Klavier lernen als Trompeter

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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King Silver Flair
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Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von King Silver Flair »

Hallo,
ich spiele seid 32 Jahren Trompete, bin heute 39 und würde gerne zusätzlich mit Klavier beginnen. Hier im Forum gibt es bestimmt viele, die ebenfalls Klavier spielen und es würde mich interessieren, wie Ihr das Klavierspiel gelernt habt.

Habt Ihr schon al Kind mit Klavier begonnen?
Hat Ihr es erste später gelernt und in welchem Alter?
Hat Ihr es mit einem Lehrer oder als Autodidakt erlernt? Falls als Autodidakt, bis wohin kommt man da?
Welche Schule könnt Ihr empfehlen?
Was bringt Euch das Klavierspiel für die Trompete? Evtl. ein besser Gespür für Intonation?

Danke fürs Feedback
Gruß
King Silver Flair
buddy
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von buddy »

Ich habe mir Klavier autodidaktisch beigebracht, ungefähr mit 35 Jahren. Dinge wie Daumenuntersatz usw. habe ich mir von befreundeten Pianisten erklären und zeigen lassen. Natürlich ist mein Anschlag nicht für klassisches Vorspiel konkurrenzfähig, da fehlt die Ausbildung durch den Lehrer. Ist für mich als musikalischem Durchschnitt die gleiche Erfahrung wie auf der Tromepte: eine solide klasssische Technik und entsprechend kultivierten Ton gibt es nur durch laufenden Unterricht bei entsprechend guten Lehrern.

Aber mir ging es mehr um besseres Verständnis der (Jazz-)Harmonielehre und etwas Jazz/Pop-Comping von Lead Sheets.
Wenn das Lernen der Grundbegriffe möglichst schnell gehen soll, finde ich Hans-Günther Heumann, "Klavierspielen - mein schönstes Hobby" ganz gut. Damit kommt Du bis zum Präludium Nr. 1 von J.S. Bach, was flüssig gespielt schon mal Eindruck schindet. :mrgreen:
Außerdem hast Du dann neben C-Dur auch F-, G- und D-Dur kennengelernt und kannst dich gut in Etüden mit ansteigenden Schwierigkeitsgrad und in deine Stilistik vertiefen. Heumann ist nicht so staubtrocken wie Fritz Emonts, Erstes Klavierspiel. Das war mein erstes Heft, bis später der Heumann zum Glück erschien. Die offenbar flotter aufgemachte "Europäische Klaiverschule in 3 Bänden" von Emonts kenne ich nicht, auch nicht die anderen aktuellen Klavierschulen.
Für bessere Intonation auf der Trompete bringt mir allgemeine Gehörbildung (z.B. am PC) eher etwas. Das erinnert mich an einen Heinz Erhardt-Sketch, als er einen Ton am tadellos intonierenden Klavier anspielt, den Ton völlig falsch nachsingt, das Ganze mit einem anderen Ton wiederholt und dann meint: das Klaver ist verstimmt... aber worüber?
Zuletzt geändert von buddy am Freitag 20. Februar 2009, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Trumpetralfino
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von Trumpetralfino »

Klavier zu lernen wird auf jedenfall Deinen musikalischen Horizont erweitern und ist eine gute Idee von Dir.
Ein guter Lehrer wäre auch hier wichtig, denn autodidaktisch wirst Du an Grenzen stoßen, ähnlich dem Schreibmaschine schreiben.
Im Ernst, Klavier spielen wird Dir helfen, die Zusammenhänge von Kompositionen in harmonischer und rythmischer Beziehung besser zu verstehen, es hilft beim arrangieren und beim improvisieren. Die Akkordfolgen bzw. die enthaltenen Töne eines Akkordes werden deutlich. Es ist gleichzeitig die beste Harmonielehre die es gibt und meiner Meinung auch eine fantastische Gehörbildung.
Ich wünsch Dir Spaß dabei, denn das kommt nach einiger Zeit noch hinzu.
FlüTro
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von FlüTro »

zu überwindende Aufgaben sind:

- mit 39 die hat halt die Innervation & Feinmotorik immens aabgenommen
- da darfste dich dann nicht mehr mit Klassik verzetteln
- da bräuchtest du jemand, der dich schnörkellos an eine brauchbare Basis heranführt

im Grunde ist es dann zunäcdhst aktives Umsetzen von Rhythmik, Harmonien und Melodie.
Das kann total simpel sein, alle Lehrer, die meine Kinder hatten haben genau das
überhaupt nicht gebracht - und auch nicht gekonnt (die haben wir quasi nur begleitend
mitlaufen lassen).

Wo wohnste denn - da könnte ich dir einiges zeigen und an Material mitgeben (kostenlos).

Peter
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von allrounder »

hallo

ich habe auch vor 2 jahren mit klavier begonnnen- derweil sind mir noch keine deutlichen vorteile fürs trompeten spielen aufgefallen. verbessert hat sich finde ich die intonation bei der trompete und das nachsingen von tönen.
etwas OT: ich habe zufälligerweise einen extrem guten lehrer erwischt. nach meiner anmeldung an der musikschuleich hatte 2 klavierlehrer angegeben gehabt, die ich shcon kannte- rief mich einer an, der sagte er hätte einen platz frei und er hat meine anmeldung gesehen, wenn es mir bei ihm nicht gefällt kann ich ja immer noch zu den andern wechseln.ich sage zu, beginne den unterricht usw was halt so kommt. vor zwei wochen erfahre ich dann, dass mein lehrer den doktotitel in Kammermusik und korrepedition hat, an mehreren US-unis und in Puerto Rico Klavier und Korrepedition gelehrt hat, an der Universität Miami Interimsleiter für Korrepedition war und am Mozarteum einen Meisterkurs gehalten hat. jetzt ist er normaler Landesmusikschullehrer :shock:

OT ende :D
SoTro
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von SoTro »

allrounder hat geschrieben:hallo

ich habe auch vor 2 jahren mit klavier begonnnen- derweil sind mir noch keine deutlichen vorteile fürs trompeten spielen aufgefallen. verbessert hat sich finde ich die intonation bei der trompete und das nachsingen von tönen.

Wenn ich mal fragen darf: Was hast du dir vorgestellt, was bei deinem Trompetenspiel besser wird?
Tonhöhe (bei der Trompete) und Ansatz wird beim Klavierspielen wohl kaum trainiert :wink:
Das mit der Intonation und dem Nachsingen :arrow: daher wohl auch die Gehörblidung ist doch schon mal ziemlich viel.
Meine Meinung allgemein ist dass das Klavierspielen sehr viel bringen kann, es formt die persönliche Musik, wie auch das gesamte Leben, wenngleich das jedes Instrument macht.
Meine Meinung ist aber auch das man Musik nicht in Gruppen teilen kann, jeder Spieler, jedes Stück und jedes Instrument ist anders, das ist es ja auch was Musik ausmacht. Deshalb ist es aus meiner Sicht auch Quatsch darüber nachzudenken ob man zu alt ist, für Musik ist man niemals zu ALT!!! und man lernt ja schließlich nie aus.

Was noch für mich interresant wäre, worauf ihr Klavier lernt, denn für einen Klavierspieler ist der Unterschied Klavier - Keyboard, gewaltiger als man als nicht Klavierspieler glaubt. (Kaum zu vergleichen mit irgendetwas trompeterisches)
Für alle Klavier interresierten kann ich dann noch den Clavio Newsletter empfehlen (http://www.clavio.de/) bei dem man immer mal wieder wissenswertes übers Klavier erfährt, und auch einen gratis Musikstück zum Download. (Dafür bekommt man leider (?) auch ziemlich oft Werbung für diverse Klaviernoten) (Er hat trozdem immerhin 29.745 Abonnenten, auch wenn es vor einem halben Jahr noch 31.000 waren)
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von FlüTro »

tolle Klaviernoten auch über die Musikschule Spandau,
wirklich sehr gute Sachen.

Die optische Vorstellung der Harmonielehre (Akkorde, Tonleitern, Skalen)
kann das Musikverständnis schon enorm erleichtern.
Damit kann man dann unschwer zu einer 1ten Stimme die "obertöne"
oder ne Begleitung spielen,
beispielsweise zu sowas wie "over the rainbow" ganz einfach und spontan ableitbar.
Ich meine, dass das mit Klavierkenntnissen zumindest leichter fällt.

Zudem kann man Begleitung und Rhythmen mal irgendwo einspielen
(die Play-alongs find ich meist nicht so toll - und dafür tut´s jedes billige Keyboard)
ganz geradlinig mit selbstgewähltem Tempo, und darüber mit der Trompete spielen
(machten wir z.B. mit den Variationen über Sunny & JoySpring),
damit man das mal ordentlich reinkriegt (Tempo langsam steigernd).

Und man kann dazu die Melodie singen, was für´s Trompetespielen auch sehr helfen kaann.

Also: Leute lernt Klavier - iss´ne tolle Ergänzung zur Trompete
Und: Klavier ist 100mal besser als jedes Keyboard oder Stagepiano

Peter
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von allrounder »

SoTro hat geschrieben: Wenn ich mal fragen darf: Was hast du dir vorgestellt, was bei deinem Trompetenspiel besser wird?
Tonhöhe (bei der Trompete) und Ansatz wird beim Klavierspielen wohl kaum trainiert :wink:

Was noch für mich interresant wäre, worauf ihr Klavier lernt, denn für einen Klavierspieler ist der Unterschied Klavier - Keyboard, gewaltiger als man als nicht Klavierspieler glaubt. (Kaum zu vergleichen mit irgendetwas trompeterisches)
ich habe mir alleine fürs trompeten spiel nichts vorgestellt- eher allgemein musikalisch und auf dauer gesehn :wink:

ich lerne auf einem kawai piano- also nix keyboard, sondern wos gscheits :roll:
franzl
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von franzl »

Für Jazz ist Klavier das Nonplusultra !
Tonleitern und Dreiklänge etc. macht bei einer klassischen Klavierausbildung bis zum Abwinken !

Ansonsten wird nach überschreiten des Teenie-Anfangsalters nicht mehr zu Klavier geraten da danach wohl die Mukskulatur(?) in den den Handknochenzwischen anfängt steifer zu werden. Mehr weiß sicher ein entsprechender Klavierlehrer. Mit 14 Jahren etwa anzufangen galt früher als Grenze um mit dem klassischen Klavierspiel anzufangen.

Mein Tipp wäre daher Keyboard oder E-Piano mit einer einstellbaren Anschlagdynamik.
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Stibie
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von Stibie »

Ansonsten wird nach überschreiten des Teenie-Anfangsalters nicht mehr zu Klavier geraten da danach wohl die Mukskulatur(?) in den den Handknochenzwischen anfängt steifer zu werden. Mehr weiß sicher ein entsprechender Klavierlehrer. Mit 14 Jahren etwa anzufangen galt früher als Grenze um mit dem klassischen Klavierspiel anzufangen.
Wäre mal interessant zu wissen, ob die Computerbedienung (10 Finger Schreiben an der Tastatur) das nicht länger aufrecht erhält...
Beste Grüße!
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von franzl »

@stibie
ich sag mal aus eigener Erfahrung leider nein ! immer wenn ich ein Klavierpäuschen mache merke ich dass weder das Tippen an der Tastatur noch das Üben der rechten Hand an der Trompete das Training der Finger am Klavier ersetzen kann !
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von King Silver Flair »

FlüTro hat geschrieben:zu überwindende Aufgaben sind:

- mit 39 die hat halt die Innervation & Feinmotorik immens aabgenommen
- da darfste dich dann nicht mehr mit Klassik verzetteln
- da bräuchtest du jemand, der dich schnörkellos an eine brauchbare Basis heranführt

im Grunde ist es dann zunäcdhst aktives Umsetzen von Rhythmik, Harmonien und Melodie.
Das kann total simpel sein, alle Lehrer, die meine Kinder hatten haben genau das
überhaupt nicht gebracht - und auch nicht gekonnt (die haben wir quasi nur begleitend
mitlaufen lassen).

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Peter
Hallo Peter,
Super nettes Angebot von Dir. Ich wohne in Wallerfangen bei Saarlouis im Saarland
Gruß
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von FlüTro »

doch ein bisserl weit für uns beide,
ich wohne bei Wetzlar.
Peter
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von buddy »

Ein paar Literaturtips will ich noch loswerden:
Angenommen, es geht nicht um Klassik und Du hast den empfhohlenen Einstieg mit Heumann oder etwas Entsprechendes schon fast durch, dann kommst Du mit den folgenden Lehrwerken wunderbar weiter. Sie lassen sich von vorne nach hinten durchüben:
Mark Harrison, The Pop Piano Book, Hal Leonard 1999
Tim Richards, Improvising Blues Piano, Schott 1997
Außerdem gibt es eine Reihe, die sich thematisch mehr spezialisiert, ohne immer technisch und musikalisch allzu anspruchsvoll zu werden: Hal Leonard Keyboard Style
Da gibt es Bücher zu Jazz-Rock Piano, Smooth Jazz, Stride & Swing, R&B, Gospel, Jazz Blues, Country, Rock, Progressive Rock, Salsa, Bebop, Post-Bop Jazz...
Was mir an den Teilen, die ich daraus habe, gut gefällt: die musikalischen Beispiele sind meist aus dem wirklichen Leben, Du hast sie wahrscheinlich schon hundertmal von bekannten Interpreten gehört.
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Re: Klavier lernen als Trompeter

Beitrag von Musicsunyboy »

Mein lieber Freund, da hast Du Dir aber gewaltig was vorgenommen. Ich bin langjähriger Klavierspieler und probiere mich zudem an weiteren acht verschiedenen Instrumenten aus. Die Trompete ist sicherlich mit ihrem Ansatzproblem ein anspruchsvolles Instrument. Kein Instrument läßt sich aber so lange bitten wie das Klavier. Bis ich wirklich das Gefühl hatte Klavier spielen zu können, sind 25 Jahre vergangen. Dann aber eröffnet sich ein musikalischer Himmel, den Du sonst kaum finden kannst. Der Vorteil des Klaviers ist seine unglaubliche Vielseitigkeit und Glaubwürdigkeit. Du kannst alles darauf spielen. Und Du kannst mit einem einzigen Instrument ein ganzes Orchester ersetzen. Das wird mit anderen Instrumenten schwer. Der Nachteil des Klaviers ist die Größe des Instrumentes und die fehlende Transportmöglichkeit. (Ausnahme:E-Piano). Die größte Schwierigkeit, die Du am Anfang haben wirst, ist die für Dich ungewohnte unterschiedliche Benutzung der linken und rechten Hand. Auch wird Dir es anfangs schwer fallen, die Menge der Noten beim vom Blatt spielen überhaupt zu erfassen. Das ist nicht wie bei den Ein-Ton- Notierungen wie bei der Trompete. Beim Klavier kommen mal für einen Griff 10 unterschiedliche Töne zusammen. Aber sei gewiß, auch wenn die Schwierigkeiten am Anfang ob mit oder ohne Lehrer scheinbar unüberwindlich sind, halte einfach durch. Du wirst eines Tages die Magie der schwarz/weißen Tasten selbst erleben dürfen, wenn Du genug Zeit und Liebe in dieses Instrument investierst. Aber sei gewiß: Das Klavier erlöst Dich erst sehr spät aus Deinem Leiden. Höre aber nicht auf, bevor es Dich erhört hat. Du wirst sehen, die Belohnung ist groß.
Um Dich in der Menge der Anforderungen nicht zu verlieren darf ich Dir zum Schluß einen Tipp geben: Kaufe Dir unbedingt den original Quintenzirkel
(ISBN 3-9803786-2-4) damit wirst Du King im musikalischen Verständnis auf dem Instrument und natürlich auch auf Deiner Trompete. Zudem sind die Griffe abgebildet, die Du auf dem Klavier in den verschiedenen Tonarten spielen mußt. Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben. Gerne stehe ich Dir für Fragen zur Verfügung.Liebe Grüße Musicsunyboy
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