Intonation meines Yamaha FH 631
Moderator: Die Instrumentenbauer
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Intonation meines Yamaha FH 631
Hallo zusammen,
ich spiele ein FH von Yamaha G631 und musste beim Spielen feststellen, dass das C1 zu tief klingt.Da gibt es immer Kritik von den Kollegen im Orchester. Liegt das an mir oder an der Stimmung des Instruments. Mein Mundstück ist das Bach 1C. Ich muss den Ton dann mit den Zunge nach oben hin etwas korrigieren, dann passt es. Ansonsten stimmt die Intonation bis auf die mit Trigger zu korrigierenden Töne. Gibt es eine technische Lösung ?
Viele Grüße
Mafra
ich spiele ein FH von Yamaha G631 und musste beim Spielen feststellen, dass das C1 zu tief klingt.Da gibt es immer Kritik von den Kollegen im Orchester. Liegt das an mir oder an der Stimmung des Instruments. Mein Mundstück ist das Bach 1C. Ich muss den Ton dann mit den Zunge nach oben hin etwas korrigieren, dann passt es. Ansonsten stimmt die Intonation bis auf die mit Trigger zu korrigierenden Töne. Gibt es eine technische Lösung ?
Viele Grüße
Mafra
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Mal ne Frage - nicht böse sein, ich kann dich als Newbie jetzt nicht so spontan einschätzen:
Ist es ein Trompeten-Mundstück oder ein Flügelhorn-Mundstück?
Ist es ein Trompeten-Mundstück oder ein Flügelhorn-Mundstück?
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Ich spiele ein Bach Flügelhorn Mundstück 1c !
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
ich spiele auf dem selben modell ein monette-mundstück für piccolotrompete und das intoniert erstaunlich gut. das c' ist zwar auch ein wenig tief, aber nichts, was man nicht mit der zunge spielend ausgleichen könnte. das mundrohr des flügelhorns musste ich mir ein wenig verkürzen lassen, da das ganze instrument (vermutlich durch die grosse PRANA-mundstückbohrung) eher zu tief war.
das abdrehen der mundstückzwinge war aber ein geringer zeitaufwand gewesen, den mein damaliger instrumentenbauer in wenigen minuten erledigen konnte.
das abdrehen der mundstückzwinge war aber ein geringer zeitaufwand gewesen, den mein damaliger instrumentenbauer in wenigen minuten erledigen konnte.
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Das Abdrehen der Zwinge würde in diesem Fall das Problem nicht beheben, da das Instrument ja lediglich auf dem c' zu tief intoniert.
Technische Veränderungen am Instrument kommen hierbei aus meiner Sicht ohnehin nicht infrage.
Ich würde da eher bei der Mundstückwahl ansetzen. Das 1C könnte zu groß sein und somit teilweise Auslöser des Intonationsproblems sein. Du solltest also mal Schritt für Schritt kleinere Kesselduchmesser austesten, also 1,5C, 3C, 7C, die Kesseltiefe aber schon beibehalten.
Ganz wirst Du das Problem wahrscheinlich nicht kaschieren können, da dieser Ton bei vielen, vor allem älteren Flügelhörnern problematisch ist. Aber Du solltest es über die Mundstückwahl zumindest soweit in den Griff bekommen, dass Du über den Ansatz ausgleichen kannst.
Technische Veränderungen am Instrument kommen hierbei aus meiner Sicht ohnehin nicht infrage.
Ich würde da eher bei der Mundstückwahl ansetzen. Das 1C könnte zu groß sein und somit teilweise Auslöser des Intonationsproblems sein. Du solltest also mal Schritt für Schritt kleinere Kesselduchmesser austesten, also 1,5C, 3C, 7C, die Kesseltiefe aber schon beibehalten.
Ganz wirst Du das Problem wahrscheinlich nicht kaschieren können, da dieser Ton bei vielen, vor allem älteren Flügelhörnern problematisch ist. Aber Du solltest es über die Mundstückwahl zumindest soweit in den Griff bekommen, dass Du über den Ansatz ausgleichen kannst.
Schönen Gruß vom Burt
- haynrych
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
stimmt!burt hat geschrieben:Das Abdrehen der Zwinge würde in diesem Fall das Problem nicht beheben, da das Instrument ja lediglich auf dem c' zu tief intoniert
in meinem falle wurde es jedoch notwendig, alle töne waren zu tief, war also lediglich ein hinweis für user die in zukunft auf ähnliche probleme stossen sollten.
stimmt!burt hat geschrieben:Du solltest also mal Schritt für Schritt kleinere Kesselduchmesser austesten, also 1,5C, 3C, 7C, die Kesseltiefe aber schon beibehalten.
mein mundstück entspricht in etwa einem 7C mit tiefen kessel und grosser bohrung.
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Hallo
Ich habe einen alten Jupiter Prototyp von 1978 der genau das Gleiche Problem hatte, mein Instrumentenbauer fertigte mir
ein Mundstück für dieses Instrument an , allerdings wurde nicht die Kesselgröße Verändert, sondern die Backbor angepasst,
vielleicht würde hier ein Gang zum Instrumentenbauer lohnen, wobei der Instrumentenbauer sollte schon auch Mundstückspezialist sein.
Gruß Rainer
Ich habe einen alten Jupiter Prototyp von 1978 der genau das Gleiche Problem hatte, mein Instrumentenbauer fertigte mir
ein Mundstück für dieses Instrument an , allerdings wurde nicht die Kesselgröße Verändert, sondern die Backbor angepasst,
vielleicht würde hier ein Gang zum Instrumentenbauer lohnen, wobei der Instrumentenbauer sollte schon auch Mundstückspezialist sein.
Gruß Rainer
- haynrych
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
worauf auf alle fälle zu achten ist:
wenn du am mundstück zum herumfummeln anfängst, wird sich das sehr wahrscheinlich auch auf die intonation anderer töne auswirken. also hättest du dann vielleicht ein perfektes c' gebastelt, aber ein schräges e'' mit-ein-gekauft. und weil höhere töne die intonationsarbeit in der regel erwschweren, möchte ich an dieser stelle vor einer verschlimmbesserung ausdrücklich gewarnt haben!
wenn du am mundstück zum herumfummeln anfängst, wird sich das sehr wahrscheinlich auch auf die intonation anderer töne auswirken. also hättest du dann vielleicht ein perfektes c' gebastelt, aber ein schräges e'' mit-ein-gekauft. und weil höhere töne die intonationsarbeit in der regel erwschweren, möchte ich an dieser stelle vor einer verschlimmbesserung ausdrücklich gewarnt haben!
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Sowohl als auch. Das c1 ist insbesondere auf dem Flügelhorn ein etwas problematischerer Ton. Lässt die Luftführung überproportional nach, weil das ja grundsätzlich ein sehr einfacher Ton ist, oder ist ein zu tiefes c1 bereits zur Hörgewohnheit geworden (z. B. von Drehventil-Flügelhörnern, bei denen dieses Problem noch häufiger/stärker auftritt), wird das Problem noch verstärkt. Ich würde das c1 mal mit einem Stimmgerät genauer austesten und dabei auf die Luftführung ("Stütze") achten. Wenn es nicht viel abweicht, würde ich einfach bewusster auf diesen Ton achten und entsprechend mit Zunge und Luftführung korrigieren. Ansonsten kann es noch Verbesserungspotential bei Mundstück und Mundrohr bzw. bei der Abstimmung der beiden aufeinander geben.Mafra hat geschrieben:ich spiele ein FH von Yamaha G631 und musste beim Spielen feststellen, dass das C1 zu tief klingt.Da gibt es immer Kritik von den Kollegen im Orchester. Liegt das an mir oder an der Stimmung des Instruments.
Aprospro stimmen: Ich würde auch mal darauf achten, ob du beim Einstimmen deine Stimmtöne (c2 und g1) richtig zentrierst. Wenn du z. B. das c2 eher nach oben drückst - was sehr viele machen -, ist in der Folge das c1 deutlich zu tief.
LG, Miss Trumpet
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Mein bevorzugtes Flügelhorn heißt ebenfalls Yamaha YFH 631; dies trotz zweier später zusätzlich erworbener, optisch mittlerweile deutlich ansprechenderer weiterer Flügelhörner (Conn 85F und CarolBrass CFL-8880-GSS-Bb-L).
Mein YFH 631 ist noch das alte Modell mit Rotmessing-Schallstück und ohne einen Trigger am dritten Ventil.
Der Klang und der - vor allem auch intonatorische - Spielkomfort dieses Horns ließen mich bislang immer wieder zu diesem zurückfinden.
Wer das YFH 631 gut kennt, dürfte/sollte m.E. gegenüber Alternativen mit Trigger(n) immer ein wenig Misstrauen entwickeln dahin gehend, dass jene Alternativen unausgewogen konstruiert sein könnten (weil sie - im Gegensatz zum YFH 631 - offenbar einen oder gar zwei Trigger zu benötigen scheinen; Stichwort: Schnick Schnack).
Die Beobachtung eines zu tiefen C1 beim YFH 631 kann ich jedoch leider bestätigen (wo allerdings auch Trigger nicht wirklich befriedigend hülfen).
Insbesondere im pianissimo ist das C1 mit bläserischen Bordmitteln kaum stimmig zu bekommen, weshalb ich im Kontext einer Big-Band-Section dann gelegentlich eben doch zum CarolBrass greife, bei dem dann allerdings Trigger und Bordmittel wegen anderer äußerst kritischer Töne (insbesondere zu hohes G1 und A1, zu tiefes D2 und E2) kaum zur Ruhe kommen.
Bei eher "kammermusikalischem" Jazz-Kontext bleibt das CarolBrass aber in aller Regel zuhause.
Zur Mundstückfrage:
Auf der Trompete spiele ich seit Längerem Mundstücke des (nominellen) Durchmessers ~ 15,00 mm: Bach 20C und Giardinelli 12S.
Das Giardinelli 12S besitze ich auch in der Ausführung für Flügelhorn, benutze es aber kaum noch, weil es auf allen drei Flügelhörnern die meisten intonatorisch jeweils kniffligen Töne noch kniffliger macht.
Stattdessen benutze ich auf dem Flügelhorn gewohnheitsmäßig ein Yamaha Bobby Shew (nomineller Durchmesser: 16,54 mm).
Der spontane Wechsel zwischen Trompete und Flügelhorn (15,00 mm <=> 16,54 mm) fällt mir nicht schwer, was u.a.(!) auch daran liegen dürfte, dass ich auf dem Flügelhorn eher selten in die dreigestrichene Oktave will/muss.
Einen Versuch des Threadstifters, seine geschilderten Probleme mittels Reduzierung des Mundstückdurchmessers in den Griff zu bekommen, halte ich zwar nicht für obsolet, verspräche mir aber nicht allzu viel davon.
Alles in Allem teile ich aber (bekanntlich) nach wie vor den Standpunkt des Users burt, dass Mouthpiece-Downsizing im Einzelfall eine äußerst lohnende Strategie sein kann.
.
Mein YFH 631 ist noch das alte Modell mit Rotmessing-Schallstück und ohne einen Trigger am dritten Ventil.
Der Klang und der - vor allem auch intonatorische - Spielkomfort dieses Horns ließen mich bislang immer wieder zu diesem zurückfinden.
Wer das YFH 631 gut kennt, dürfte/sollte m.E. gegenüber Alternativen mit Trigger(n) immer ein wenig Misstrauen entwickeln dahin gehend, dass jene Alternativen unausgewogen konstruiert sein könnten (weil sie - im Gegensatz zum YFH 631 - offenbar einen oder gar zwei Trigger zu benötigen scheinen; Stichwort: Schnick Schnack).
Die Beobachtung eines zu tiefen C1 beim YFH 631 kann ich jedoch leider bestätigen (wo allerdings auch Trigger nicht wirklich befriedigend hülfen).
Insbesondere im pianissimo ist das C1 mit bläserischen Bordmitteln kaum stimmig zu bekommen, weshalb ich im Kontext einer Big-Band-Section dann gelegentlich eben doch zum CarolBrass greife, bei dem dann allerdings Trigger und Bordmittel wegen anderer äußerst kritischer Töne (insbesondere zu hohes G1 und A1, zu tiefes D2 und E2) kaum zur Ruhe kommen.
Bei eher "kammermusikalischem" Jazz-Kontext bleibt das CarolBrass aber in aller Regel zuhause.
Zur Mundstückfrage:
Auf der Trompete spiele ich seit Längerem Mundstücke des (nominellen) Durchmessers ~ 15,00 mm: Bach 20C und Giardinelli 12S.
Das Giardinelli 12S besitze ich auch in der Ausführung für Flügelhorn, benutze es aber kaum noch, weil es auf allen drei Flügelhörnern die meisten intonatorisch jeweils kniffligen Töne noch kniffliger macht.
Stattdessen benutze ich auf dem Flügelhorn gewohnheitsmäßig ein Yamaha Bobby Shew (nomineller Durchmesser: 16,54 mm).
Der spontane Wechsel zwischen Trompete und Flügelhorn (15,00 mm <=> 16,54 mm) fällt mir nicht schwer, was u.a.(!) auch daran liegen dürfte, dass ich auf dem Flügelhorn eher selten in die dreigestrichene Oktave will/muss.
Einen Versuch des Threadstifters, seine geschilderten Probleme mittels Reduzierung des Mundstückdurchmessers in den Griff zu bekommen, halte ich zwar nicht für obsolet, verspräche mir aber nicht allzu viel davon.
Alles in Allem teile ich aber (bekanntlich) nach wie vor den Standpunkt des Users burt, dass Mouthpiece-Downsizing im Einzelfall eine äußerst lohnende Strategie sein kann.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
ich habe auch das schnick-schnack-freie modell. spiele ein mundstück mit kleinem durchmesser aber grosser borung (Bp8 PRANA). eine lösung könnte also aufbohren sein. zur not könnte man auch ein gewinde in die mundstückbohrung schneiden.
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Anfangen würde ich mit dem Mundstück.Gerade Bach-Mundstücke haben häufig Qualitätsprobleme.Wenn der Austausch gegen ein gutes Mundstück auch nicht hilft,dann hilft oft der Austausch des Mundrohres,da die einen ganz erheblichen Einfluß auf die Intonation haben.Bevor du aber viel Geld dafür beim Instrumentenbauer ausgibst,solltest du deine Atemstütze überprüfen.Wenn die nicht steht,sind Intonations-Probleme weiterhin zu erwarten.
Wenn das alles nichts gebracht hat,dann bleibt nur noch entweder mit dem Problem zu leben,d.h. ziehen,oder die Kanne als Deko an die Wand zu nageln.
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Am Rande erwähnt....
Yamaha Flügelhörner sollten normalerweisse auch mit Mundstücken mit Yamaha-Schaft gespielt werden
Wie tief geht denn das Bach 1c in den Schaft rein? Wenn das Mundstück fast bis zu den kleinen Ringen reinfällt (und Du den Stimmzug weiter als 3 cm rausziehen musst)solltest Du mal evtl. nach dem passenden Schaft gucken-gibt da verschiedene!
Grüssle
Dennis
Yamaha Flügelhörner sollten normalerweisse auch mit Mundstücken mit Yamaha-Schaft gespielt werden
Wie tief geht denn das Bach 1c in den Schaft rein? Wenn das Mundstück fast bis zu den kleinen Ringen reinfällt (und Du den Stimmzug weiter als 3 cm rausziehen musst)solltest Du mal evtl. nach dem passenden Schaft gucken-gibt da verschiedene!
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Zustimmung, aber: Eine unausgewogene Atemfunktion bereitet vielerlei (durchaus auch intonatorische) Probleme, aber nicht typischerweise schwere Intonationsprobleme bei einem einzigen Ton (Threadstifter beim YFH 631: C1).Flügelhorny hat geschrieben:Wenn die [Atemstütze] nicht steht,sind Intonations-Probleme weiterhin zu erwarten.
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Re: Intonation meines Yamaha FH 631
Ja und nein.Vielleicht sollten wir erst mal definieren was schwere Intonationsprobleme sind?Ich gehe von +- 20 Cent aus bevor sie anfangen.Bixel hat geschrieben:Zustimmung, aber: Eine unausgewogene Atemfunktion bereitet vielerlei (durchaus auch intonatorische) Probleme, aber nicht typischerweise schwere Intonationsprobleme bei einem einzigen Ton (Threadstifter beim YFH 631: C1).Flügelhorny hat geschrieben:Wenn die [Atemstütze] nicht steht,sind Intonations-Probleme weiterhin zu erwarten.
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Auch wenn die Stütze steht,besteht immer die Gefahr,das man in der unteren Lage,weil man nicht zu viel Druck braucht,sich entspannt und die Stütze nachläßt.Bei mir trat sogar der Effekt in der unteren Oktave auf ,den Lippenspalt noch weiter zu öffnen.Es ist ein mentales Problem,jetzt bin ich in der untren Lage,-die ist einfach zu spielen,-Druck brauche ich nicht so viel,und damit es schön fett klingt öffne ich den Lippenspalt unbewußt noch weiter.In Wirklichkeit ziehe ich den Ton nach unten.Das ging solange,bis man mich darauf hingewiesen hat.
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