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composti hat geschrieben:Armin, hast du ein richtiges Didgeridoo - ich hab nur ein HT-Rohr - das hört sich zwar nicht schlecht an aber ist halt Kunststoff
ich würd mir gern ein richtiges kaufen - auf was muss man achten ??
vielen Dank
composti
... die ht rohre sind m.e. klasse, hab 4 x 25cm und 1 x 15cm stücke. vorteile: leichter transtport, gute hygiene, guter klang, verschiedene höhen variabel. ist doch prima. wenns um die optik geht kannst du ja anmalen.
Ist die Dauer der Töne bei der Zirkularatmung begrenzt?
Zirkularatmung ist da, um den Ton länger anzuhalten als das Lungenvolumen es zulässt, aber gibt es eine Begrenzung der Länge?
Ist die Dauer der Töne bei der Zirkularatmung begrenzt?
Zirkularatmung ist da, um den Ton länger anzuhalten als das Lungenvolumen es zulässt, aber gibt es eine Begrenzung der Länge?
MfG
Tobas
Nein, es sei denn Du möchtest zwischendurch mal was essen... Gruß disbertmcclinton
Ich habe die Zirkulationsatmung zwar noch nicht probiert, habe aber gehört dass es da eine ganz gute Vorübung gibt.
Man nimmt einen Strohhalm in den Mund und hält ihn ein Glas Wasser. Jetz blubbert man Luft durcht den Strohhalm, die Kunst ist dann natürlich dann immer gleichmäßig Luft durchzugeben, also beim Einatmen durch die Nase, den Luftstrom nicht abreißen zu lassen.
Das ist zunächst also die Variante bei der man noch nichts mit dem Ansatz macht und schon das finde ich nicht wirklich einfach.
Vielleicht kann ja noch jemand scheiben was für Auswirkungen die Zirkulationsübung auf den Ansatz hat, ich könnte mir vorstellen, dass Zirkulationsübung dem Ansatz nicht gut tut, weil man die Backen ja aufbläht.
Liebe Grüße Anna[/quote]
Hallo Anna, NEIN! Die Zirkularatmung beeinflusst den Ansatz nicht. Die Backen werden üblichweise nur dann beim normalen Spielen aufgebläht, wenn der Zungenrückenverschluß nicht klappt und die Luft an der Seite der Zunge vorbeimarschiert und in die Wangen geleitet wird. Man kann Zirkularatmung auch ohne die Wangen auf zu blasen machen. Es ist nicht zwingend notwendig. Das Problem Wangen aufblähen hat also rein garnichts damit zu tun und ist eine andere Baustelle!
Gruß
Disbert Mccclinton :!:
hab jetz mal eure Meinungen über die Zirkularatmung gelesen.
ich hab vor 4 Monaten angefangen die Burba Technik zu lernen - ist ein ganz schöner Aufwand (ca. 1 Std. trocken üben - 1 Std. auf´m Instrum.)
ich hab unterricht bei einem ehemaligen Stud. von Malte und der hat mir nahegelegt die Zirkularat. zu lernen die ich jetzt auch einigermassen kann
vom f´bis d´´ geht´s.
um auf die Frage zu kommen ob ZAt. für den Ansatz gut ist sagte mir mein Lehrer
"wenn du 5-10min Clark-Studien mit ZAt. übst, has du mehr getan als jemand der eine 3/4 std. normal übt - jeder Bläser sollte die Technik beherrschen"
Also nur gut für Ansatz und Stütze.
Gruss Composti[/quote]
Hallo,
solche Aussagen von Lehrern kenne ich zur Genüge. Sie sind oftmals nicht fundiert weil nicht logisch begründbar. Ich vermisse oftmals die Begründung dafür. Das erinnert mich etwas an mittelalterliche Allchimie. Ich selbst versuche beim Unterrichten alles so zu erkären, dass es physikalisch und musikalisch greift und vermeide Aussagen wie "probier mal das und das, mal sehen ob es was bringt..." Das schafft Unsicherheit und Chaos. Der Schüler braucht ganz präzise Anweisungen warum eine Übung für ihn geeignet ist und was sie bringt.
Gruß Disbert Mcclinton :!:
Ist die Dauer der Töne bei der Zirkularatmung begrenzt?
Zirkularatmung ist da, um den Ton länger anzuhalten als das Lungenvolumen es zulässt, aber gibt es eine Begrenzung der Länge?
MfG
Tobas
Hi Tobias
Meiner Meinung nach gibt es keinen Begrenzung der Dauer, wenn man die Technik richtig kann.
Irgendwann streikt natürlich der Annsatz.
Dave
