Ich verstehe Deinen Punkt. Was ich meinte war: Ich mache keine Übungen ohne Instrument mehr, wie z.B. die Lippen- und Zungengymnastik nach Burba. Zumindest klingen sollten die Übungen halt, sonst wird mir die Angelegenheit einfach zu staubtrocken.keep blowing hat geschrieben:das kann man sich natürlich gönnen, sollte dann aber auch einbußen im fortschritt einkalkulieren.Wenn Üben nur noch nach Arbeit schmeckt und gar keinen Spaß mehr macht, ist's nichts für mich. Als Amateur sollte man sich den Luxus einer solchen Einstellung ruhig gönnen, finde ich.
außerdem ist üben immer arbeit oder sollte es jedenfalls sein, sonst würde ich es als spielen bezeichnen.
zu wenig kraft
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Ich mache zurzeit auch die Atem- und Zungenübungen von Burba.
Durch diese Übungen hab ich erstmal bemerkt wie wenig Kontrolle ich eigentlich über die Zunge habe .
Alleine schon das exakte Reproduzieren der Kardinalvokale und der Wechsel zwischen diesen unter Einhaltung aller Regeln ist viel schwieriger als man es sich anfangs vorgestellt würde.
- Kiefer darf sich nicht bewegen
- Fixierung der Zunge an den Zähnen darf sich nicht lösen
- Zunge muss locker bleiben und den unteren Zahnbogen ausfüllen
- Stimmlage bei allen Vokalen auf gleicher Tonhöhe
- Kein unkontrolliertes Zucken
- usw.
Burba schreibt ja auch, dass es sich bei dieser ganzen Thematik um einen Lernprozess von mehreren Jahren handelt.
Durch diese Übungen hab ich erstmal bemerkt wie wenig Kontrolle ich eigentlich über die Zunge habe .
Alleine schon das exakte Reproduzieren der Kardinalvokale und der Wechsel zwischen diesen unter Einhaltung aller Regeln ist viel schwieriger als man es sich anfangs vorgestellt würde.
- Kiefer darf sich nicht bewegen
- Fixierung der Zunge an den Zähnen darf sich nicht lösen
- Zunge muss locker bleiben und den unteren Zahnbogen ausfüllen
- Stimmlage bei allen Vokalen auf gleicher Tonhöhe
- Kein unkontrolliertes Zucken
- usw.
Burba schreibt ja auch, dass es sich bei dieser ganzen Thematik um einen Lernprozess von mehreren Jahren handelt.
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