Brauche Hilfe

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

Moderator: Die Moderatoren

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muckel
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Brauche Hilfe

Beitrag von muckel »

Hallo liebe Gemeinde,
ich bin 15 Jahre alt und spiele seit 3 Jahren Trompete. Angefangen mit 2 Jahren Bläserklasse parallel nach 1,5 Jahren Vororchester und seit 9 Monaten die 3. Stimme in der Schul-Bigband. Während der 2 Jahre Bläserklasse habe ich jeden Tag zusätzlich eine halbe Stunde zuhause geübt. Heute habe ich am Montag 2 Std Bigbandprobe, am Donnerstag 1,5 Std Vororchesterprobe und abends nochmal 1,5 Std Posaunenchorprobe. Manchmal noch zusätzlich Satzprobe der Bigband. Außer an den Tagen wo ich Auftritte habe, übe ich jeden Tag eine halbe std zuhause und zwar

10 min Warm up mit Claude Gordon
5 - 8 min Verschiedene Tonleitern
den Rest der Zeit Bigbandstücke oder Play a Long Stücke

trotz aller Bemühungen komme ich nur bis zum G''. Die Töne bis dahin klingen allerdings sehr schön und voll. Und ich kann sie ohne Druck spielen.

Ich möchte mich nun unbedingt weiter entwickeln und endlich das c''' in Angriff nehmen. Deshalb ich ich mir für die Ferien einen Trainingsplan erstellt, den ich mir zu großen Teilen hier aus dem Forum in Stundenlangen recherchen zusammen geglaubt habe.

1.Teil
5 min Drehdehnübung - tiefes einatmen ins Zwerchfell, entspannen-

5 x - Linear 30 sec mit den Lippen halten, dann 30 sec entspannen
alle paar tage steigern 45 sec, 60 sec.....
dann irgendwann Radiergummi aufs Lineal usw


5 min hecheln - auf ah einatmen, auf who ausatmen, entspannen-
- 5x auf ah einatmen dann auf who ausatmen, entspannen-

- tief einatmen dann 2/3 der Luft ausatmen, wieder einatmen
das ganze 4x wiederholen dann die Luft 4 sec anhalten dann die ganze Luft ausatmen

10 min Luftballonübung (nach ein paar Tagen Taschentuchlage vergrößern)

10 min Lippenbuzzing



2. Teil

10 min einspielen mit dem Gordon

10 min mittlere und tiefe töne wirklich schön spielen, anstossen

20 min Bindeübungen, Tonleitern, Etüden bis zum G’’
nach 1 Woche einen Ton höher usw

20 min freies spielen nach Play a Long, Bigbandstücke usw

Vorher hatte ich den Test gemacht der bei cat anderson steht. Also die noten mit möglichst einem Atemzug durchspielen um die Lippenöffnung zu testen. Ich schaffe ziemlich genau einen Durchgang mit einem Atemzug.

Ist mein Übungsplan brauchbar??? Komme ich damit in den Ferien nach vorne oder könnt ihr mir noch was anderes empfehlen. Sind die Zeiten für das buzzen und das Luftbalonaufblasen durchs Taschentuch in Ordnung?? Oder zu Kurz???

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

mit vielen Grüßen

muckel

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goozi
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Beitrag von goozi »

zwischendurch solltest du cool bleiben nicht vergessen ;) ... und auf niederlagen rückschläge usw gefasst sein .... vllt nicht zuuu verbissen dran gehen, sonst macht man sich nur kaputt (auch psychisch) .... zu deinen trainingsvorschlägen kann ich leider nicht so viel sagen, kenn mich auch net soo gut aus .... aber von allem ein bisschen klingt schonmal gut ;)
silver_trumpet
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Beitrag von silver_trumpet »

[quote]Vorher hatte ich den Test gemacht der bei cat anderson steht.[/quote]

Was ist das für ein Test? Wo genau kann ich ihn finden?
muckel
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Beitrag von muckel »

Danke erstmal für die schnellen Antworten,

ich hoffe ja das MissTrumpet oder Dennis vll auch noch nen Tip haben.

Den Link findest du hier http://www.r-o-d-d-y-t-r-u-m-p-e-t.cc/aperture.html

Das gehört zu dem Thread Cat Andersen Methode, an 5 Stelle hier im Forum auf der 1 Seite.

gruß muckel
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Dennis
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Beitrag von Dennis »

Wenn du den Test problemlos durchspielen konntest solltest du mit allem aufhören was die Lippenöffnung weiter verkleinert also :
- Buzzen
- Lange Noten
- Lineal Halten

Statt dessen arbeite an deiner Ausdauer ! Statt alles mögliche an einem Tag (Bindungen,Tonleitern,Etueden) durchzukauen ist es hilfreicher sich an einen Tag auf eine Sache zu konzentrieren.

Rest siehe PM ;-)
Gruß von Dennis

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- Jupiter Tenorposaune
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Hallo Muckel,

Nun, du scheinst es ja richtig ernst zu meinen, und das finde ich gut. Aber wie sieht's denn mit einem Lehrer aus? Ich vermute mal, da gibt es ein kleines Defizit, jedenfalls schließe ich das aus den (für meinen Geschmack) etwas sonderbaren Atemübungen.

Grundsätzlich passt das zusammen - 30 min täglich üben & Range bis zum g2. Ich glaube, wenn du auf täglich zwei Mal 30 min üben steigern kannst, dann sollte das mit dem c3 auch bald was werden.

Hier noch ein paar Übungstipps für dich:

Probier mal folgende Übungen:

1. Ton-Biege-Übung: spiele gebunden g1(0) - fis1(2) - g1(0) - fis1(0) - g1(0).
Wenn du zum zweiten Mal zum fis spielst, dann ohne etwas an den Ventilen zu ändern, das g soweit hinunter biegen bis es dem fis entspricht, ev. etwas halten dann wieder zurück zum g. Versuche das fis genauso laut wie das g zu spielen, ev. auch das fis aushalten und ein crescendo bis ans Maximum treiben. Nicht auf die Stütze vergessen! Diese Übung kannst du chromatisch nach oben und nach unten fortsetzen, du bleibst beim Biegen jeweils bei dem Griff des oberen Tons, z.B.: fis(2)-f(1)-fis(2)-f(2)-fis(2). Durch diese Übung stärkst du deine Lippen, da du ohne jede Unterstützung des Instruments spielst bzw. gegen das Einrasten des Tones dort wo er eigentlich hin will angehst, Lippen und Stütze müssen optimal zusammenarbeiten, die Flexiblität (Intonation) wird trainiert. Pass auf, dass du es nicht übertreibst, da die Übung zu Beginn durchaus anstrengend ist.

2. "Tennisball"-Übung: denk an einen Tennisball, den du zuerst ganz klein nur dribbelst, und dann immer höher aufspringen läßt - so in etwa sieht auch das Notenbild zu dieser Übung aus. Spiele in verschiedenen (Dur-)Tonarten, als Beispiel G-Dur: g-a-g, g-a-h-a-g, g-a-h-c-h-a-g, usw. bis du zu g-a-h-c-d-e-fis-g-fis-e-d-c-h-a-g kommst. Ziel: der Basiston sollte für dich locker zu spielen sein, genauso locker versuchst du von diesem immer einen Ton höher zu spielen, ohne übermäßig zu forcieren, locker und mit gleichbleibender Klangqualität spielen. Achte auf die Balance von Luftmenge und Luftdruck!!!

3. Schleuderübung: in verschiedenen Dur-Tonarten praktizieren, als Beispiel F-Dur: gebunden f1-g1-f1-g1, dann absetzen, dann f1-a1-f1-a1, dann absetzen, dann f1-b1-f1-b1, dann absetzen, ... fortsetzen bis f1-f2-f1-f2. Den oberen Ton stark betonen, bis ans Maximum, "herausschleudern", Tonqualität und Trefferquote stehen nicht unbedingt im Vordergrund, es gilt Barrieren zu durchbrechen, die Luft durchzubringen, das Zwerchfell zu aktivieren.

4. Besorge dir das Buzzing-Book von James Thompson. Die Übungen sehen zum Teil sehr simpel aus, sind aber bei richtiger Ausführung unglaublich effizient, da sie dich sofort an die Grenzen stoßen, wenn eine Komponente deines Spiels nicht richtig funktioniert.

LG, Miss Trumpet
Der Weg ist das Ziel.
Bernhard
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Beitrag von Bernhard »

Hallo muckel!

Ich würde vorschlagen du solltest etwas gezielter in Richtung Ausdauer arbeiten. Wenn sich deine Ausdauer erhöht, dann wird sich eine bessere/sicherere Höhe fast automatisch als "Nebenprodukt" ergeben.

Von Carmine Caruso gibt es eine interessante Methode die eventuell hilfreich sein könnte. Gute Ausdauerübungen gibts auch von Bill Adam. Einfach mal im Google suchen. Es gibt jede Menge Literatur dazu online.

ABER, am besten wäre es wenn du dir einen kompetenten Lehrer suchts, der dir einen entsprechenden Übungsplan zusammenstellt. Deine derzeitige Übungsroutine sieht mir ziemlich "self-made" aus.

Was mir noch aufgefallen ist: In der Beschreibung deines Übungsplans schreibts du nichts von Pausen, zwischen den Übungen. Bitte bedenken: Pausen sind den Aufbau der mimischen Muskulatur absolut wichtig!
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Schäfer
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Beitrag von Schäfer »

Dennis hat geschrieben:
Statt dessen arbeite an deiner Ausdauer ! Statt alles mögliche an einem Tag (Bindungen,Tonleitern,Etueden) durchzukauen ist es hilfreicher sich an einen Tag auf eine Sache zu konzentrieren.
/sign
Alles an einem Tag abdecken zu wollen halte ich für schlicht unmöglich - führt nur zu frustrierenden Ergebnissen...
Das Schädliche an Blechinstrumenten liegt darin, dass sie die Lungen stärken und somit das Leben der Musikanten verlängern
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nic
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Beitrag von nic »

hallo muckel, die übungen von caruso finde ich auch nicht schlecht. die darin erwähnten regeln kann man ja auch beim normalen üben von stücken anwenden (nasenatmung, nicht absetzen etc.), so schlägt man fast schon 2 fliegen mit einer klappe. deine übungen mit dem lineal usw. sind ja wohl für die ansatzmuskulatur gedacht. du solltest dabei bedenken, das diese muskeln dadurch auch angestrengt werden und dir das in gewissem maße auch ausdauer für das normale spielen klaut. ich kenne das als übungen mit einem bleistift, habe das mal auf autofahrten zur arbeit probiert, war langweilig und hat mir absolut nichts gebracht. zieh dir lieber über die ferien zusätzlich mal die 1 und 2 stimme von der bigband rein. versuche rhytmisch möglichst sauber zu spielen, das fällt meist positiver auf als nen paar rausgequetschte highnotes. spiel viel in der mittleren lage und denk nicht über die höhe nach, das kommt dann fast von selber (jedenfalls bis C3)
muckel
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Beitrag von muckel »

Hallo Leute,

dickes Lob an Euch, das ihr euch so schnell gemeldet habt. Hatte schon befürchtungen das ich zuviel geschrieben habe und sich das bestimmt keine Sau durchliest :D . Und habe trotzdem nicht geschafft alles darzustellen.

Ja, ich hab einen Lehrer, bei dem ich regelmäßig einmal die Woche eine Stunde habe. Zur Zeit, also jetzt wo leider noch Schule ist, übe ich eine halbe Stunde täglich zusätzlich an den Tagen wo ich keine Probe oder Unterricht habe. Den Plan den ich mir erstellt habe ist für die Ferien. Ich wollt dann nich die vollen 1,5 std auf einmal durchziehen sondern vormittags eine Stunde mit dem Instrument und in den Abendstunden noch die halbe Stunde Atem- und Muskeltraining.

Zu meinem Lehrer, der is ganz nett gibt mir auch Übungen, kontrolliert meinen Ansatz, meine Atmung usw, nur Atemübungen oder Lippenmuskelübungen gibt er mir nicht.
Er meint auch das ich so fleißig und ehrgeizig bin :oops: (was auch stimmt) das alles andere von alleine kommt. Leider hab ich jetzt nach 3 Jahren nicht mehr soviel Geduld....

Aber ihr habt mir soviel Anregungen gegeben (vielen Dank MissTrumpet und ihr anderen) das ich in den Ferien nun ein volles Programm habe und mich bestimmt weiter entwickle.

Also vielen Dank dafür

und habt aber Luft für einen guten Ton

viele Grüße

muckel
Trumpet-Dev!l
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Beitrag von Trumpet-Dev!l »

nic hat geschrieben:....du solltest dabei bedenken, das diese muskeln dadurch auch angestrengt werden und dir das in gewissem maße auch ausdauer für das normale spielen klaut.
Was bringen die Muskeln dann, wenn sie die Ausdauer klauen? Ich dachte das die dafür da sind um die Ausdauer und Höhe zu verbessern?!?!
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Schlaui
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Beitrag von Schlaui »

Ich bin zwar auch ein bekennender Roddy-Jünger, aber ich finde den o. g. aperture test für sich genommen nutzlos. Ich konnte auch die ganze Etüde am Stück spielen und trotzdem war meine Lippenöffnung viel, viel zu groß. Das Internet kann nicht den unmittelbaren Blick des Experten ersetzen.

Deine Atemübungen scheinen mir etwas übertrieben. Wenn du nach eigener Aussage einen satten schönen Ton hast, wirst du wohl kein signifikantes Atem-Defizit haben - dann arbeite lieber an Ansatz und Lippenmuskulatur. Ein schöner Ton ist übrigens (weil subjektiv) kein Garant für einen tragfähigen Ansatz. Sprich deinen Lehrer doch mal gezielt auf die Lippenöffnung an. Was hat er dazu zu sagen?

Die Trockenübungen mit Lineal würde ich auch nicht machen, wenn du nicht in Zeitnot bist und das ist ja in den Ferien nicht der Fall. Auch die Big-Band-Literatur würde ich für einige Zeit in den Schrank stellen und vorwiegend Etüden (z. B. Arban oder Flow Studies) spielen, aber das ist Geschmackssache. Die Etüden decken einfach mehr Tonarten und Gemeinheiten ab als deine Orchesterliteratur.

EDIT: Ich sehe grade, der Thread ist ja schon uralt... Entschuldigt meinen Senf dazu, das dürfte wohl nicht mehr interessieren!
hannes
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Beitrag von hannes »

Die Arban-Studie als Diagnoseinstrument für die Lippenöffnung ist meiner Meinung nach absolut nutzlos! Ich kenne genügend Trompeter, die solche Übungen mit der unmöglichsten Technik, mit wenig bzw. kaum Kontrolle über die Lippenöffnung spielen können. Im Zusammenhang mit einem diagnostisch erfahrenen Lehrer (wie Roddy) machen solche Experimente eher sinn. Doch es gibt besser Möglichkeiten, die Kontrolle über Lippen-Atmung-Zungen-Balance (so möchte ich das technisch perfekte Spielen nennen) festzustellen.
Ziel des Übens muss daher die Kontrolle über Lippen und Zunge in Verbindung einer unverkrampften Atmung sein. Die Diagnose darüber kann man nicht durch Tipps im Internet meistern, wenn man nich über jahrelange Erfahrung verfügt. Viele (Trocken-) Übungen halte ich für Zeitverschwendung. Da sind die Tipps von Miss Trumpet viel brauchbarer und erfahren meine vollste Unterstützung. Diese Übungen sind auch Bestandteil meines Unterrichts, wenngleich sie nicht solch anschauliche Namen hatten.
Als Lehrer alternativer Methoden kann ich natürlich wärmsten empfehlen, vom Burba-Denken abzurücken (Mundwinkel-/Kinnspannung/Maximalkontraktion). So wirst du nur sehr langsam (aber eventuell auch erfolgreich) vorwärts kommen. Schnellere Erfolge sind mit Methoden wie BE möglich; TCE brachte mir am meisten und meinen Schülern am schnellsten unglaubhafte Erfolge.
Aber wie immer: Bei deinem derzeitigen Leistungsstand sollte schon ein Lehrer das Überkonzept auf dich abstimmen. Wenn er dies nicht tut oder kann, ist er der Falsche. Wenn du in den Ferien mehrmals täglich eine halbe Stunde gezielt übst, bist du schnell beim c'''. Wenn du ungezielt übst, besteht die Gefahr, dass du Zeit verschwendest oder sogar das Falsch einprogrammierst.

Hannes
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