Dotzauer Konzerttrompete

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Moderator: Die Instrumentenbauer

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Spoich
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Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von Spoich »

habe mir eine neue Trompete gekauft.

wie viel ist Sie eurer Meinung wert, habe ich ein gutes Instrument gekauft?
es handelt sich um die Marke Dotzauer


http://www.bilder-hochladen.net/files/ky3o-2-c81e.jpg
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MrLargo
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von MrLargo »

Ich hole das alte Thema mal wieder hoch, weil ich eine Dotzauer geschenkt bekommen habe:

http://www.directupload.net/file/d/4254 ... 5s_jpg.htm

Die Ventile sitzen fest und lassen sich nicht drücken, 1. und 2. Zug sitzen ebenfalls fest. Ich habe mich bei Dotzauer direkt erkundigt. Ohne die Trompete zu sehen, konnte er natürlich nicht viel sagen (im Übrigen ist Jürgen Dotzauer am Telefon sehr hilfsbereit und freundlich gewesen, sehr sympathischer Typ!). Das Instrument ist nach meiner Meinung in einem guten Zustand (optisch sogar sehr gut). Die Naturtöne intonieren zumindest gut und der Klang ist auch ganz nett (aber natürlich nicht mit aktuellen Instrumenten der Profi-Klasse zu vergleichen).

Eine Reinigung und Gangbarmachung der Ventile würde ca. 70 bis 120 Euro kosten (je nach Zustand). Das Instrument hat auch keine Wasserklappe (ca. 45 Euro) und keinen Trigger (ca. 190 Euro). Ließe man alles machen, würde sich die Gesamtsumme wohl etwas reduzieren, weil z.B. beim Anfertigen eines Triggers die Reinigung ohnehin erledigt werden muss etc. Zudem müsste ich natürlich Portokosten übernehmen, ließe ich das Instrument direkt bei Dotzauer überholen.

Ich bin mir total unschlüssig, was ich machen soll: Reinigen lassen und Ventile zum Laufen bringen ist für mich eigentlich klar und die Kosten dafür sind total okay. Aber Trigger und Wasserklappe gehören für mich zu einer Trompete eigentlich auch dazu, damit ich sie auch wirklich mal einsetze. Ist die Trompete aber den Aufwand und die ca. 300 Euro wert?!?

Ob ich sie wirklich einsetze, kann ich noch nicht absehen. Momentan habe ich allerdings keine deutsche Trompete und würde dementsprechend hin und wieder darauf üben. Mein Plan ist eigentlich, mir in diesem Jahr endlich eine anfertigen zu lassen. Das ist dann aber natürlich qualitativ und finanziell eine andere Liga. Bekäme ich die Dotzauer dann wieder für das, was ich reingesteckt habe, gut verkauft? Oder ist das eher ein Ladenhüter?

Fragen über Fragen... Was denkt ihr???

LG
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Wolfram
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von Wolfram »

Mein persönlicher Tip:
Wenn du geplant hast in nächster Zeit eine neue Konzerttrompete bauen zu lassen, dann investiere das Geld lieber dort hinein.
Lass an der alten Dotzauer Trompete jetzt nur das Nötigste machen, damit du es musikalischen einsetzen kannst. Maximal vielleicht noch die Wasserklappe - sie ist nicht nur hilfreich. sondern hebt den Wiederverkaufspreis etwas an.
LG, Wolfram
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MrLargo
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von MrLargo »

Danke für den Tipp, Wolfram!

Anbau der Wasserklappe, Ventile machen und reinigen kommt ja auf ca. 150 Euro (mit Porto). Den Wiederverkaufswert steigert das bestimmt. Aber ist es nicht heutzutage so, dass sich eine Trompete ohne Trigger gar nicht mehr verkaufen lässt?

Die Trompete ist z.B. für ambitionierte Posaunenchorspieler bestimmt eine sehr gute Wahl für so einen Preis. Allerdings bin ich aus der Posaunenchor-Szene seit vielen Jahren völlig raus und kenne da die Ansprüche bei Instrumentenanschaffungen nicht mehr (damals herrschte z.B. beim Einsatz vom Trigger, falls überhaupt vorhanden, nur selten Wissen um dessen richtige Anwendung). Aber auch generell für Leute, die gerne spielen und eine günstige aber vernünftige Drehventiltrompete haben möchten, ist sie bestimmt eine Überlegung wert. Aber ist dann ein Trigger nicht ein absolutes Muss?

Kurzum: Lässt sich die Trompete später mit Wasserklappe und mit Trigger für ca. 300-400 Euro (je nach Reperaturkosten) voraussichtlich leichter verkaufen als mit Wasserklappe und ohne Trigger für 150 bis 200 Euro?

LG
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Wolfram
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von Wolfram »

MrLargo hat geschrieben:... Aber ist es nicht heutzutage so, dass sich eine Trompete ohne Trigger gar nicht mehr verkaufen lässt? ...
Du kannst Recht haben. Meine Erfahrung zeigt es mir aber anders:
Bekannte Hersteller von Drehventilen beginnen das Sortiment oft mit Instrumenten ohne Trigger.
Beispiel:
B&S: https://www.b-and-s.com/instrumente-tub ... entil.html
Miraphone: http://www.miraphone.de/de/produkte/pro ... 9R0000700A

Kinder werden mit dem Trigger noch nicht umgehen können. Selbst erfahrene Musiker verwenden es kaum.
DIeses alte Modell von "Dotzauer" wird (wenn du es weiter verkaufst) voraussichtlich als Anfänger Instrument verwendet und dafür günstig erworben werden wollen.
Warum also erst unnötig den Preis nach oben bringen... ?

Du hast nach Meinungen gefragt... das ist meine.
Andere denken vielleicht anders. Vielleicht ist es auch Regionen abhängig (Nord-Süd / Pumpventil- , Drehventil-Tradition)...
LG, Wolfram

PS: Wenn du eine Werkstatt in deiner Nähe aufsuchst - dann sparst du dir das Porto. Du machst ja keine Verbesserung an der Konstruktion des Instrumentes.
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von ebnater »

MrLargo hat geschrieben:Kurzum: Lässt sich die Trompete später mit Wasserklappe und mit Trigger für ca. 300-400 Euro (je nach Reperaturkosten) voraussichtlich leichter verkaufen als mit Wasserklappe und ohne Trigger für 150 bis 200 Euro?
Aus meiner Sicht (als Amateur): klares JA!

Wer sich eine Trompete für wenig Geld sucht und sich dann für eine Konzerttrompete (im Sinne von Drehventiltrompete) entscheidet, ist eher im Anfängerbereich anzusiedeln oder sucht ein günstiges Zweitinstrument für besondere Gelegenheiten (um das "gute Stück" zu schonen oder für eine bestimmte Besetzung eine andere Klangfarbe zu haben). Erstere können mit einem Trigger noch nicht viel anfangen, zweitere wohl schon, wissen aber, was sie tun. Wenn sie dann doch einen Trigger brauchen, können sie ihn für etwa dieselbe Summe nachrüsten lassen, die es sonst Aufpreis gekostet hätte.

Ich selbe blase u.a. in 2 Posaunenchören, bilde in einem auch die Jungbläser aus und weiss daher aus Erfahrung, dass 100-200€ für die (Eltern der) Anfänger in den allermeisten Fällen akzeptabel sind. Bei der doppelten Summe sinkt das Interesse dann schon gewaltig, da konkurriert das Instrument dann mit nagelneuen Einsteigerinstrumenten (Perinet) bekannter Marken. Und ein Trigger bringt bei dieser Zielgruppe recht wenig. Wenn dann später mit mehr bläserischem Können auf ein anderes Instrument gewechselt wird, so ab Konfirmation, dann eher auf ein neues, gutes, teureres. Da würde es auch der Trigger nicht rausreissen...
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von MrLargo »

Danke Wolfram und Ebnater! Ich werde mit dem Instrument zu "meinem" Instrumentenbauer in der Gegend gehen, sie für möglichst wenig Geld spielbar machen (höchstens Wasserklappe), ein bisschen Spaß haben und sie verkaufen, sobald ich Geld für meine Neue brauche. Klingt für mich nach einer runden Sache!

@Ebnater: Danke für den Blick in die heutige Posaunenchorwelt! Ich habe selbst in einem solchen angefangen, natürlich auf einer - nach heutigen Maßstäben - Schrottkanne. Es ist toll, dass heute Familien mit wenig Geld ihren Kindern problemlos eine Teilhabe am musikalischen Leben ermöglichen können und der Anschaffungspreis einer Trompete das nicht verhindert. Andererseits hat ein Musikinstrument wie die Dotzauer auch einen Wert, wurde - nach meinem Wissensstand - von Hand hergestellt, ist nach der kleinen Ventilüberholung wie neu, summa summarum also alles andere als eine Schrottkanne wie meine erste. Was hätte ich damals darum gegeben! Und heutige Eltern, denen auch 400 Euro nicht so weh tun, würden wahrscheinlich viel eher nach einer neuen Kanne für das Geld Ausschau halten. Auch ich bin z.B. begeistert von meinem fabrikneuen Carol Brass Kornett für 500 Euro und habe ein anderes gebrauchtes für das gleiche Geld nicht gekauft. Vielleicht auch insgeheim ein wenig aus den gleichen Gründen wie die besagten Eltern.

Naja, tempora mutantur, nos et mutamur in illis (<-- damit will ich als bodenständiger Handwerker andere Instrumentengruppen von mir begeistern!)...
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von ebnater »

MrLargo hat geschrieben:@Ebnater: Danke für den Blick in die heutige Posaunenchorwelt!
Bitte, bitte! Betrifft eben "unsere Ecke", wie es anderswo aussieht, weiss ich nicht. Auch ich habe im PC vor 40 Jahren auf einer katastrophalen, runtergespielten Vorkriegskanne angefangen und war extrem froh, mir nach der Konfirmation eine "Einstiegs-Miraphone" gönnen zu können. Die begleitet mich bis jetzt, in den letzten Jahren eben als Zweitinstrument.

Bei "uns" habe ich in den letzten Jahren 16 Jungbläser (Anfangsalter zwischen 7 und 43) ausgebildet, keiner hatte vorher ein Instrument. Da wir im Chor (Neugründung) auch keinen Instrumentenbestand hatten, habe ich für die erste Gruppe gebrauchte, alte Markeninstrumente gekauft (ebay, örtlicher Instrumentenmacher, privat,...). Yamaha, Miraphone, Amati,... meist über 30 Jahre alt, Perinet-Instrumente, optische Mängel und kleinere Dellen, aber noch spielbar und für die ersten Jahre voll ausreichend. Die haben wir dann gereinigt und instandgesetzt, im Einzelfall auch in die Werkstatt gegeben und hatten dann spielfähige Instrumente für die Jungbläser. Den Eltern liess ich die Wahl: 5€ im Monat "Mietgebühr" für solch eine Trompete oder 100€ Kaufpreis (tiefe Instrumente entsprechend teurer), wobei beim Kaufpreis die bereits bezahlte Mietgebühr teilweise angerechnet wurde. Nach spätestens 3 Monaten hatten dann alle "ihr" Instrument auch gekauft und für die Chorkasse gings im Schnitt Null auf Null auf. An einer klanglich und technisch sehr guten Miraphone-Konzerttrompete für 350€ (generalüberholt von einem größeren Musikhaus) hatte niemand Interesse, die liegt noch bei mir herum....

Nach 3-5 Jahren hat die eine Hälfte der damaligen Jungbläser immer noch das selbe Instrument und ist glücklich damit, die anderen haben sich neue, teurere Instrumente gekauft (Yamaha Xeno, K&H Sella,...). Deren Einsteigerinstrumente hat der PC dann - wenn der Zustand noch gut war - zum bezahlten preis wieder zurückgenommen, für die nächsten Jungbläser. Funktioniert eigentlich super! Nur bei einem Jungbläser gibts Probleme, da haben die Eltern mehr Geld als Ahnung und hören auch nicht auf mich. Statt einem "brauchbaren" Leihinstrument vom PC haben sie eine neue Chinatröte für das dreifache "geleast". Das ist dann genau das Instrument, das ständig herummuckt, wo die Ventile hängen,.... Die ersten Male habe ich es selber repariert, aber inzwischen bekommt er für die Probe ein Ersatzinstrument und die Eltern sollen halt zum Leasinggeber fahren (60km) und dort die (natürlich kostenpflichtige, weil vom Bläser verursachte) Reparatur ausführen lassen. Aber das ist eine andere Geschichte.... ;-)
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von Kojak »

Trigger wird überbewertet :lol:
Wenn der erste Zug seitwärts geht kann man den mit etwas Übung (und gutem Fett)
Auch für d-cis verwenden..... (zumindest mal bei länger gehaltenen Tönen-für Viertel,Achtel oder noch kürzer braucht man eh keinen Trigger)
Hab ich mal so gelernt 8) vor 40 Jahren gabs noch keine Trigger..... und es ging auch

Grüssle
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von MrLargo »

Kojak hat geschrieben:Trigger wird überbewertet :lol:
Wenn der erste Zug seitwärts geht kann man den mit etwas Übung (und gutem Fett)
Auch für d-cis verwenden..... (zumindest mal bei länger gehaltenen Tönen-für Viertel,Achtel oder noch kürzer braucht man eh keinen Trigger)
Hab ich mal so gelernt 8) vor 40 Jahren gabs noch keine Trigger..... und es ging auch

Grüssle
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Man kann auch auf die Ventile verzichten, wenn man alles über den Stimmzug regelt... :cracy:
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Re: Dotzauer Konzerttrompete

Beitrag von MrLargo »

Nach langer Zeit mal ein kurzes Update:

Die Dotzauer habe ich erst neulich zu einem Musikhaus gebracht, bei dem ich ohnehin noch andere Dinge zu erledigen hatte. Dann habe ich es quasi nebenbei machen lassen. Ich habe mich darauf beschränkt, nur die Ventile wieder gangbar machen zu lassen. Das kostete 90 Euro, was ich auch ganz okay finde.

Zu meiner Überraschung macht mir die Dotzauer richtig Spaß. Intonation, Sound, Spielgefühl, alles erstaunlich gut! Verkaufen werde ich sie wohl erstmal nicht. Natürlich kann sie mit einer modernen Dowids oder was auch immer nicht mithalten, viele Billigkannen stellt sie aber nach meinem subjektiven Empfinden in den Schatten. Zum Beispiel habe ich auch eine Tromba-Plastiktrompete, die würde ich dagegen jederzeit stehenlassen. Die Dotzauer ist auf jeden Fall wert, nach all den Jahren wieder gespielt zu werden.

LG
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