Ton Gieskanne - bitte helfen

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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Fritz
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von Fritz »

@ Hannes

Ist ja gut, für mich viel blablabla, aber
hannes hat geschrieben: Die geringsten Probleme mit dem Klang (nicht der Tonerzeugung!) entstehen an den Lippen, die "NUR" frei schwingen müssen. Hauptursachen für quäkenden Sound sind Zunge und Atmung!!!Hannes
:schock:

==> für den Klang entscheidend sind Anteil der schwingenden Masse und Form der Schwingung
FlüTro
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von FlüTro »

issja gut - gib dich mal zu erkennen Fritze,
wenn man so rumtönt sollte man nicht feige aus der Deckung feuern

Peter
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trompeti
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von trompeti »

Das ärgert mich jetzt ein bisschen, muss ich sagen!

Ich finde Fritz hat in gewissen Dingen nicht unrecht und es tut gut wenn mal wieder jemand die Liturgie etwas stört. Zudem ist ja von Anfang an klar, dass die Tips von hannes hier gar nichts helfen, wenn man den Zeitrahmen betrachtet in dem der Hilfesuchende etwas erreichen möchte ist es wohl nicht Ziel das ganze Leben zu ändern um dann das Zünglein hier oder dort hinzulegen. Zudem hat keiner fundamentale Probleme, der diese Literatur sicher spielt.

Ich würde bei einem so guten Trompeter wie mkuess24 einer zu sein scheint viel mehr die Seite, relaxt, hören und nochmals hören, welche ich von Erik Veldkamp und Eric Vloeimans erlebt und gelernt habe, bevorzugen als diese zerdenkten Sachen. Hier ist vielleicht ein Stern von morgen, den ich nicht krank gemacht sehen möchte von irgendwelchen Methodengurus. Man muss es bei einem starken Vorbild sehen und hören gehen!

Daher würde ich, wenn ich dich wäre Michi, so schnell wie möglich einen Profi aufsuchen, von dem du denkst, den Ton möchte ich auch und dann sollst du als zukünftiger Berufsmusiker weder Weg noch Zeit scheuen um genau von dem Hilfe zu bekommen. Musiker wie du sind für jeden noch so Superprofi ein Traum als Schüler, da sie sich auf eine Sache konzentrieren können und dir nicht erst noch das Trompetespielen beibringen müssen. Warum rufst du nicht den Gansch an, wenn du bei ihm lernen möchtest? Oder wenn du das nicht traust, dann eben einen anderen, der dir vom Klangideal unter die Haut geht? Und selbst ich, der viel schlechter spielt, habe bemerkt, wie wenig Zeit es manchmal braucht, wenn man den für sich richtigen Lehrer gefunden hat.

die dezidierte Meinung eines Dilettanten!
cheers

Peter
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von Hochwälder »

Dr. Peter Hien hat geschrieben:da wo du wahrscheinlich stehst und hinwillst sind 1 -2 Stunden meines Erachtens zu wenig.
Ich bin nur bescheidener Amateur, aber hier muss ich voll zustimmen.
Als angehender Berufsmusiker ist dieser Zeitrahmen meiner Meinung nach wohl eher für ambitionierte Amateurmusiker ausreichend (es sei denn, man macht vieles/alles richtig).

Ich kenne den Michi nicht, aber die angegebene Literatur in diesen Zeitrahmen packen kann mMn nicht gut funktionieren.
Hier sehe ich auch einen Übeaufwand von ca. 4 Stunden für angebracht.
Ich wünsche ihm aber dennoch alles Gute und dass er das Problem in den Griff bekommt.

Liebe Grüße, Hochwälder.
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von FlüTro »

Fritz soll ruhih weiter stören,
und seine meinung unverblümt sagen,
gerne noch dezidierter.

Ist aber nahezu wertlos, wenn er es anonym macht,
dazu muss man dann halt auch stehen,
sonst giltet es nicht,
und ansonsten kann es auch nur geschickte Polemik sein.

Also Fritz - klare Ansage mit offenem Visier.

peter
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von Fritz »

Dr. Peter Hien hat geschrieben:issja gut - gib dich mal zu erkennen Fritze,
wenn man so rumtönt sollte man nicht feige aus der Deckung feuern

Peter
Wieso feige aus der Deckung schiessen? – Ich bin’s doch - Fritz, sowie Hannes Hannes ist und jeder andere auch der ist wie / was er ist.
Oder stört es Dich, dass ich nicht mit Gruss Peter, Hans, Thomas oder was auch immer "unterschreibe".
Die meisten hier haben einen "Nicknamen", mich würde interessieren, wieviele Du von denen aufgefordert hast "aus der Deckung" zu kommen.
Vielleicht bin ich ja auch Günter Wallraff.
Ich weiss nicht was Du für ein Problem mit mir hast. Ich habe lediglich ein paar Meinungen geäussert, die ich für angebracht halte (andere offensichtlich auch - ich kann also nicht ganz verkehrt liegen).
Dr. Peter Hien hat geschrieben: Ist aber nahezu wertlos, wenn er es anonym macht,
dazu muss man dann halt auch stehen,
sonst giltet es nicht,
und ansonsten kann es auch nur geschickte Polemik sein.

Also Fritz - klare Ansage mit offenem Visier.

peter
Ich verstehe wohl nicht, aber wenn es Dich beruhigt, helfe ich Dir philosophisch weiter: Die Wahrheit braucht keinen Namen – man erkennt Ihn durch deren Inhalt (nebenbei: Es gibt drei Wahrheiten; Deine, Meine und die dazwischen).

P.S. Wenn ich etwas lese, das für mich einen Sinn ergibt, ist es mir egal wer dieses geschrieben hat. Ich erfreue mich darüber!
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von FlüTro »

na dann - das kommentiert sich selbst
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von Bernhard »

Dr. Peter Hien hat geschrieben:Fritz soll ruhih weiter stören,
und seine meinung unverblümt sagen,
gerne noch dezidierter.

Ist aber nahezu wertlos, wenn er es anonym macht,
dazu muss man dann halt auch stehen,
sonst giltet es nicht,
und ansonsten kann es auch nur geschickte Polemik sein.

Also Fritz - klare Ansage mit offenem Visier.

peter
@Peter

Der überwiegende Teil der Mitglieder in diesem Forum agiert anonym, wo ist das Problem? Ich persönlich beurteile die Qualität eines Beitrags auf Basis des Inhalts und nicht aufgrund dessen, ob sich der jeweilige Verfasser mit vollem Namen und akademischen Grad zu erkennen gibt.

Kritische Statements, die sich nicht unbedingt mit der persönlichen Meinung decken, gleich als Störung zu empfinden halte ich für bedenklich.

Und nun zurück zum Thema: Tipps gegen Michis Gieskannen-Ton!
FlüTro
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von FlüTro »

wenn man statements von anderen als "blabla"
bezeichnet ist das beleidigend,
und zudem deren Aussagen plakativ abkanzelt.

das hat nichts mit freier Diskussion zu tun, sondern ist sehr schlechter Stil.

Zudem ist ein derartiger Stil grundsätzlich schlecht für ein Forum.

Wir haben schon viele gute Leute verloren,
die auf derartige Rüpeleien von Jungen,
die sich für besonders toll halten irgendwann keine Lust mehr hatten
(bin mal gespannt wer sich da jetzt aller angegriffen fühlt).

Wenn man es deftig mag, muss man als Person dazu stehen
und sich nicht verstecken.

Peter
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broono
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von broono »

In deiner Situation kann es helfen einfach mal ein paar Tage Pause zu machen und die Trompete nicht anzugreifen. Falls dir das nicht möglich sein sollte, was ich auch verstehen kann (Trompete spielen ist m.M.n. vom Suchtpotential in etwa mit Crack zu vergleichen :ironie: ) könnte es dir vielleicht helfen, eine Zeitlang nur an den Basics zu arbeiten, also irgendetwas á la quinque, lip flex o.ä. Alles schön im gemütlichen Bereich. Nicht hoch nicht laut und nie lange auf einmal. Nur mit Fokus auf Atmung, Ton und Lockerheit.
Ich glaube mich erinnern zu können, daß du dich dzt. auf die Matura vorbereitest. Demnach wärst du in der gleichen Situation wie ich damals; Habe auch Abschlußprüfung und Matura im gleichen Jahr gemacht. Bei mir hat es sich immer bewährt, wenn beim lernen gar nix mehr gegangen ist, mal ein wenig zu üben. Immer nur so vll. eine halbe Stunde, und dann wieder weiterbüffeln. Auf diese Weise bin ich auf eine Nettospielzeit von zumindest 4 Stunden täglich gekommen, ohne mich dabei jemals wirklich zu verausgaben, was mir ganz gut getan hat. Zumindest trompeterisch... :D
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von hannes »

Fritz hat geschrieben:@ Hannes

Ist ja gut, für mich viel blablabla, aber
hannes hat geschrieben: Die geringsten Probleme mit dem Klang (nicht der Tonerzeugung!) entstehen an den Lippen, die "NUR" frei schwingen müssen. Hauptursachen für quäkenden Sound sind Zunge und Atmung!!!Hannes
:schock:

==> für den Klang entscheidend sind Anteil der schwingenden Masse und Form der Schwingung
Bitte genau lesen! Auch wenn die Anteil der schwingenden Masse und Form der Schwingungen den Klang bestimmen, entstehen die PROBLEME in den meisten Fällen eben nicht an den Lippen. Daher ist es möglich, mit so vielen Ansätzen sehr brauchbar zu spielen. Selbst Einsetzer können hervorragend klingen, wenn die Atmung und Zunge gut funktionieren (auch intuitiv).
Man muss nicht mit Gewalt aus gut gemeinten Tipps eine Grundsatzdebatte machen. Das hilft absolut nicht. Darüber hinaus gibt es keine Polarisierung, sondern Ergänzungen. Und ich bleibe nach 20-jähriger Unterrichtserfahrung dabei: hauptursächlich für den Klang sind Atmung und Zunge, die dann Auswirkungen auf die Lippen haben. An den Lippen die Ursachen zu suchen ist bei Klangproblemen nach meiner subjektiven Erfahrung nicht der richtige Weg. An der Lippe sind Symptome zu spüren, die Ursachen liegen fast immer wo anders. Man muss auch den Fall berücksichtigen: Es handelt sich hier um einen Trompeter mit sehr hohem Niveau, der Oktaven binden kann, der von ppp bis fff spielen kann und der ein anspruchsvolles Repertoire spielt. Meine Aussage bezieht sich daher auf diesen speziellen Fall und meine Erfahrungen mit solchen Trompetern. Falls du andere Erfahrungen hast, dann kritisiere nicht nur, sondern gib deine Erfahrungen und Tipps bekannt!!! :narr:

Hannes

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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von mkuess24 »

broono hat geschrieben:In deiner Situation kann es helfen einfach mal ein paar Tage Pause zu machen und die Trompete nicht anzugreifen. Falls dir das nicht möglich sein sollte, was ich auch verstehen kann (Trompete spielen ist m.M.n. vom Suchtpotential in etwa mit Crack zu vergleichen :ironie: ) könnte es dir vielleicht helfen, eine Zeitlang nur an den Basics zu arbeiten, also irgendetwas á la quinque, lip flex o.ä. Alles schön im gemütlichen Bereich. Nicht hoch nicht laut und nie lange auf einmal. Nur mit Fokus auf Atmung, Ton und Lockerheit.
Ich glaube mich erinnern zu können, daß du dich dzt. auf die Matura vorbereitest. Demnach wärst du in der gleichen Situation wie ich damals; Habe auch Abschlußprüfung und Matura im gleichen Jahr gemacht. Bei mir hat es sich immer bewährt, wenn beim lernen gar nix mehr gegangen ist, mal ein wenig zu üben. Immer nur so vll. eine halbe Stunde, und dann wieder weiterbüffeln. Auf diese Weise bin ich auf eine Nettospielzeit von zumindest 4 Stunden täglich gekommen, ohne mich dabei jemals wirklich zu verausgaben, was mir ganz gut getan hat. Zumindest trompeterisch... :D
@Broono: Gottseidank hab ich noch ein Jahr Galgenfrist zur Matura :narr:
Aber deine Tips klingen sehr vernünftig, wenn da nicht die Sucht soooo groß wäre (Ich muss dann mit Entzugserscheinungen rechnen :mrgreen: ) :narr:

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lg michi :cool:
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von trp »

hannes hat geschrieben: Ich persönlich rate eine fixierte Position weit vorne, da es so weniger passiert, dass die engste Stelle zwischen Gaumen und Zunge zu weit hinten liegt (denn Probleme dadurch sind das Hauptargument gegen den EInsatz des Zungenrückens). :wink:
Hannes
genau das trifft das problem auf den punkt genau!!!!!!!!!

ich sehe immer wieder trompeter welche zwar mit dem zungerücken artikulieren,
aber die engste stelle viel zu weit hinten haben, was automatisch zu defiziten in der höhe führt.

meines erachtens ist das wesentliche der zungenarbeit, das ich möglichst nahe an der lippe verschieden große öffnungen für die luft bereitstellen kann.

funktioniert das nicht, versucht man das mit zu engen stimmlippen, kleiner kieferöffnung.... zu kompensieren was letzen endes zu problemen mit der tonqualität, ausdauer, höhe...führt.

lg trp
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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von tantrix »

Das der Resonanzraum eine Rolle spielt ist sicher bekannt.
Bei der Trompete wirkt sich das deutlicher aus als auf der Posaune. Ich habe so ein wenig die Trompeter als Vorbild, die daraus eine eigene Kunstform entwickelt haben, etwa wie Wild Bill Davison. Die Beschäftigung damit schafft Kontrolle. Also das was man vermeiden möchte, wird trainiert, dadurch bekommt man die Kontrolle.
Ein anderer Gedanke betrifft evtl. die Ansatzumstellung. Dies kann auch Profis treffen. Ich hatte auch mal so eine Phase.
Ich habe hier eine Beschreibung, zwar Posaunist, aber viell. auch für Trompeter interessant.
http://www.ipvnews.de/fileadmin/TextePD ... le1990.pdf

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Re: Ton Gieskanne - bitte helfen

Beitrag von Polkafreund »

tantrix hat geschrieben:.
Ich habe hier eine Beschreibung, zwar Posaunist, aber viell. auch für Trompeter interessant.
http://www.ipvnews.de/fileadmin/TextePD ... le1990.pdf
Hallo Heinz,

ein beeindruckender Bericht, der sicher auch vielen Trompetern hilfreich sein kann. :gut:
Da hast Du Dir ja ganz schön Arbeit gemacht.
Vielen Dank!

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