Falsche Luft?
Moderator: Die Moderatoren
Re: Falsche Luft?
Keine Ahnung - Ich will nur nochmal betonen, dass ich jahrelang exakt den Anweisungen und Tipps von TF gefolgt bin und das es technisch absolut nichts gebracht hat.
Re: Falsche Luft?
Also ich möchte nochmal betonen, dass ich von den Tipps ausm TF enorm profitieren konnte, in erster Linie in technischer Hinsicht!!
liegts jetzt am TF oder an einem selber oder an Beidem??
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- Bixel
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Re: Falsche Luft?
Das könnte an zwei unterschiedlichen "TF"s liegen.dunbia hat geschrieben:Also ich möchte nochmal betonen, dass ich von den Tipps ausm TF enorm profitieren konnte, in erster Linie in technischer Hinsicht!!
liegts jetzt am TF oder an einem selber oder an Beidem??
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Falsche Luft?
Warum dann während des Studiums kein Wechsel?Der Alte Dessauer hat geschrieben:Keine Ahnung - Ich will nur nochmal betonen, dass ich jahrelang exakt den Anweisungen und Tipps von TF gefolgt bin und das es technisch absolut nichts gebracht hat.
Blas!
- Bixel
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Re: Falsche Luft?
Ich kann nicht einschätzen, wohin den User "Der Alte Dessauer" die vierjährige institutionelle musikalische Förderung (mit künstlerischem Diplom) und anschließendem, offenbar erfolgreichem Beschreiten des "logischen Weges zu grenzenloser Höhe etc." letztendlich geführt hat.
Möglicherweise wäre ich schwer beeindruckt.
Die hier erfolgte öffentliche "Abrechnung" mit einem namentlich genannten Hochschullehrer kommt mir persönlich aber eine Spur zu kindisch rüber, um sie bedenkenswert zu finden, was auch daran liegen mag, dass ich mehr Freude an Musikalischem als an "Technischem" habe.
Ein Affront, wie ich sie sonst nur "vom Meister persönlich" kenne.
Wie "gezüchtet" Technisches ohne annähernd gleich hoch entwickelte Musikalität klingt, vermitteln zahlreiche Tondokumente - meine Meinung: ärgerlich und überflüssig.
Wer - z.B. dank eines fähigen Lehrers - bereits ein hohes musikalisches Niveau erreicht hat, mag sich bei "Markenworkshops" den "letzten Schliff" holen können.
Jeder Andere sollte sich m.E. nicht vom eigentlich Wichtigen ablenken lassen.
Möglicherweise wäre ich schwer beeindruckt.
Die hier erfolgte öffentliche "Abrechnung" mit einem namentlich genannten Hochschullehrer kommt mir persönlich aber eine Spur zu kindisch rüber, um sie bedenkenswert zu finden, was auch daran liegen mag, dass ich mehr Freude an Musikalischem als an "Technischem" habe.
Ein Affront, wie ich sie sonst nur "vom Meister persönlich" kenne.
Wie "gezüchtet" Technisches ohne annähernd gleich hoch entwickelte Musikalität klingt, vermitteln zahlreiche Tondokumente - meine Meinung: ärgerlich und überflüssig.
Wer - z.B. dank eines fähigen Lehrers - bereits ein hohes musikalisches Niveau erreicht hat, mag sich bei "Markenworkshops" den "letzten Schliff" holen können.
Jeder Andere sollte sich m.E. nicht vom eigentlich Wichtigen ablenken lassen.
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Re: Falsche Luft?
Guten Morgen und hallo Bixel!
Woher weißt du, dass man sich nicht überwiegend mit Musik beschäftigt, wenn man von einem Lehrer unterrichtet wird, welcher nach Burba unterrichtet?
Auf Workshops wird darauf sicher nicht der Schwerpunkt liegen. Meine Erfahrung ist, dass viel Wert auf Musikalisches gesagt wird. Praktisch, durch erarbeiten von Stücken verschiedener Richtung und theoretisch, durch Auseinandersetzung mit Harmonieenlehre und teilweise Gehörbildung. Die Trockenübungen nehmen da einen geringeren bzw. ausgewogenen Teil ein.
Das Beschäftigen mit diesen zu Hause findet ja auch neben dem Musikmachen statt.
Ich kann natürlich nur die Erfahrung mit dem Lehrer beschreiben, den ich besuche. Aber kann mir auch nicht vorstellen, dass es Lehrer dieser Richtung gibt, welche ausschließlich Trockenübungen machen lassen bzw. "gymnastische" an der Trompete. Die von dir oft beschworene Gefahr, man könne an Musikalität verlieren sehe ich nicht und wenn, dann liegt das nicht am Beschäftigen mit dieser Richtung, sondern am Einzelnen, der sich ausschließlich auf den "klinischen" Teil konzentriert. Und das sagt nichts über die Güte der Richtung aus, aber wohl über die Wichtung des Einzelnen.
Oder hast du persönlich Erfahrung mit Lehrern, welche nach Burba unterrichten, gemacht?
Liabe Griaß...in ne Sonntich nein.
Woher weißt du, dass man sich nicht überwiegend mit Musik beschäftigt, wenn man von einem Lehrer unterrichtet wird, welcher nach Burba unterrichtet?
Auf Workshops wird darauf sicher nicht der Schwerpunkt liegen. Meine Erfahrung ist, dass viel Wert auf Musikalisches gesagt wird. Praktisch, durch erarbeiten von Stücken verschiedener Richtung und theoretisch, durch Auseinandersetzung mit Harmonieenlehre und teilweise Gehörbildung. Die Trockenübungen nehmen da einen geringeren bzw. ausgewogenen Teil ein.
Das Beschäftigen mit diesen zu Hause findet ja auch neben dem Musikmachen statt.
Ich kann natürlich nur die Erfahrung mit dem Lehrer beschreiben, den ich besuche. Aber kann mir auch nicht vorstellen, dass es Lehrer dieser Richtung gibt, welche ausschließlich Trockenübungen machen lassen bzw. "gymnastische" an der Trompete. Die von dir oft beschworene Gefahr, man könne an Musikalität verlieren sehe ich nicht und wenn, dann liegt das nicht am Beschäftigen mit dieser Richtung, sondern am Einzelnen, der sich ausschließlich auf den "klinischen" Teil konzentriert. Und das sagt nichts über die Güte der Richtung aus, aber wohl über die Wichtung des Einzelnen.
Oder hast du persönlich Erfahrung mit Lehrern, welche nach Burba unterrichten, gemacht?
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Re: Falsche Luft?
Hallo zusammen,
aus meiner Sicht ist es grundsätzlich wenig hilfreich, persönliche Erfahrungen zu verallgemeinern. Das gilt m.E. für positive und negative Erfahrungen mit Lehrpersonen und -konzepten gleichermaßen.
Gruß
aus meiner Sicht ist es grundsätzlich wenig hilfreich, persönliche Erfahrungen zu verallgemeinern. Das gilt m.E. für positive und negative Erfahrungen mit Lehrpersonen und -konzepten gleichermaßen.
Gruß
Blas!
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Bob Reeves 39s
Re: Falsche Luft?
Hallo Blas!
Ganz deiner Meinung. Im.besten Fall findet jeder das für ihn passende.
LG
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