall) auch für sinnvoll.


Liebe Grüße,
tropo
yogi
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von yogi »

tropo hat geschrieben:Sorry, aber ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst.
Natürlich suche/brauche ich einen Lehrer, der auf meine speziellen Baustellen eingeht - sprich: mir die für mich "richtige Technik" vermitteln kann.Und natürlich kann ich diesen nur durch "Versuch und Irrtum" finden. Ein Lehrer, der berufstätige Erwachsene ohne Profi-Ambitionen unterrichtet, wird wohl kaum 5h tägliches Üben auf den Plan setzen. Sollte er dennoch darauf bestehen, muss ich mir eben den nächsten anschauen. Das Risiko, nicht gleich denjenigen zu finden, der mir wirklich helfen kann, ist wohl gegeben. Aber sollte ich deswegen einen Unterricht gänzlich ausschließen? So hast Du das sicherlich nicht gemeint, so kommt es aber für mich rüber.
nun, der 5h Lehrer wird nicht sagen, daß du 5h am Tag üben mußt - er wird eher argumentieren, daß, da du nur 1h am Tag übst, deine "Möglichkeiten" dementsprechend begrenzt sein werden. Deshalb: Lehrer ja, aber den Richtigen.
tropo hat geschrieben:"Effizienz beim Üben ist die bestimmende Größe ...". Das sehe ich, gerade als Mensch, der nicht stundenlang Zeit hat und trotzdem hör- und fühlbar weiterkommmen möchte, genau so.
Herzlichen Glückwunsch. Da bist du offensichtlich schon viel weiter, als manch anderer hier :gut: :D
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Bixel
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

yogi hat geschrieben:
tropo hat geschrieben:"Effizienz beim Üben ist die bestimmende Größe ...". Das sehe ich, gerade als Mensch, der nicht stundenlang Zeit hat und trotzdem hör- und fühlbar weiterkommmen möchte, genau so.
Herzlichen Glückwunsch. Da bist du offensichtlich schon viel weiter, als manch anderer hier.
Vielleicht sollte man im Blick behalten, dass Effizienz des Übens nicht für jeden das Maß der Dinge ist.
Soweit das Trompeten eine Freizeitbeschäftigung darstellt, dürfte Erbauung der Zweck sein - wozu nicht notwendigerweise Übeeffizienz gehören muss (aber natürlich kann).

Wer beim Üben stets peinlich genau darauf achtet, keine Minute (z.B. spielerisch!) zu "vergeuden", sollte m.E. keine Musik machen.
Wozu sollte Musizieren ohne Muße taugen?
Zum Nachweis, dass man "funktioniert"?

:(
.
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Rainer H
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Rainer H »

Bixel hat geschrieben: Wer beim Üben stets peinlich genau darauf achtet, keine Minute (z.B. spielerisch!) zu "vergeuden", sollte m.E. keine Musik machen.
Wozu sollte Musizieren ohne Muße taugen?
Zum Nachweis, dass man "funktioniert"?

:(
.
Ganz genau!! :gut: :trumpet:
tropo
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von tropo »

Es ist schon erstaunlich, was Du, Bixel, in so manche Aussagen hinein interpretierst.
Bixel hat geschrieben: Wer beim Üben stets peinlich genau darauf achtet, keine Minute (z.B. spielerisch!) zu "vergeuden", sollte m.E. keine Musik machen.
Wozu sollte Musizieren ohne Muße taugen?
Zum Nachweis, dass man "funktioniert"? :( .
Ich habe kein Posting gefunden, in dem eine Aussage zum effektiven Üben so formuliert wird. (Sollte ich es übersehen haben, bitte ich aufrichtig um Verzeihung.) Aber Du neigst ja sehr gerne zur überspitzten Wiedergabe von Äußerungen. Ich nehme einfach mal an - und übe mich hiermit frei und fröhlich im Interpretieren - dass dies Dein persönliches Stilmittel ist, das dem Zwecke dient, Dich von all den anderen Usern hier zu unterscheiden.
Sonst müsste ich nämlich fragen:
Wozu sollte Zitieren taugen, wenn man anschließend das Zitat nach seinem eigenen Gusto zurecht biegt?
Zum Nachweis, dass man "funktioniert"? :(

Ansonsten kann ich Deiner Aussage - in ihrem Extrem wörtlich genommen - zustimmen.

Ich betrachte grundsätzlich das "Spielerische" nicht als vergeudete Zeit. Es ist der Grund, warum ich ein Instrument lerne und übe. Weil ich Spielen möchte, um mir damit einen Ausgleich zu meiner Welt zu schaffen, in der ich nicht ausschließlich meinem Spieltrieb nachgehen kann. Idealerweise ist beides - Spielen und Üben - für mich ein- und dasselbe. Ich kann durchaus Gefallen an (auch vermeintlich "langweiligen" Übungen) finden, wenn ich weiß, dass sie mich weiterbringen, sogar wenn sie mich musikalisch nicht unbedingt ansprechen.

Wer als Anfänger oder Wiedereinsteiger aber noch gar nicht lange üben kann, möchte diese kurze Zeitspanne nicht ausschließlich mit Übungen verbringen, die nur eine Stagnation des Spielvermögens bewirken. (Das habe ich offensichtlich damals perfekt praktiziert - unter Anleitung eines Lehrers.) - Das ist für mich vergeudete Zeit.
Ich habe musikalische Ziele, eines lautet: es gibt Trompetenliteratur, die ich irgendwann einmal so spielen können möchte, dass nicht gleich alle Mäuse in ihren Löchern verschwinden. Da dieses "irgendwann" in ferner Zukunft liegt, ich aber jetzt lebe und spiele, gestalte ich meine Übungszeit auf diesem Weg dahin so, dass sie mir auch jetzt gefällt. Und neben dem musikalischen, spielerischen Aspekt gefällt mir, wenn ich keine Zeit mit Übungen verbringe, die mir nichts nützen. Es gibt unzählig viele Übungen für jedwedes Niveau - der Rest meines Lebens würde nicht ausreichen, sie alle zu praktizieren - warum sollte ich die auswählen, die mir nicht dienlich sind?
Und wenn ich eine für mich "uneffektive" Übung kenne, die ich (aus welchen Gründen auch immer) liebe, dann werde ich auch diese spielen oder üben oder wie immer Du das nennen willst - der Muse wegen. Dann mache ich Musik - mit einer "Übung"! :surprised: Von der erwarte ich dann aber nicht, dass sie spezielle Schwachstellen meines Spieles "repariert".

Gruß,
tropo
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Bixel
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

tropo hat geschrieben:Es ist schon erstaunlich, was Du, Bixel, in so manche Aussagen hinein interpretierst.
Bixel hat geschrieben: Wer beim Üben stets peinlich genau darauf achtet, keine Minute (z.B. spielerisch!) zu "vergeuden", sollte m.E. keine Musik machen.
Wozu sollte Musizieren ohne Muße taugen?
Zum Nachweis, dass man "funktioniert"? :( .
Ich habe kein Posting gefunden, in dem eine Aussage zum effektiven Üben so formuliert wird. (Sollte ich es übersehen haben, bitte ich aufrichtig um Verzeihung.)
Ich nahm Bezug auf den letzten Post des Users yogi, bei dessen Lektüre der Eindruck entstehen könnte, hocheffizientes Üben sei ein allgemein verbindlicher Beleg für das Erreichen einer besonders hohen musikalischen "Evolutionsstufe":
yogi hat geschrieben:
tropo hat geschrieben:"Effizienz beim Üben ist die bestimmende Größe ...". Das sehe ich, gerade als Mensch, der nicht stundenlang Zeit hat und trotzdem hör- und fühlbar weiterkommmen möchte, genau so.
Herzlichen Glückwunsch. Da bist du offensichtlich schon viel weiter, als manch anderer hier.
Das wollte ich gern ein wenig relativiert haben, ohne jemandem damit auf die Füße treten zu wollen.
tropo hat geschrieben: Aber Du neigst ja sehr gerne zur überspitzten Wiedergabe von Äußerungen. Ich nehme einfach mal an - und übe mich hiermit frei und fröhlich im Interpretieren - dass dies Dein persönliches Stilmittel ist, das dem Zwecke dient, Dich von all den anderen Usern hier zu unterscheiden.
Zähne knirschend: einverstanden.

:?
.
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von yogi »

Bixel hat geschrieben:Wer beim Üben stets peinlich genau darauf achtet, keine Minute (z.B. spielerisch!) zu "vergeuden", sollte m.E. keine Musik machen.Wozu sollte Musizieren ohne Muße taugen?
Effizienz beim Üben bezog sich nur auf das "Pflichtprogramm" ... das Spielen und "die Muße" sind also nicht in Gefahr (wie sollte man "die Muße" auch üben können?) - die Kunst ist gerettet :huepf: :D
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von HaiFisch »

Ich denke meine Frage passt hierher, da schon viel übers Lippenbuzzing gesprochen wurde. Ich stelle meinen Ansatz um und soll jetzt zuerst Lippenbuzzen und dann die Trompete ansetzen. Der Ton wird durch die Hilfe des Munstücks dabei höher. ( ca. eine Quint)

Meine Frage an die, denen das Lippenbuzzing beim Ansatzaufbau / einer Ansatzumstellung geholfen hat:

Wohin strömt die Luft bei euch beim Buzzen?

Schiebe ich mein Unterkiefer nach vorne strömt auch die Luft nach vorne. Lasse ich mein Unterkiefer da wo es ist, dann hängt die Oberlippe ein bisschen vor der Unterlippe und die Luft strömt beim buzzen steil nach unten. Wenn ich das Mundstück bei der Position, bei der die Luft nach unten ging ansetze fühle ich mich deultich wohler.

Das Positive ist, dass ich, egal mit welchem neuen Ansatz ich spiele, immer ein C3 spielen kann ohne mich dabei anstrengen müssen. Ich habe Unterricht und werde meinen Lehrer bezüglich der Frage wohl auch noch am Wochenende anrufen. Wie ich während der letzten Unterrichststunde gebuzzt habe weiß ich nicht, da ich auf die Richtung meiner Luft zu wenig geachtet habe.
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von yogi »

HaiFisch hat geschrieben:Meine Frage an die, denen das Lippenbuzzing beim Ansatzaufbau / einer Ansatzumstellung geholfen hat: Wohin strömt die Luft bei euch beim Buzzen?
steil nach unten. Leider funktioniert es bei mir (noch) nicht so recht, den Unterkiefer nach vorne zu schieben.
Es ist für mich sehr gut vorstellbar, daß die Richtung des Luftstromes einen erheblichen Einfluß auf Tonhöhe und Lautstärke hat - Bobby Shew empfiehlt beispielsweise auch, abhängig von der Tonhöhe, eine Änderung der Richtung. Suche mal nach "Donald S. Reinhardt's Pivot System" oder "The Jaw Retention Drill"
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von mk-trumpet »

Hi,

mir ist jetzt doch noch eine sinnvolle Anwendung des Buzzing eingefallen, siehe bei Nils ab 3:20

http://www.youtube.com/watch?v=xRoyCSzz ... re=related

:lol:

Gruß Manni
Rainer H
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Rainer H »

Booa Super!! :gut: :lol:
Ich schmeiß meine E Gitarre weg und kauf mir ne Posaune :narr:
Gruß Rainer
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von yogi »

mk-trumpet hat geschrieben:Hi,
mir ist jetzt doch noch eine sinnvolle Anwendung des Buzzing eingefallen, siehe bei Nils ab 3:20
http://www.youtube.com/watch?v=xRoyCSzz ... re=related
:lol:
Gruß Manni
... und mir für deine Trompeten-Bömmel: http://www.serious-technology.de/Ernsth ... trecke.htm :lol:
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von mk-trumpet »

yogi hat geschrieben:
mk-trumpet hat geschrieben:Hi,
mir ist jetzt doch noch eine sinnvolle Anwendung des Buzzing eingefallen, siehe bei Nils ab 3:20
http://www.youtube.com/watch?v=xRoyCSzz ... re=related
:lol:
Gruß Manni
... und mir für deine Trompeten-Bömmel: http://www.serious-technology.de/Ernsth ... trecke.htm :lol:
:huepf: Ja, wenn's zwischen meinen Kugeln funkt, habe ich die richtige Ansatztechnik gefunden, und das Publikum sein Trommelfell verloren :trumpet2:
:gut:
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

mk-trumpet hat geschrieben: ...und das Publikum sein Trommelfell verloren.
Ein Mann für alle Felle.

8) :gut:
.
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von mk-trumpet »

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