Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahren
Moderator: Die Instrumentenbauer
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Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahren
Liebe TF-User.
Ich hab mich jetzt vor kurzem mal mit einem führenden Trompetenhersteller im Drehventiler-Segment unterhalten und der meinte, dass sich die Trompeten vom Klang her in den letzten 10-15 Jahren sehr stark dem Flgh. und dem Kornett angenähert haben.
Die meisten Trompeter wollen schwere, dunkel und warm klingende Instrumente. Und spielen dann meist noch ein extrem tiefes Mundstück drauf. Die Trompete entfernt sich vom Signal-Instrument und wird offensichtlich mehr zum Melodie-Instrument umfunktioniert.
Wie seht ihr dass? Klang die klassische Drehventil-Trompete vor 20 Jahren anders als heute? Wie schaut es von Seiten der Instrumentenbauer aus? Gibt es lt. eurer Erfahrung signifikante Unterschiede zum Bau einer Drehventiltrompete im Vergleich von heute mit vor 15-20 Jahren? Wie schaut es in Sachen Material aus? Gab es da in den letzten 15 Jahren größere Veränderungen? Merkt ihr die oben Beschriebene Annäherung der Trompete zu Flgh. u. Kornett auch?
Vielen Dank schon jetzt für die Antworten,
Mfg
Leonfair
Ich hab mich jetzt vor kurzem mal mit einem führenden Trompetenhersteller im Drehventiler-Segment unterhalten und der meinte, dass sich die Trompeten vom Klang her in den letzten 10-15 Jahren sehr stark dem Flgh. und dem Kornett angenähert haben.
Die meisten Trompeter wollen schwere, dunkel und warm klingende Instrumente. Und spielen dann meist noch ein extrem tiefes Mundstück drauf. Die Trompete entfernt sich vom Signal-Instrument und wird offensichtlich mehr zum Melodie-Instrument umfunktioniert.
Wie seht ihr dass? Klang die klassische Drehventil-Trompete vor 20 Jahren anders als heute? Wie schaut es von Seiten der Instrumentenbauer aus? Gibt es lt. eurer Erfahrung signifikante Unterschiede zum Bau einer Drehventiltrompete im Vergleich von heute mit vor 15-20 Jahren? Wie schaut es in Sachen Material aus? Gab es da in den letzten 15 Jahren größere Veränderungen? Merkt ihr die oben Beschriebene Annäherung der Trompete zu Flgh. u. Kornett auch?
Vielen Dank schon jetzt für die Antworten,
Mfg
Leonfair
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Also aus der Sicht des Österreichers "klingt" der Orchestertrompeter heute noch fast genauso, wie vor 20 Jahren.
Der selige Prof. Pomberger, der den Großteil der österreichischen (Orchester)Trompeter (mit)verursacht hat, wusste schon, wie ein Trompeter zu klingen hat
Und soweit ich weiß, hat Martin Lechner seit Jahrzehnten NICHTS wesentliches an der Art geändert, wie er seine Orchestertrompeten baut.
Ein Trompeter bei den Philharmonikern klingt so, wie er klingen muss, und daran lehnt sich auch heute noch die österreichische Trompeterschaft an.
Hell, strahlend bis schmetternd, auf jeden Fall sehr "Signalig" ist mMn nach wie vor der Klang, den wir Österreicher wollen, suchen und brauchen
Was man aber eingestehen muss, ist, dass in den letzten 10 Jahren durch viele Querströmungen andere Klangrichtungen interessant geworden sind.
Stell dir mal vor, du hast ein 7-Mann-Ensemble, bei dem alle 3 Trompeter klingen, wie Signalhörner....hier ist die Trompete ganz klar Melodieinstrument geworden und richtet sich klanglich nach dem, was im bewussten Ensemble nötig ist.
Andererseits haben wir die "Böhmische"-Strömung, wo in vielen Ensembles die FLügelhornstimme mit der Trompete vergewaltigt wird. Die "Obligat"-Trompete, die herausstechen- oder akustisch darüber stehen soll, wird durch den insgesamt scharfen Gesamtklang fast konterkariert.
Große, dunkle Klänge auf der Trompete hat es mMn schon immer gegeben, und das sind sehr regionale Klangvorstellungen. Ein Bayreuther Wagnerianer wird nie so klingen wollen/dürfen wie ein Wiener Klassiker. Wär ja auch langweilig
Ich glaube, dass die Verlagerung von Klangvorstellungen einfach dadurch bedingt ist, dass sehr viele individuelle Klänge kreuz und quer durch Europa unterwegs sind, was es früher eher selten gab.
Einem Wiener Klassiker wäre es kaum in den Sinn gekommen, in Stockholm, Berlin, Übersee,.... zum Probespiel zu fahren. Weil dort eben andere Klänge gewünscht waren, die der Wr. Klassiker schwerlich bedienen konnte.
Das ist heute, glaube ich, ganz anders und hängt auch damit zusammen, dass mittlerweile Dogmen aufbrechen, und sich die Trompeterschaft durch"modernisiert" wodurch auch etwas anderes sein darf.
Dass die Trompeten deiner Meinung nach in Richtung Flügelhorn gehen, kann viell. damit zusammenhängen, dass ihr eure Flügelhörner mit Trompetenmundstücken spielt
Der selige Prof. Pomberger, der den Großteil der österreichischen (Orchester)Trompeter (mit)verursacht hat, wusste schon, wie ein Trompeter zu klingen hat
Und soweit ich weiß, hat Martin Lechner seit Jahrzehnten NICHTS wesentliches an der Art geändert, wie er seine Orchestertrompeten baut.
Ein Trompeter bei den Philharmonikern klingt so, wie er klingen muss, und daran lehnt sich auch heute noch die österreichische Trompeterschaft an.
Hell, strahlend bis schmetternd, auf jeden Fall sehr "Signalig" ist mMn nach wie vor der Klang, den wir Österreicher wollen, suchen und brauchen
Was man aber eingestehen muss, ist, dass in den letzten 10 Jahren durch viele Querströmungen andere Klangrichtungen interessant geworden sind.
Stell dir mal vor, du hast ein 7-Mann-Ensemble, bei dem alle 3 Trompeter klingen, wie Signalhörner....hier ist die Trompete ganz klar Melodieinstrument geworden und richtet sich klanglich nach dem, was im bewussten Ensemble nötig ist.
Andererseits haben wir die "Böhmische"-Strömung, wo in vielen Ensembles die FLügelhornstimme mit der Trompete vergewaltigt wird. Die "Obligat"-Trompete, die herausstechen- oder akustisch darüber stehen soll, wird durch den insgesamt scharfen Gesamtklang fast konterkariert.
Große, dunkle Klänge auf der Trompete hat es mMn schon immer gegeben, und das sind sehr regionale Klangvorstellungen. Ein Bayreuther Wagnerianer wird nie so klingen wollen/dürfen wie ein Wiener Klassiker. Wär ja auch langweilig
Ich glaube, dass die Verlagerung von Klangvorstellungen einfach dadurch bedingt ist, dass sehr viele individuelle Klänge kreuz und quer durch Europa unterwegs sind, was es früher eher selten gab.
Einem Wiener Klassiker wäre es kaum in den Sinn gekommen, in Stockholm, Berlin, Übersee,.... zum Probespiel zu fahren. Weil dort eben andere Klänge gewünscht waren, die der Wr. Klassiker schwerlich bedienen konnte.
Das ist heute, glaube ich, ganz anders und hängt auch damit zusammen, dass mittlerweile Dogmen aufbrechen, und sich die Trompeterschaft durch"modernisiert" wodurch auch etwas anderes sein darf.
Dass die Trompeten deiner Meinung nach in Richtung Flügelhorn gehen, kann viell. damit zusammenhängen, dass ihr eure Flügelhörner mit Trompetenmundstücken spielt
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
[quote="Bresl-Maier"
Dass die Trompeten deiner Meinung nach in Richtung Flügelhorn gehen, kann viell. damit zusammenhängen, dass ihr eure Flügelhörner mit Trompetenmundstücken spielt [/quote]
Stimmt absolut,und diese Unart läßt sich einfach nicht abstellen.
Gerechtfertigt wird das damit,das Vlado Kumpan das angeblich auch so macht.
Dass die Trompeten deiner Meinung nach in Richtung Flügelhorn gehen, kann viell. damit zusammenhängen, dass ihr eure Flügelhörner mit Trompetenmundstücken spielt [/quote]
Stimmt absolut,und diese Unart läßt sich einfach nicht abstellen.
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Die musikalischen Probleme, die unter Umständen auftreten können, wenn man ein Flügelhorn mit einem Trompetenmundstück verwendet, sind bekannt.Flügelhorny hat geschrieben:Stimmt absolut,und diese Unart läßt sich einfach nicht abstellen.
Gerechtfertigt wird das damit,das Vlado Kumpan das angeblich auch so macht.
Trotzdem: Es gibt rein gar keinen Grund auf einem Flügehornmundstück nicht auch ein Trompetenmundstück zu spielen, wenn der Spieler damit das von ihm gewünschte Ergebnis erzielt und es dem Zuhörer gefällt.
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
was musikalisch richtig ist,muß richtig bleiben!Daran sollten wir Musiker uns orientieren und nicht versuchen uns eine eigene Wahrheit zu verschaffen.Dennoch ist es immer wieder erschreckend,welchen klanglichen Mist man abliefern kann,und die Zuhörer sind trotzdem zufrieden!Dobs hat geschrieben:Die musikalischen Probleme, die unter Umständen auftreten können, wenn man ein Flügelhorn mit einem Trompetenmundstück verwendet, sind bekannt.Flügelhorny hat geschrieben:Stimmt absolut,und diese Unart läßt sich einfach nicht abstellen.
Gerechtfertigt wird das damit,das Vlado Kumpan das angeblich auch so macht.
Trotzdem: Es gibt rein gar keinen Grund auf einem Flügehornmundstück nicht auch ein Trompetenmundstück zu spielen, wenn der Spieler damit das von ihm gewünschte Ergebnis erzielt und es dem Zuhörer gefällt.
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Klingt für mich aber auch irgendwie erleichtert.Flügelhorny hat geschrieben:Dennoch ist es immer wieder erschreckend,welchen klanglichen Mist man abliefern kann,und die Zuhörer sind trotzdem zufrieden!
.
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Ich gestehe Dir zu in der Dir eigenen Wahrheit künstlerisches Schaffen als "richtig" und "falsch" einzuordnen und falsche Musik als "abartig" (also quasi "entartet") zu bezeichnen. Ich bin allerdings sehr froh, dass es niemanden gibt, der solches verbindlich für alle Musikschaffenden festlegen darf. Hätte man auf die, wie Dich, bestätigen Mahner ihrer Zeit gehört gäbe es viele musikalische Entwicklungen heute nicht, einschliesslich das Flügelhorn.Flügelhorny hat geschrieben:was musikalisch richtig ist,muß richtig bleiben!Daran sollten wir Musiker uns orientieren und nicht versuchen uns eine eigene Wahrheit zu verschaffen.Dennoch ist es immer wieder erschreckend,welchen klanglichen Mist man abliefern kann,und die Zuhörer sind trotzdem zufrieden!
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
das ist gelinde gesagt Quatsch was du da sagst!Ein Trompetenmundstück ist nun mal für eine Trompete gemacht und nicht für ein Flügelhorn!Dobs hat geschrieben:Ich gestehe Dir zu in der Dir eigenen Wahrheit künstlerisches Schaffen als "richtig" und "falsch" einzuordnen und falsche Musik als "abartig" (also quasi "entartet") zu bezeichnen. Ich bin allerdings sehr froh, dass es niemanden gibt, der solches verbindlich für alle Musikschaffenden festlegen darf. Hätte man auf die, wie Dich, bestätigen Mahner ihrer Zeit gehört gäbe es viele musikalische Entwicklungen heute nicht, einschliesslich das Flügelhorn.Flügelhorny hat geschrieben:was musikalisch richtig ist,muß richtig bleiben!Daran sollten wir Musiker uns orientieren und nicht versuchen uns eine eigene Wahrheit zu verschaffen.Dennoch ist es immer wieder erschreckend,welchen klanglichen Mist man abliefern kann,und die Zuhörer sind trotzdem zufrieden!
Wie willst du mit einem Trompetenmundstück ,die Intonation auf dem Flügelhorn kontrollieren???Erkläre es bitte hier und jetzt!!!!
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Aus Deinem Munde klingt das beinahe wie ein Kompliment. Evtl. bietet sich für sensible Ohren und radikale Puristen wie Dich, an, ganz auf das Flügelhornspiel zu verzichten, da sich die Intonation auf einem Flügelhorn selbst mit Flügelhornmundstück und Trigger schwer kontrollieren lässt. Das Instrument ist hinsichtlich der Intonation ohnehin immer ein Kompromiss. Flöte soll auch ein schönes Instrument sein.Flügelhorny hat geschrieben:das ist gelinde gesagt Quatsch was du da sagst!Ein Trompetenmundstück ist nun mal für eine Trompete gemacht und nicht für ein Flügelhorn!
Wie willst du mit einem Trompetenmundstück ,die Intonation auf dem Flügelhorn kontrollieren???Erkläre es bitte hier und jetzt!!!!
Ich spiele auf einem Flügelhorn ebenfalls kein Trompetenmundstück. Ich mag den Klang nicht und die Intonation auf (m)einem Flügelhorn bereitet mir ohnehin auch so schon Probleme. Es gibt aber offenbar zahlreiche Spieler, sowohl aus dem professionellen als auch Amateurbereich, die vor allem im Bereich traditioneller Blasmusik aus den unterschiedlichsten Gründen (Klang, Ausdauer etc.) ein Trompetenmundstück auf dem Flügelhorn bevorzugen und damit in der Lage sind, zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen und Zuhörer in Konzerten und auf Tonträgern begeistern. Diese Freiheit würde ich ihnen gerne lassen.
Zu sagen, alles was diese Leute produzieren ist abartiger "klanglicher Mist" ist nichts als Hybris. Zumal die Dunkelziffer der Musikpolizisten, die ein TP Mundstück auf dem Flügelhorn strikt ablehnen aber als Zuhöhrer den Unterschied nie hören würden, vermutlich ausserordentlich hoch ist.
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Achja,das sind ja ganz neue Erkenntnisse ,das Flügelhörner ein Intonationskompromiß sind!Gut zu wissen!Dobs hat geschrieben:Aus Deinem Munde klingt das beinahe wie ein Kompliment. Evtl. bietet sich für sensible Ohren und radikale Puristen wie Dich, an, ganz auf das Flügelhornspiel zu verzichten, da sich die Intonation auf einem Flügelhorn selbst mit Flügelhornmundstück und Trigger schwer kontrollieren lässt. Das Instrument ist hinsichtlich der Intonation ohnehin immer ein Kompromiss. .Flügelhorny hat geschrieben:das ist gelinde gesagt Quatsch was du da sagst!Ein Trompetenmundstück ist nun mal für eine Trompete gemacht und nicht für ein Flügelhorn!
Wie willst du mit einem Trompetenmundstück ,die Intonation auf dem Flügelhorn kontrollieren???Erkläre es bitte hier und jetzt!!!!
Da vermute ich eher ,das dein Flügelhorn ein Intonationsproblem hat,oder sollte es doch etwa an deinem schlechten Ansatz liegen?Har har!!
Meine Flügelhörner stimmen jedenfalls,und meine Töne ebenfalls!
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Klar, möglich. Wir haben alle unser Kreuz zu tragen. Ansonsten danke ich Dir für die launigen Worte. Ich liebe ad-hominem Argumente.Flügelhorny hat geschrieben:Da vermute ich eher ,das dein Flügelhorn ein Intonationsproblem hat,oder sollte es doch etwa an deinem schlechten Ansatz liegen?Har har!!
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Danke,ich kann da gut mit leben!Das ist alles nix neues ,was ich geschrieben habe. Übrigends,es soll gute Trompetenlehrer geben,die uns Laien sehr gut weiterhelfen können,und Grundlagen des trompetenspiels vermitteln.Dobs hat geschrieben:Klar, möglich. Wir haben alle unser Kreuz zu tragen. Ansonsten danke ich Dir für die launigen Worte. Ich liebe ad-hominem Argumente.Flügelhorny hat geschrieben:Da vermute ich eher ,das dein Flügelhorn ein Intonationsproblem hat,oder sollte es doch etwa an deinem schlechten Ansatz liegen?Har har!!
In diesem Sinne
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Ich weiß nicht so recht... Wenn ich mir den Hans Gansch so anhöre (oder den Florian Klinger, den Jürgen Ellensohn, den Martin Angerer, den Martin Griebl und wie sie noch alle heißen) dann klingt das in meinen Ohren nicht schmetternd und signalig, sondern vielmehr sehr melodiös, weich und dunkel.Bresl-Maier hat geschrieben:Hell, strahlend bis schmetternd, auf jeden Fall sehr "Signalig" ist mMn nach wie vor der Klang, den wir Österreicher wollen, suchen und brauchen
Grüße
Blas!
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Lieber Flügelhorny! Hoffentlich findest du irgendwann einmal einen Deutschlehrer, der dir die deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung beibringt!Flügelhorny hat geschrieben:Danke,ich kann da gut mit leben!Das ist alles nix neues ,was ich geschrieben habe. Übrigends,es soll gute Trompetenlehrer geben,die uns Laien sehr gut weiterhelfen können,und Grundlagen des trompetenspiels vermitteln.Dobs hat geschrieben:Klar, möglich. Wir haben alle unser Kreuz zu tragen. Ansonsten danke ich Dir für die launigen Worte. Ich liebe ad-hominem Argumente.Flügelhorny hat geschrieben:Da vermute ich eher ,das dein Flügelhorn ein Intonationsproblem hat,oder sollte es doch etwa an deinem schlechten Ansatz liegen?Har har!!
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Re: Entwicklung der Drehventiltrompeten in den letzten Jahre
Das sehe ich auch so aber vielleicht sind die FPÖ-Anhänger unter den hier Beweihräucherten da klanglich nochmal anders gepolt.Blas! hat geschrieben:Ich weiß nicht so recht... Wenn ich mir den Hans Gansch so anhöre (oder den Florian Klinger, den Jürgen Ellensohn, den Martin Angerer, den Martin Griebl und wie sie noch alle heißen) dann klingt das in meinen Ohren nicht schmetternd und signalig, sondern vielmehr sehr melodiös, weich und dunkel.Bresl-Maier hat geschrieben:Hell, strahlend bis schmetternd, auf jeden Fall sehr "Signalig" ist mMn nach wie vor der Klang, den wir Österreicher wollen, suchen und brauchen
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Schönen Gruß vom Burt
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