Frage zur Zirkulationsatmung
Moderator: Die Moderatoren
- hamaberlin
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Jeder verantwortliche Trompeter, der irgendwann mal Enkel haben will, sollte Zirkularatmung beherrschen.
Warum ist hier zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=cdN98amfxfM
Ansonsten würde ich allen Trompetern empfehlen, mal ein Weilchen Tuba zu spielen, da lernt man mehr zum Thema atmen als beim Dideridoo spielen...
Warum ist hier zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=cdN98amfxfM
Ansonsten würde ich allen Trompetern empfehlen, mal ein Weilchen Tuba zu spielen, da lernt man mehr zum Thema atmen als beim Dideridoo spielen...
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Interessant, wie kommst Du darauf?hamaberlin hat geschrieben:Ansonsten würde ich allen Trompetern empfehlen, mal ein Weilchen Tuba zu spielen, da lernt man mehr zum Thema atmen als beim Dideridoo spielen...
Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Hallo zusammen,
hab zwar noch keine Trompete aber dass dauert nicht mehr lang... aber egal
Ich bin durch Zufall über diesen Thread gestolpert. Zufällig war mein erstes Instrument ein Didge und ich kann nur bestätigen dass es sehr einfach ist die Zirkularatmung zu lernen. Als ich verstanden hatte wie es funktioniert (aus Erklärungen) brauchte ich nur insgesamt 2 Stunden intensiver Übung um die ersten Töne ohne Unterbrechung zu spielen. Im Grunde funktioniert es so:
Man hält einen Ton aus, die Wangen sollten aufgeblasen sein, ich persönlich muß dabei noch die Zähne soweit wie möglich auseinander bewegen um genug Druck auf die Lippen auszuüben, der Druck aus den Wangen reicht bei mir nicht aus... dann holt man stoßweise Luft durch die Nase, der Luftsrom aus der Lunge reisst dabei ab und die Lippen müssen in einem Bruchteil von Sekunden nur mithilfe der Wangen und wenn es nicht anders geht zusätzlich mit dem schliessen des Mundes bzw. der Zähne aufrechtgehalten werden. Das klingt alles schwerer als es ist, üben üben üben hilft da das zusammenspiel rein motorisch einfach irgendwann automatisch funktioniert.
Wenn man einmal verstanden hat wie es funktioniert benötigt nichtmal einen Lehrer und da die Tonerzeugung bei einem Didge dem der Trompete ähnelt könnte man theoretisch es auch direkt mit der Trompete lernen, wobei ich nicht weiß wie schwer es ist bei der Trompete den Ton zu halten!!
Zusätzlich schult die Zirkularatmung die Lunge was bedeuted dass man die Töne immer länger aushalten kann was mir im nachhinein beim Saxophon spielen zu gute kam...
Also ich kann es nur empfehlen..
hab zwar noch keine Trompete aber dass dauert nicht mehr lang... aber egal
Ich bin durch Zufall über diesen Thread gestolpert. Zufällig war mein erstes Instrument ein Didge und ich kann nur bestätigen dass es sehr einfach ist die Zirkularatmung zu lernen. Als ich verstanden hatte wie es funktioniert (aus Erklärungen) brauchte ich nur insgesamt 2 Stunden intensiver Übung um die ersten Töne ohne Unterbrechung zu spielen. Im Grunde funktioniert es so:
Man hält einen Ton aus, die Wangen sollten aufgeblasen sein, ich persönlich muß dabei noch die Zähne soweit wie möglich auseinander bewegen um genug Druck auf die Lippen auszuüben, der Druck aus den Wangen reicht bei mir nicht aus... dann holt man stoßweise Luft durch die Nase, der Luftsrom aus der Lunge reisst dabei ab und die Lippen müssen in einem Bruchteil von Sekunden nur mithilfe der Wangen und wenn es nicht anders geht zusätzlich mit dem schliessen des Mundes bzw. der Zähne aufrechtgehalten werden. Das klingt alles schwerer als es ist, üben üben üben hilft da das zusammenspiel rein motorisch einfach irgendwann automatisch funktioniert.
Wenn man einmal verstanden hat wie es funktioniert benötigt nichtmal einen Lehrer und da die Tonerzeugung bei einem Didge dem der Trompete ähnelt könnte man theoretisch es auch direkt mit der Trompete lernen, wobei ich nicht weiß wie schwer es ist bei der Trompete den Ton zu halten!!
Zusätzlich schult die Zirkularatmung die Lunge was bedeuted dass man die Töne immer länger aushalten kann was mir im nachhinein beim Saxophon spielen zu gute kam...
Also ich kann es nur empfehlen..
- hamaberlin
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Ganz einfach, weil das Atmen für einen Tubisten viel wichtiger ist als für uns Trompeter. Wenn Du im Orchester einen Abschlusston hast, der tief ist und ff, dann musst Du Dir im Klaren sein, dass dieses Fortissimo z.B. maximal ein mf mit cresc sein kann, sonst reicht Dir die Luft nicht, selbst wenn du vor diesem Ton atmen kannst. Sowas macht man sich als Trompeter gar nicht bewusst. Da atmet man halt, aber wie tief Du atmest ist meist nicht so wichtig, die Luft reicht ja eh locker bis zum nächsten Atemzeichen. Als Tubist musst du viel bewusster atmen, viel mehr, also oft bis zum Maximum. Da hilft dir keine Zirkularatmung, da musst du halt schnell und tief einatmen. Faustregel ist, bei gleicher Lautstärke brauchst du doppelt so viel Luft, wenn du eine Oktave nach unten gehst. Wenn Du als Trompeter denkst, du atmest gut, könntest sogar jedes 2. Atemzeichen weglassen, dann wird diese Einschätzung doch sehr relativiert, wenn du mal 3 Oktaven tiefer spielen musst.buddy hat geschrieben:Interessant, wie kommst Du darauf?hamaberlin hat geschrieben:Ansonsten würde ich allen Trompetern empfehlen, mal ein Weilchen Tuba zu spielen, da lernt man mehr zum Thema atmen als beim Dideridoo spielen...
Bei lauten tiefen Stellen musst du aufpassen, nicht vom Stuhl zu fallen.
Wenn du dann wieder auf Trompete wechselst, merkst du erst, wie schlecht und beiläufig du vorher geatmet hast.
Probiers mal aus, Spass machts auf jeden Fall.
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Vielen Dank für den ausführlichen Post, nach meinem Umzug im Oktober habe ich wieder ein richtiges Musikzimmer und dann hole ich auch die Tuba wieder vom Speicher.
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Man habe ich gerade lachen müssen als ich dieses Thema durchgelesen habe.
Das mit der Erstickungsgefahr war echt klasse.
Mein Tipp: Kauft euch beim Obi ein Abflussrohr und trainiert die Atmung über das Didgeridoo. Macht riesen Spaß und ist effektiv.
MfG
Das mit der Erstickungsgefahr war echt klasse.
Mein Tipp: Kauft euch beim Obi ein Abflussrohr und trainiert die Atmung über das Didgeridoo. Macht riesen Spaß und ist effektiv.
MfG
Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Zitat: Mein Tipp: Kauft euch beim Obi ein Abflussrohr und trainiert die Atmung über das Didgeridoo. Macht riesen Spaß und ist effektiv.
...... sag ich schon lang - will bloss keiner wissen !!
composti
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Warum erst mit dem Didgeridoo lernen und nicht gleich mit der Trompete? Blas ich nicht beim Didgeridoo viel mehr luft raus als mit der trompete? => schneller die luft raus => die Luft im Rachenraum reicht nicht so lange => es bleibt weniger Zeit zum Luft holen => Ist schwerer.ToniMock hat geschrieben:Man habe ich gerade lachen müssen als ich dieses Thema durchgelesen habe.
Das mit der Erstickungsgefahr war echt klasse.
Mein Tipp: Kauft euch beim Obi ein Abflussrohr und trainiert die Atmung über das Didgeridoo. Macht riesen Spaß und ist effektiv.
MfG
Oder unterliege ich da jetzt einem Irrtum?
Das ist keine qualifizierte Aussage von mir, sondern eine Frage. Ich kann die Zirkulationsatmung noch nicht und frage mich gerade, womit ich das am besten übe....
Grüße, Dirk
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- ToniMock
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Es ist mit dem didgeridoo definitiv einfacher. das wirst du dann auch merken. Kannst auch mit ner Tuba oder Posaune üben.
Beginnen würde ich aber ohne instrument. Einfach etwas Wasser in den Mund nehmen und das Wasser mit der Zunge rausdrücken. Einfach einen kleinen Springbrunnen machen. Das machst du dann ein paar mal und versuchst dies dann auf das Instrument zu übertragen. Ich würde mit dem C1 anfangen und dann immer höher werden.
mfg
Beginnen würde ich aber ohne instrument. Einfach etwas Wasser in den Mund nehmen und das Wasser mit der Zunge rausdrücken. Einfach einen kleinen Springbrunnen machen. Das machst du dann ein paar mal und versuchst dies dann auf das Instrument zu übertragen. Ich würde mit dem C1 anfangen und dann immer höher werden.
mfg
Re: Frage zur Zirkulationsatmung
es geht darum die Luft richtig einzuteilen und vor allem mit der Zirkulationsatmung die abstimmung zwischen Zwerchfell und Zunge zu trainieren.
wenn du mit der Zunge die Luft rausdrückst muss du geleichzeitig durch die Nase einatmen und zwar ins Zwerchfell (Bauch), das geht nur wenn die Baumuskulatur locker wird (1/2 sec - 1sec einatmen)
Die Zunge drückt die Luft raus indem sie nach oben gegen den gaumen geschoben wird und somit wird die Zunge trainiert nach oben und vorn zu gehen was wieder gut ist für die hohen Töne.
wenn du dann och mit dem Didgeridoo spielst (und zwar nach dem üben oder einem Auftritt) dann werden die Lippen gelockert und durch die großen Schwingungen massiert so das du am nächsten Tag keine Ansatzprobleme hast.
Fazit: ZA ist für einen Bläser unerlässlich !!
gruss composti
wenn du mit der Zunge die Luft rausdrückst muss du geleichzeitig durch die Nase einatmen und zwar ins Zwerchfell (Bauch), das geht nur wenn die Baumuskulatur locker wird (1/2 sec - 1sec einatmen)
Die Zunge drückt die Luft raus indem sie nach oben gegen den gaumen geschoben wird und somit wird die Zunge trainiert nach oben und vorn zu gehen was wieder gut ist für die hohen Töne.
wenn du dann och mit dem Didgeridoo spielst (und zwar nach dem üben oder einem Auftritt) dann werden die Lippen gelockert und durch die großen Schwingungen massiert so das du am nächsten Tag keine Ansatzprobleme hast.
Fazit: ZA ist für einen Bläser unerlässlich !!
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Für den Anfang mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm. Die genauen Übeanleitungen und mehrere weiterführende Links stehen ab Seite 1 dieses Threads.Hex90 hat geschrieben:..Ich kann die Zirkulationsatmung noch nicht und frage mich gerade, womit ich das am besten übe....
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Hab mir die Atmung nu auch beigebracht MAcht Spaß! Jetzt macht auch lange Noten aushalten Spaß *g* Hab mir dann vorgestern ein Rohr im Baumarkt gekauft für 84 Cent und tute darauf nu ab und an rum : ) Aber Zirkulationsatmung krieg ich darauf nicht so gut hin wie auf der Trompete ... Eigenltich bekomme ich aus dem Rohr auch nur einen gut klingenden Ton und hab nach dem Spielen einen großen Runden Kreis um den Mund - aber Spaß machts ^^ Aso und Multiphonics schockt auch damit Soviel Spaß für so wenig Geld xD naja musste aber noch die Kante abrunden mit Schleifpapier, damit es nicht so weh tut ...
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Ich frage mich nun doch vermehrt, wie es bei mir in den letzten 35 Jahren ohne gingcomposti hat geschrieben:Fazit: ZA ist für einen Bläser unerlässlich !!
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
hi naturtrompeter,
das hab ich mich auch gefragt, als ich es nach 35 Jahren gelernt hab und mich überzeugen lies das es
1. nicht schwer ist
2. Spass macht
und 3. ab und zu ganz hilfreich ist wenn du zu spät Luft geholt hast und keine Atempause mehr machen kannst.
also (trompeter)lebenswichtig ist es nicht - aber ich finde es nach wie vor für einen Bläser von grossem Wert.
Muss jeder für siche entscheiden.
Viele Spass wünsch ich dir trozdem - auch ohne ZA
composti
das hab ich mich auch gefragt, als ich es nach 35 Jahren gelernt hab und mich überzeugen lies das es
1. nicht schwer ist
2. Spass macht
und 3. ab und zu ganz hilfreich ist wenn du zu spät Luft geholt hast und keine Atempause mehr machen kannst.
also (trompeter)lebenswichtig ist es nicht - aber ich finde es nach wie vor für einen Bläser von grossem Wert.
Muss jeder für siche entscheiden.
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Re: Frage zur Zirkulationsatmung
Außerdem ist es ganzschön prollig, wenn man Hummelflug oder so ohne Absetzen spielt ^^
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