Ansatzumstellung nötig???

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buddy
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von buddy »

Nooooooooos hat geschrieben:...Angenommen, ein Trompeter ist 40% so gut wie es auf Erden nur möglich ist...Wenn er sich jetzt zum Ziel setzt er schafft 150% davon, dann wird er sich vielleicht auf 50% verbessern ...
40% des Welt-Trompeterniveaus ist in deinem Beispiel für den Trompetenkollegen alles, was er kann, also 100% seines Niveaus. Verbessert er sich so, dass er nun 150% von seinen einstigen 40% erreicht, steigt sein Können um weitere 50%. Er landet daher bei 60% des Könnens der Trompeter dieser Welt. :D
Es ist meistens sinnvoller, sich ein realistisches Ziel zu setzen und einen Plan zu entwickeln, wie genau und wann genau es erreichbar sein soll. Dies ermöglicht die Einteilung in leichter erreichbare Zwischenziele und frühzeitige Korrekturen, falls nötig. Korrigiert werden sollten dabei zuerst die Methoden (das Wie).
Diese Vorgehen liegt in unzähligen Variationen den meisten erfolgreichen Strategien zugrunde.
Unrealistische Ziele führen dagegen wegen ihrer Unerreichbarkeit oft zu schweren Frustrationen und ebenfalls oft zum Abbruch auf bestenfalls halben Weg. Sollte der fiktive Trompeter in deinem Beispiel trotz unrealistischen Ziels am Ende zufrieden sein, so bedeutet das, dass er unausgesprochen sein Ziel korrigiert hat, statt der Methode. Dies würde für mich die Frage aufwerfen, ob er es bei wohlüberlegter realistischer Zielsetzung und Methodik nicht noch weiter gebracht hätte.
440357
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von 440357 »

@Buddy
Vergiss nicht, 25% der Trompeter beschränken sich in Gedanken zu 40% aufs biertrinken, 20% aufs Frauen anbaggern. Kommen noch 25% High Notes (wovon 90% kompensation gewisser Minderwertigkeitskomplexe sind :oops:), 10 neues Equipment und 4% den andern zu erzählen wie gut sie sind. Bleibt noch 1% zur Planung der Methoden, Musik, etc. bleiben :? Schätze liege zu 55,6% richtig! :wink:
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von CPSSZ »

Nooooooooos hat geschrieben: Jaa genau...mit 150% meint man halt noch viel mehr als ALLES....bildlich gesprochen ist jetzt vieleicht den falschen Ausdruck für dieses Stilmittel...man kann es auch einfach Übertreibung(nicht im negativen Sinn) nennen...
Angenommen, ein Trompeter ist 40% so gut wie es auf Erden nur möglich ist...Wenn er sich jetzt zum Ziel setzt er schafft 150% davon, dann wird er sich vielleicht auf 50% verbessern im Gegensatz zum Anderen Trompeter, der ebenfalls 40% so gut wie möglich ist, der sich jedoch gar kein Ziel bleibt und bei 40% bleibt oder sich verschlechtert...

Es kommt ja ziemlich oft vor, dass man sich beim Trompeten lernen Dinge (bildlich) vorstellt die einfach unmöglich sind...(Z.b. hat mir mal jemand gesagt ich solle mit soviel Luft in die Kanne blasen, dass diese davon "explodiert"...)
Besser hätte ich es nicht erklären können. Dadnke.

Wenn ich gewußt hätte das dies so eine diskusion auslöst hätte ich ein anderes bild genannt. :)

Liebe Grüße Chris :mrgreen:
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von C-Becks »

Hi Leute,

also ich muss sagen, es klappt immer besser in der Mitte. Hab heute das erste mal seit Umstellung wieder Probe, ich hoffe ich halte das durch und fang nicht nachher doch wieder rechts an.
Hab aber im Moment mit einem mir völlig neuen Problem zu kämpfen und das sind nicht die hohen töne, sonder die Tiefen. Wenn eine Zeit lang in mittlere Lagen spiele und dann plötzlich ein c oder d spielen muss, dann kommt das kaum noch. Wenn überhaupt sehr dünn und fisselig mit Luft. Muss dann erst kurz pausieren und die tiefen Töne ein paar mal spielen dann kommen sie wieder kräftig und klar. Aber sobald ich mich dann wieder etwas länger in den höheren Lagen aufhalte kommt das Problem wieder? Ist das was ganz normales? Oder mach ich bereits irgendwas falsch?

LG Christian
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von buddy »

Hast Du dir denn ein methodisch umfassendes Übungs-Set zusammengestellt, wie es auch z.B. bei Guggenberger oder Damrow im Heft steht?
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C-Becks
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von C-Becks »

Nein noch nicht. Hab ja all die Literatur noch nicht. Ich spiele zum Einspielen ein paar lange Töne und ein paar chromatische Läufe und spiele dann einige Stücke aus dem Repertoire unsereres Vereins. Wollte mir nächsten Monat dann Clarke und evtl. Concone anschaffen. Sind Guggenberger und Damrow auch Technikstudien? Oder eher Anweisungen zu effektivem Üben mit genannter Literatur?
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von milestones75 »

Die Guggenberger-Schule ist eine Zusammenstellung von Basis-Übungen, die so ziemlich alles abdecken, was man als Rüstzeug so braucht.
Einige Übungen sind Abwandlungen aus der Arban-Schule, andere von Clarke oder Chichowitz.
Außerdem würde ich Dir empfehlen die Schule genauestens und mehrmals durchzulesen, da in den Texten viele wichtige Informationen enthalten sind.
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von buddy »

Zu Damrow gibt es hier noch Infos: http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =19&t=9713
Bei Clarke ist Vorsicht hinsichtlich der Texte in den Technical Studies geboten, Infos: http://abel.hive.no/trumpet/clarke/tech/

Mit "ein paar langen Tönen und ein paar chromatischen Läufen" übst Du nicht wirklich systematisch, meiner Meinung nach sogar grundverkehrt. Und zwar nicht wegen des Materials, sondern weil ich fürchte, dass dir der Sinn solcher Übungen nicht vertraut ist. Technische Übungen sind kein notwendiges Übel, das einem die Zeit raubt, die man für Spielstücke besser gebrauchen könnte. Sie sind das probate Mittel, um ein Fundament zu legen das sich ausbauen lässt. Außerdem sind sie oft das probate Heilmittel für Irrwege/Sackgassen. Diese Übungen offenbaren sofort, wie die Tagesform ist bzw. ob die verschiedenen Körperprozessse beim Spielen korrekt ineinandergreifen. Dazu muss man natürlich um den Nutzen wissen und sich selbst sehr aufmerksam zuhören.
Bleibst Du bei deiner Einstellung, ist die Anschaffung weiterer technischer Übungen überflüssig. Das Geheimnis liegt nicht in den Noten, sondern in der Ausführung.
Zuletzt geändert von buddy am Freitag 23. Mai 2008, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von Nooooooooos »

Hmmm ne ich denke dass das auch ein Zeichen sein könnte, dass es bei dir vorwärts geht...

Als ich damals als ich noch ein Trompentenspielenhassendes faules Kind war und dann begonnen habe richtig zu Üben (wie buddy sagt indem man ein gutes Fundament legt) hatte ich das auch...Ich habe dann kurzzeitig einen "schlechteren" Ansatz gehabt, weil ich halt eben alles mit der neuen Technik gespielt habe...
Mit der Zeit ist das verschwunden und ich hab das Gefühl, dass mir vorallem Buzzing (mit und ohne Mundstück) geholfen hat...(Glissandos + absteigende Läufe [vgl. Thompson])...natürlich hat auch der restliche Anteil vom Fundament, an das ich mich dann gewöhnt habe und es dann "benutzen" konnte seine Wirkung getan.

Ich möchte dich jetzt nicht mit dem Kindsbild von oben vergleichen, aber jedoch hat deine Ansatzumstellung schon eine gewisse Übereinstimmung mit meiner Umstellung zum richtigen Spielen....

Ich sage auch, dass dies eine gewagte These ist, die leider auch überhaupt nicht zutreffen kann und dass sicher nicht viele meiner Meinung sind...(nicht dass dannach ellenlange Disskussionen auf meinen bescheidenen Einwurf folgen...)


EDIT: Ich würde dir auch eine gewisse Übezeit im Pedalregister empfehlen um deine Lippen von zuoberst bis nach unten flexibel halten...Du kannst zum Beispiel das Pedal C solange wie möglich aushalten und das am besten mehrere Male oder einfachere, bekannte Melodien spielen (z.B. Bruder Jakob, Alle meine Entchen...). Du kannst auch Tonleitern in die Tiefe spielen (am besten C-Dur oder D-Dur)...Diese Übungen kannst du nach dem Üben zum Ausspielen oder nach strengeren, höheren Passagen (wenn eben die tiefen Töne, wie du es beschrieben hast, nicht mehr schön ansprechen) machen.



Gruss
Noooooooooooos
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C-Becks
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von C-Becks »

buddy hat geschrieben:Technische Übungen sind kein notwendiges Übel, ...
Bleibst Du bei deiner Einstellung, ist die Anschaffung weiterer technischer Übungen überflüssig. Das Geheimnis liegt nicht in den Noten, sondern in der Ausführung.
Ich sehe sie ganz und gar nicht als notwendiges Übel an, nur weiß ich ja ohne entsprechende Literatur gar nicht was ich machen soll. Und da denk ich mir, lieber ein paar läufe und lange töne als gar nichts. Ich denke meine Einstellung ist schon richtig. ... hoffe ich :wink:
Nooooooooos hat geschrieben:Ich würde dir auch eine gewisse Übezeit im Pedalregister empfehlen...
Tja wenn das mal klappen würde ... Ins Pedalregister schaff ichs leider nur mit dem Flügelhorn, damit ist es so einfach als wärs dafür gemacht dort zu spielen. Mit der Trompete komm ich leider nicht hin :( Hab's glaub ich ein zwei mal hinbekommen aber das auch sehr wackelig.

LG Christian
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von buddy »

Wenn Pedaltöne nicht kommen wollen, würde ich prüfen, ob nicht vielleicht mit zuviel Kraft und zuwenig Luft gespielt wird. Der Ansatz sollte sich zwischen dem tiefen "Normalregister" und den Pedaltönen nicht mehr ändern. Die Lippenarbeit à la Smiley ist eine andere Übung.
Die Anleitung für Pedaltöne in Frits Damrow: Fitness for Brass ist übrigens perfekt, da kommen die anderen mir bekannten Autoren nicht mit.
Das Geld ist meiner Meinung nach in solchen modernen Werke, die aus den Großen Drei (Arban, Clarke, Colin) wichtige Übungen neu zusammenstellen und hilfreich erläutern, sehr gut angelegt. Bei den Übungshinweisen sind bekanntlich die Texte der Altvorderen teilweise von der Entwicklung überholt, in den Auflagen widersprüchlich revidiert oder auch gern mal falsch übersetzt.
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von C-Becks »

buddy hat geschrieben:Die Anleitung für Pedaltöne in Frits Damrow: Fitness for Brass ist übrigens perfekt, da kommen die anderen mir bekannten Autoren nicht mit
Ist die Anschaffung von frits damrow als Ersatz zu sehen oder benötige ich es zusätzlich zu den versch. Schulen?

Achja, und ist es ratsam mir zusätzlich MB Brass Master Class anzuschaffen? Mein Onkel und ich überlegen zu einem seiner Workshops zu gehen.

LG Christian
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von dozen73 »

Geh´ruhig zu seinem Workshop. Ich habe festgestellt, dass ich immer etwas von einem Workshop mitgenommen habe, was mich weitergebracht hat. Auch wenn man nicht alles zu 100 % so anwendet - irgendwas bleibt immer hängen !

Ansonsten würde ich Dir noch die Stamp - Schule empfehlen.

LG, dozen73
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von buddy »

Zu Stamp gibt es dann noch einen Band "How to play James Stamp's Warm-Ups" von Jean-Christophe Wiener, in dem genau erklärt wird, wie man die Übungen korrekt ausführen soll. Hinweise dazu gibt es auch bei http://abel.hive.no/trumpet/clarke/tech/stamp/

Damrow ist kein Ersatz, für was denn auch? Wenn Du einen Pedalton spielen kannst, weil vor dir ein "c" unter der vierten Hilfslinie unter dem Notensystem steht, ist ja alles in Ordnung. Wenn nicht, musst Du dir überlegen, wer es dir erklären kann, wie man das spielt. Auf Anhieb klappt das nämlcih kaum, das will entwickelt werden. Damrow kann da eben sehr gut hinführen. Bitte schau hier mal: http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =19&t=9713
Wenn Du Bindungen über Naturtöne spielen kannst, die sich anhören, als würdest Du schnell mit dem Finger über einen Kamm streichen, prima. Falls nicht, musst Du dir entsprehcende Übungen suchen. Ob bei Damrow, Guggenberger, Colin, Arban oder sonstwem, ist doch völlig egal. Das Gleiche gilt für den Anstoß, die Atemstütze usw. Das Geheimnis liegt nicht in den Noten, sondern in der Ausführung, erinnerst Du dich?
Ich würde die technischen Übungen (nicht nur von Damrow) im Zusammenhang mit dem Band "BelCanto For Brass" sehen, damit der Aspekt Tonentwicklung und Ausdruck auch in geeigneter Weise geübt wird.

Es ist meiner Meinung nach nicht nötig, sich eine Schule nach der anderen zu kaufen oder zum Arban zu greifen, weil Generationen damit gespielt haben. Überlege dir lieber, was alle Bereiche deiner absehbaren Entwicklung abdeckt und verständliche Hinweise zur Ausführung liefert. Das hier jeder nur empfehlen kann, was ihm selbst am besten gefällt, bzw. weiterhilft, ist doch logisch, was denn auch sonst?
Bei Burbas MasterBrass finde ich vor allem die DVD gut, die es auch einzeln zu kaufen gibt.
Zuletzt geändert von buddy am Montag 26. Mai 2008, 18:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ansatzumstellung nötig???

Beitrag von Nooooooooos »

Hmm mir ist noch die Idee gekommen, dass du vielleicht zuerst versuchst die Pedaltöne mit den false positions vom gis an runterzuspielen, ohne einmal das Pedal-C zu versuchen...Es ist nämlich nicht so, dass die Töne nach unten immer "schwerer" werden und deshalb kontinuierlich gelernt werden müssen...
Ich würde in deiner Lage zuerst versuchen das Pedal-C schön zu spielen...Nur in Worten ist das eher schwer zu beschreiben (vielleicht kann Damrow irgendwie, kA), am besten ist es wenn dein "Lehrer" es dir ein paar Mal vormacht und du es dan nachzuspielen versuchst...Nach ein paar Versuchen klappt es dann schon das erste Mal und du musst nur noch versuchen das wiederholen zu können indem du dir dieses "Gefühl" verinnerlichst....

Gruss
Nooooooooooos
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