Drücken bis der Notarzt kommt

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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maggus
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Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von maggus »

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
....Ich spiele jetzt schon seit etwa 11 Jahren ein Flügelhorn B in der Trachtenkapelle in meinem Ort, davon etwa 5 Jahre auf der 1. Stimme.
Mein Problem ist, dass ich ziemlich jeden Tag übe aber bei mir spätestens bei C``` schluss ist und der Ton hört sich dann auch alles andere als schön an.
Zudem kommt dazu, dass ich etwa ab G`` knalle rot anlauf, ich einen dicken Hals bekomme und es mir regelrecht die Schlagadern an diesem heraus drückt.

Ich hatte in der Zwischenzeit auch das C1 Seminar zum Stimmführer, in dem ich einiges über Zwerchfellatmung und Zungenstellung erfahren habe und dies auch anwende. Geholfen hat es aber leider nichts.

Eine weitere Überlegung von mir war, mir mal einen Musiklehrer zu nehmen. Der würde allerdings 40 € pro 45 Minuten verlangen. Da hab ich mir gedacht, probier ich es lieber erst mal hier, bevor ich das Geld zum Fenster raus werf.
Vielleicht hat einer von euch eine rettende Idee für mich.

Sind die 40€ pro 45 minuten eigentlich ein allgemeiner Satz für Musiklehrer, oder überteuert??

Und würden bei meinem Problem "Ansatztrainer" wie Mundhanteln helfen????

Viele Grüße

Maggus

PS: Ich hoffe das Thema hat es noch nicht gegeben, ich habe es jedenfalls bei meinen Recherchen nicht gesehen.
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well-blech
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von well-blech »

Da gibts nur eine brauchbare Lösung:

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well
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buddy
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von buddy »

maggus hat geschrieben:...in dem ich einiges über Zwerchfellatmung und Zungenstellung erfahren habe und dies auch anwende. Geholfen hat es aber leider nichts...
Das liegt vermutlich daran, dass es mehrere Baustellen gibt. Da deine alten Muster perfekt eingeübt sind, sehe für eine Umstellung ohne die vielen Hinweise eines qualifizierten Lehrers wenig Chancen.
Eine Mundhantel ist ebenso sinnlos wie die anderen technischen Gimmicks. Was dir mehr nützen würde, wäre eine Ansatzumstellung und eine Anweisung, wie man beim Spielen optimal die Luft einsetzt.
Unterichtspreise sind sehr unterschiedlich, sie hängen von der Nachfrage des Lehrers ab, ob die Ferienzeit mitbezahlt werden muss und natürlich von den Preisen in deiner Gegend. Die Spanne reicht daher von 30 - 80 EUR. Es gibt auch Lehrer, die weniger nehmen. Natürlich sind bei so einer "Umfrage" der Ausbildungsstand und das pädagogische Geschick nicht erfassbar. http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 250#p25191

Die Frage wäre für mich daher weniger, was der Unterricht kostet, sondern ob Du davon ausgehen kannst, einen hervorragenden Lehrer zu erwischen. Wenn dein Problem durch den Unterricht allmählich gelöst wird, hat sich der Aufwand gelohnt. Geht man dafür von (mindestens) 1 Jahr Unterricht aus, wäre das ungefähr der Preis eines professionellen Horns. Danach kannst Du ja neu entscheiden.
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Puukka
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Puukka »

Herzlich Willkommen!

Mundhantel etc. wäre kontraproduktiv.
Wenn Deine Stütze tatsächlich ausgeprägt wäre, müsstest Du vermutlich nicht Pressen.

Wenn ich merke, dass ich zum Drücken anfange, versuche ich bewusster an die Stütze zu denken und plötzlich gehts auch ohne Druck. Ich schleife zwar dann manche Töne mehr an, ist mir aber lieber als gerade angestossen und mit Gewalt.

Ich würde so leise wie möglich z.B. langsame Naturtonbindungen machen.
c2 e2 c2, e2, g2 e2 nicht höher und so leise, dass der Ton gerade nicht abreisst. Das fördert die Stütze automatisch, denn ohne Stütze würde der leise Ton nicht schön gerade stehen.
Wenn das so richtig sitzt, kannst Du Dich langsam höher hinauf arbeiten, g2 Bb2 g2, Bb2 c3 Bb2.
Durch das relativ leise Spielen in der Höhe kann man ein Gefühl bekommen, wie es ist, ohne Gewalt in der höheren Lage zu spielen.

Gut wäre halt eine Spielpause von mehreren Monaten, denn bei der Probe/Gig würdest Du wieder auf die brutale Methode zurückfallen.

LG Herbert
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Hochwälder »

maggus hat geschrieben:Ich hatte in der Zwischenzeit auch das C1 Seminar zum Stimmführer, in dem ich einiges über Zwerchfellatmung und Zungenstellung erfahren habe und dies auch anwende. Geholfen hat es aber leider nichts.
Hallo Maggus,
anwenden kann man m.M.n. die Zwerchfellatmung erst, wenn man sie intensiv über einen längeren Zeitraum (1/2 bis 1 Jahr.....) ohne Instrument trainiert hat.
Ich kenne so viele Bläser, die sich ab G'' sehr müde blasen, drücken und quetschen und nicht ansatzweise über eine funktionierende Zwerchfellatmung verfügen, weil sie es nicht trainieren und automatisiert haben.

Hier eine Diagnose abzugeben, worin dein Problem wirklich liegt, ist aber schwierig.
maggus hat geschrieben:Sind die 40€ pro 45 minuten eigentlich ein allgemeiner Satz für Musiklehrer, oder überteuert??
Das kommt auf den Lehrer an.
Bei dem Preis muss aber schon was rüber kommen.
Mir wär es für einen Durchschnittslehrer aber zuviel, aber einfach mal ausprobieren, nach einer Stunde weist Du mehr.
Viel Erfolg.
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
Volksmund
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Nedsolaud
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Nedsolaud »

well-blech hat geschrieben:Da gibts nur eine brauchbare Lösung:
:lol: :lol: :lol: Ends geil!!! Der R.E.D. is bestimmt von gleichen Firma wie der Cat-Carrier.
http://funfire.de/lustige/bilder-845-cat-carrier.html

Hallo maggus,
Farkas lesen und Quinque üben, der macht viel mit Bindeübungen.

LG Werner
Marc B.
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Marc B. »

Hi Maggus,

lies dir diese Sache mal durch und schau mal, ob die Ansatzmaske richtig steht.
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =3&t=10012

Eine Blockade der Höhe ab g" was eigentlich noch kein hoher Ton ist hängt zu 90 % immer daran,
dass die Backenmuskulatur den Ringmuskel nicht richtig stellt.
Das negative daran ist dann, dass es eben ab dem besagten Tonraum, aber meistens jedoch ab dem g" zumacht
und du auch mit richtiger Stütze die Luft oben nicht mehr raus bekommst.

Gruß Marc B.
Musik ist das, was zwischen den Notenzeilen steht.....


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maggus
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von maggus »

Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Ich seh schon, da muss ich wahrscheinlich in den sauren Apfel beißen und die Unterrichtsstunden nehmen.
Einen studierten Leher hätte ich schon an der Hand. Mit dem hatte ich schon den C1 Kurs und sein Unterricht hat mir ganz gut gefallen.
Allerdings macht der nur Unterricht über die Musikschule und ich hab halt echt keine Lust die Verwaltung bei denen noch mit zu bezahlen.

Gibt es irgendwo im I-Net ein Branchenverzeichnis in dem die Musiklehrer in meiner Gegend (Südschwarzwald) eingetragen sind? Dann würde ich mich da mal umschauen.

Viele Grüße

Maggus
Orbit
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Orbit »

Falls du es erstmal mit weniger ausgebildetem Personal versuchen willst: in vielen Kirchen (hier zumindest, Südniederysachsen) ist es üblich dass die Posaunenchorleiter (mit Ausbildung) zum Teil kostenlos Leute für ihre Chöre ausbilden... Musst mal suchen, oder such dir einfach erstmal nen andern Trompeter. MNeistens kann man auch als Laie bei solchen Probleme zumindest die Ursache feststellen - Sollte halt nen Trompeter mit guter Höhe sein. Erst wenn das nicht hilft (natürlich ne kleine Experimentierzeit) MUSS man nen Lehrer einstellen, der das Problem nicht unbedingt besser erkennt als ein laie.
Naja, aber wenn es schnell gehen soll dann nimm lieber gleich nen Lehrer.

Bei mir wars so, dass ich bis vor etwa 2 Monaten auch tierische Höhenprobleme hatte (an guten Tagen gings maximal bios klingend a2); Damals habbich tierisch auf Lippen gesetzt und nur gepresst (manchmal mit Gewalt:-)); dann hab ich irgendwann statt den Lippen meine Stütze trainiert:
ganz wichtig Mundstückbuzzing. Erstmal Tonleitern, dann euinfache Melodien. Das schult auch das Gehör; wenn du nen Ton hörst (innerlich) kannst du ihn leichter spielen; außerdem wird dein Begriff von Stütze schnell ne neue Definition kriegen; weil man die da erst richtig "spürt".

Außerdem ist es sinnvoll atemübungen zu machen. Anfangen: 15 sekunden ein, 15 sek ausatmen, nach dreimalen dann auf 25, 30, 40 bis es nicht mehr geht. Auch hier spürt man besser was das Zwerchfell so macht; merkt man sonst ja nicht (glücklicherweise).

Und drittens: ich habe mal auf meinen Stand geachtet. Wahrscheinlich nicht der grund, aber: seitdem ich sicherer stehe (Beine weiter auseinander) und das klopfen mit dem Fuß lasse (das stört den sicheren Stand) ist meine Höhe auchg besser geworden. Jetzt krieg ich an schlechten Tagen das klingende c3 meist locker und komme an guten Tagen bis klingend D3 bzw manchmal e3 (in zwei Monaten nen riesen erfolg finde ich; wahrscheinlich immer noch relativ tief für manche im Forum :huepf: ).

Mein Fehler war wirklich dass ich mich zu sehr auf die Lippen konzentriert hatte; die sind bei der Höhe echt nur nebenrolle!
Ich glaube mal dass dein Problem ebenfalls nicht deine Lippen oder sonstwas sind, eher deine Stütze.

mfg,
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Schlaui
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Schlaui »

@maggus: Du hast ein Ansatzproblem. Da helfen keine C1-Kurse und auch nicht irgendwelche anderen Trompeter, die (zufällig?) gut in die Höhe kommen.
Nimm Geld in die Hand und suche einen Spezialisten auf. Lieber mehr Geld und kürzeren aber besseren Unterricht statt viel mittelmäßigen Unterricht für wenig Geld! Informiere dich hier zuvor mal über "BE", "Lippenöffnung", "Ansatzmaske", "Fokussierter Ansatz".
Zunge und Atmung helfen nur, wenn der Ansatz schon mal in den Grundzügen richtig steht und das würde ich mal von einem (auch zur Not teuren) Spezialisten checken lassen.
Mein unmaßgeblicher Rat.

EDIT: "Musiklehrer" klingt nicht gt dafür. Es sollte ein ausgewiesener Trompeten-Ansatz-Spezialist sein.
Zuletzt geändert von Schlaui am Donnerstag 17. April 2008, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
Marc B.
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von Marc B. »

Hallo Maggus,

arbeite Dich hier mal durch den Thread Mundwinkel und Druckschwacher Ansatz. Könnte von Interesse für Dich sein.
Da stet alles drinn. Bin mir auch bei dir ziemlich sicher, dass etwas mit der Ansatzmaske in Verbindung mit der
Lippenöffnung was nicht stimmt.

Und schau mal nach, ob das Mundstück richtig passt, was du benuzt.
Wenn du eine Ausgeprägte Schwalbe auf der Oberlippe hast, solltest du mindestens auf ein 1 1/4 C gehen von der
größe her, da sonst die Lippenspitze im Radius des Mundstücks aufsitzt und es unweigerlich zuschiebt.
Dies wird im allgemeinen auch unterschätzt.
Ein Mundstück muss passen wie ein Schuh in den man reinschlüpft. Ist die Oberlippe zu kräftig und der Kessel
zu Flach, könnenda ungeahnte Probleme entstehen.

Gruß Marc
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von composti »

hallo maggnus,

ich hatte vor ca. 1 1/2 Jahren das gleiche Problem. Ich war soweit dass ich die Kanne auf die Strasse legen wollte und warten bis ein LKW drüber fährt, das hätte mich damals gefreut.

Leider muss ich jetzt wieder mit der alten Leier anfangen und viele Kollegen hier im Forum werden mich vielleicht schimpfen. ´
Ich war auf eine Workshop von Malte Burba und danach hab sagte: "das Probier ich und wenn´s in einem 1/2 Jahr noch nicht besser geworde ist hör ich auf"
Ich spiel immer noch. hab mir einen früheren Studenten von MB gesuch, bzw, MB hat mir einen genannt. Zu dem bin ich gegangen und nehm seither alle 3-4 Wochen 1 Std. Unterricht.
jetzt nach 1 1/2 jahren muss ich sagen es hat sich gelohnt. Atmung-prima, Zunge wird immer besser, Ausdauer kein Problem mehr, Höhe bis C``´ ist ok, drüber naja. Früher wars beim b`` schluss, drüber nur mit Müh u. Not.
Es macht wieder richtig Spass !!

das Geld war für mich gut angelegt, ABER - Üben, üben, üben, täglich und immer.
Glücklicherweise ist das bei mir und meiner Familie schon zur Gewohnheit geworden.
Ich hab auch das Glück das ich einen Proberaum ausserhalb habe - ich stör niemand und vor allem mich stört niemand.

Ich kann dir nur raten such dir einen "Spezialisten" muss nicht unbedingt die MB Methode sein, von "Hannes" Methode hab ich auch schon viel Positives gehört, es gibt immer einen Weg, aber ich glaub jeder Weg ist ziemlich hart.

viele Erfolg
composti
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von buddy »

composti hat geschrieben:...Leider muss ich jetzt wieder mit der alten Leier anfangen und viele Kollegen hier im Forum werden mich vielleicht schimpfen...
Da gibt es nichts zu schimpfen, Du hast doch vollkommen recht.
Wenn derart massive Probleme bestehen, geht es ohne guten Lehrer nicht weiter. Das Problem ist dermaßen BASIC, da hat die Abhilfe noch gar nichts mit dem Für und Wider von einzelnen Methoden zu tun. Unser Kollege muss nur noch entscheiden, ob er sich weiterquält (jetzt gegen besseres Wissen), bis er das Horn an die Wand nagelt oder sich lieber nach Unterstützung vor Ort umsieht und ein zufriedener Spieler wird.
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von maggus »

Die Stunden werde ich auf jeden Fall nehmen, aber danke für die vielen Tipps, die wird ich auch ausprobieren.

@ Orbit
Leider wohne ich wie gesagt am Ende der Welt und so etwas wie einen Chorleiter haben wir hier und in der Gegend nicht, der sich mit Trompeten auskennt!
Aber danke für den gut gemeinten Rat :)

Deswegen noch einmal die Frage an alle:

Gibt es im Internet irgendeine Seite, auf der die Trompetenlehrer in meiner Gegend aufgelistet sind??

Viele Grüße

Maggus
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Re: Drücken bis der Notarzt kommt

Beitrag von buddy »

Wo soll das denn sein? Der Südschwarzwald ist groß.
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