"Muskelkater" in der Bauchgegend/Zwerchfell
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- Milchmann
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"Muskelkater" in der Bauchgegend/Zwerchfell
Hi Leute,
konnte via Suchfunktion keinen Thread zu meinem Anliegen finden und eröffne daher hiermit fix ein neues Thema.
Ich spiele seit ca. 1 Jahr Trompete, übe im Schnitt ca. 5-7x die Woche, aufgrund einer unangenehmen "Mundstücksafari" (s. sep. Posting) in letzter Zeit jedoch wieder etwas mehr (zw. 1-2h/täglich). Seit einigen Tagen verspüre ich nun leichte Schmerzen in der Bauch- bzw. Zwerchfellgegend, insbesondere gegen Abend nach dem Üben.
Liegt dies schlicht daran, dass ich wieder mehr übe oder ist das eher ein Hinweis darauf, dass ich irgendwie falsch atme/stütze?
Wie seht Ihr das? Würde mich über jedwede Antwort freuen.
Grüße,
Milchmann
konnte via Suchfunktion keinen Thread zu meinem Anliegen finden und eröffne daher hiermit fix ein neues Thema.
Ich spiele seit ca. 1 Jahr Trompete, übe im Schnitt ca. 5-7x die Woche, aufgrund einer unangenehmen "Mundstücksafari" (s. sep. Posting) in letzter Zeit jedoch wieder etwas mehr (zw. 1-2h/täglich). Seit einigen Tagen verspüre ich nun leichte Schmerzen in der Bauch- bzw. Zwerchfellgegend, insbesondere gegen Abend nach dem Üben.
Liegt dies schlicht daran, dass ich wieder mehr übe oder ist das eher ein Hinweis darauf, dass ich irgendwie falsch atme/stütze?
Wie seht Ihr das? Würde mich über jedwede Antwort freuen.
Grüße,
Milchmann
Hm.
- schlafsack2
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Nein, ich denke nicht, dass das ein schlechtes Zeichen ist, eher im Gegenteil. Das beweist doch eigentlich, dass du viel mit der Stütze arbeitest. Diese ist im Moment halt etwas überbelastet, sie ist die tägliche Trainingseinheit noch nicht gewöhnt. Aber daran gewöhnt es sich eigentlich ziemlich schnell.
MfG
schlafsack2
MfG
schlafsack2
Hallo Milchmann,
eine Ferndiagnose ist immer sehr schwierig. Aufgrund Deines bisherigen Übepensums müßte eigentlich eine Gewöhnung an die Belastung erfolgt sein. Vorsichtshalber sprichtst Du besser mit Deinem Trompetenlehrer, um Deine Atmung überprüfen zu lassen. Wenn der nichts finden kann und die Schmerzen bleiben, ab zum Hausarzt. Es muß ja nicht unbedingt das Zwerchfell sein. Man hat auch schon von Blinddarmentzündungen gehört.
Alles Gute!
Gruß Kuhlo
eine Ferndiagnose ist immer sehr schwierig. Aufgrund Deines bisherigen Übepensums müßte eigentlich eine Gewöhnung an die Belastung erfolgt sein. Vorsichtshalber sprichtst Du besser mit Deinem Trompetenlehrer, um Deine Atmung überprüfen zu lassen. Wenn der nichts finden kann und die Schmerzen bleiben, ab zum Hausarzt. Es muß ja nicht unbedingt das Zwerchfell sein. Man hat auch schon von Blinddarmentzündungen gehört.
Alles Gute!
Gruß Kuhlo
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Seperates Training der Bauchmuskulatur ist nicht nur fürs Trompeten vorteilhaft. Bei wenig ausgeprägter Bauchmuskulatur kann Muskelkater nach ungewohnt gesteigertem Training (egal ob im Sport oder mit Trompete) schon auftreten. Doch ebenso ist möglich, dass du zu verkrampft, sprich unökonomisch immer mit Maximalstütze, spielst. Das muss allerdings ein geeigneter Lehrer vorort überprüfen.
Hannes
Hannes
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hi milchmann
spiel ja noch nicht so lange, hab seit ca 1 jahr unterricht. hab eigentlich etwas verwundert auf deine anfrage reagiert, von muskelkater hatte ich bis dato noch nichts bemerkt.
hab gestern abend am schluß meiner übestunde noch nach "gordon" die lektion - I 1-, so hart und lange, bis nur noch luft kam gespielt. obs sinnvoll war, lassen wir mal dahingestellt.
das resultat heute: kaum "gefühl" in den lippen und - muskelkater- im bauch.
wird dir zwar jetzt nicht unbedingt weiterhelfen, wollte nur mal meine "erfahrungen" austauschen.
lg
spiel ja noch nicht so lange, hab seit ca 1 jahr unterricht. hab eigentlich etwas verwundert auf deine anfrage reagiert, von muskelkater hatte ich bis dato noch nichts bemerkt.
hab gestern abend am schluß meiner übestunde noch nach "gordon" die lektion - I 1-, so hart und lange, bis nur noch luft kam gespielt. obs sinnvoll war, lassen wir mal dahingestellt.
das resultat heute: kaum "gefühl" in den lippen und - muskelkater- im bauch.
wird dir zwar jetzt nicht unbedingt weiterhelfen, wollte nur mal meine "erfahrungen" austauschen.
lg
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Also ich denke auch, dass Muskelkater nicht unbedingt ein normales Zeichen von "trompeterischer" Anstrengung ist. Stütze muss nicht bedeuten, dass ich im Bauch alles so fest wie möglich mach. Natürlich ist das immer noch besser als an den Lippen alles fest zu machen, aber ich denke, dass man grundsätzlich schon sagen kann: Je lockerer, desto besser. (in alen Bereichen)
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Achtung! Lockerheit ist wirklich relativer Begriff! Wer ein fff-g''' oder höher spielt, stützt wie gegen eine Betonwand. Dann von "locker" zu reden, halte ich für falsch.
Man kann dies sehr gut selbst testen, wie die Stütze zunimmt. Mit zunehmender Tonhöhe wird die Luft immer stärker komprimiert (egal ob durch Stimmlippen, Lippen oder Zunge/Mundhöhle). Die Luftmenge muss nicht erghöht werden, wenn man keine Lautstärke zugewinnen will. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Je höher man mit gleichbleibender Lautstärke (z.B. Whisper notes) spielt, desto langsamer wird die Luft verbraucht, da ja die Lippenöffnung und/oder auch die Stimmlippen enger sind bzw. die Mundhöhle durch Zungeneinsatz sehr klein ist (= Komprimierung).
Auch hier ein kleiner Test: Leadpipe-Buzzing. Nehmt den Stimmzung aus dem Mundrohr und spielt nur durch das Mundrohr mit dem Mundstück einen sehr tiefen und dann einen sehr hohen ton. Nimmt man nun die Hand an die Mundrohröffnung, so spürt man nur noch bei dem tiefen Ton herausströmende Luft. Bei einem sehr hohen Ton spürt man (fast) keine Luft mehr.
Einfach ausgedrück: Will man Luft durch eine engere Öffnung pressen, braucht man mehr Luftschub als wenn die Öffnung groß ist. Will man die Luftmenge dann noch erhöhen (= mehr Lautstärke), muss man durch die Stütze einen möglichen Druckabfall bei abnehmender Luftreserve entgegenwirken.
Man sollte deshalb nicht von lockerer Stütze sondern von effizienter und flexibler Stütze im Verhältnis zu deren Erfordernis reden.
Hannes
Man kann dies sehr gut selbst testen, wie die Stütze zunimmt. Mit zunehmender Tonhöhe wird die Luft immer stärker komprimiert (egal ob durch Stimmlippen, Lippen oder Zunge/Mundhöhle). Die Luftmenge muss nicht erghöht werden, wenn man keine Lautstärke zugewinnen will. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Je höher man mit gleichbleibender Lautstärke (z.B. Whisper notes) spielt, desto langsamer wird die Luft verbraucht, da ja die Lippenöffnung und/oder auch die Stimmlippen enger sind bzw. die Mundhöhle durch Zungeneinsatz sehr klein ist (= Komprimierung).
Auch hier ein kleiner Test: Leadpipe-Buzzing. Nehmt den Stimmzung aus dem Mundrohr und spielt nur durch das Mundrohr mit dem Mundstück einen sehr tiefen und dann einen sehr hohen ton. Nimmt man nun die Hand an die Mundrohröffnung, so spürt man nur noch bei dem tiefen Ton herausströmende Luft. Bei einem sehr hohen Ton spürt man (fast) keine Luft mehr.
Einfach ausgedrück: Will man Luft durch eine engere Öffnung pressen, braucht man mehr Luftschub als wenn die Öffnung groß ist. Will man die Luftmenge dann noch erhöhen (= mehr Lautstärke), muss man durch die Stütze einen möglichen Druckabfall bei abnehmender Luftreserve entgegenwirken.
Man sollte deshalb nicht von lockerer Stütze sondern von effizienter und flexibler Stütze im Verhältnis zu deren Erfordernis reden.
Hannes
hallo,
ich halte es für wichtig, dass man sich in den Pausen voll erholen kann, so dass die Bauchmuskeln sich auch wirklich ausruhen können.
Wenn man beim einatmen nicht 100%ig entspannt ist, dann ist das natürlich kontraproduktiv. Der Muskelkater ist vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.
james
ich halte es für wichtig, dass man sich in den Pausen voll erholen kann, so dass die Bauchmuskeln sich auch wirklich ausruhen können.
Wenn man beim einatmen nicht 100%ig entspannt ist, dann ist das natürlich kontraproduktiv. Der Muskelkater ist vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.
james
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Re: "Muskelkater" in der Bauchgegend/Zwerchfell
Wenn die Schmerzen beim Blasen auftreten und in der Nähe des Bauchnabels auftreten, würde ich mal auf nabelbruch hin zum Arzt gehen (kleine OP!). Ansonsten vermute ich, wenn es sich um muskelkaterähnliche Beschwerden handelt, dass du AUCH BEIM EINATMEN WIE BLÖDE STÜTZT und dadurch die Bauchmuskulatur keine Erholungsphasen bekommt. Muskelkater tritt nur bei Negativbelastungen auf: Wenn man mit dem linken Bein einen Stuhl hinaufsteigt und mit dem rechten herunter, tritt der Muskelkater ausschließlich im rechten Bein auf. Eine abbremsende bewegung verursacht Muskelkater. Bei Liegestützen ist es das Absenken, was den Muskelkater verursacht (kleinste Miroverletzungen der Fibrillen)
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[quote="james.bondle"]hallo,
ich halte es für wichtig, dass man sich in den Pausen voll erholen kann, so dass die Bauchmuskeln sich auch wirklich ausruhen können.
Wenn man beim einatmen nicht 100%ig entspannt ist, dann ist das natürlich kontraproduktiv. Der Muskelkater ist vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.
james[/quote]
Trifft leider den Kern nicht!!! Muskelkater hat ganz bestimmte Ursachen
ich halte es für wichtig, dass man sich in den Pausen voll erholen kann, so dass die Bauchmuskeln sich auch wirklich ausruhen können.
Wenn man beim einatmen nicht 100%ig entspannt ist, dann ist das natürlich kontraproduktiv. Der Muskelkater ist vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.
james[/quote]
Trifft leider den Kern nicht!!! Muskelkater hat ganz bestimmte Ursachen
- JohnD
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Bach LT42B Posaune
Hüttl Sousaphon Bj. 1971 - Wohnort: Barsinghausen
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BAuch
Mit der gut trainierten -und gerade auch wieder sich beschwerenden- Bauchmuskulatur kann man nicht nur die Tonfrequnzen der Trompete sondern auch die Wampe ganz gut hochhalten. Oder bekommt man durch das Dauertraining mit der Wampe eine bessere Atemstütze?
Maiomai,
JohnD
Maiomai,
JohnD
Esst mehr Obst !
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Connstellation Frankenhorn mit Bauerfeind Maschine
Yamaha 6345gs , K&H mit Pilzcuk Leadpipe
Schediwy Windisch Elaton Heinel
Flügelhörner
Couesnon,Courtois und Yamaha
und sonst noch ein paar Vintages...
Auch mal meinen Senf beisteuer....
Nach einem Bandscheibenvorfall vor einigen Wochen, mit Lähmungen im Bauchbereich (Zwerchfell-Bauchmuskulatur,Leistengegend)-Bin ich gerade wieder dabei eine einigermassen saubere Höhe zu trainieren.
Nach dem ersten Weinfest-Auftritt (2 Wochen nach dem Prolaps...auuuutsch das hat am Schluss heftig weh getan)
habe ich doch recht deutlich gemerkt,dass das nur was wird mit einigen Umstellungen (nachdem der Neurologiker gesagt hat,das würde bis zu einem Jahr dauern bis die Nerven und Muckies dort sich wieder regenerieren )
Da ich früher keinerlei Notwenigkeit hatte,mich um irgendwelchen Kram wie Luftmangel oder Stütze zu kümmern (hat halt einfach funktioniert mit der Stütze und der Atmung),war natürlich die erste Umstellung auf derlei Probleme recht schwierig (alles über C3,und was länger wie eine halbe Note war nur unter heftigen Schmerzen möglich )
Das erste Erfolgserlebniss war erstmal ein Mundstückwechsel (habe vorher Klier Exclusive 3 gespielt-das ist natürlich ein Luftfresser allererster Güte),jetzt mit Laskey 75er Serie gehts schon wieder besser
(ist so ungefähr 1-1/4C) durch den höheren Wiederstand geht natürlich das bisschen Luft das ich noch kontrollieren kann nicht so schnell weg
Dann war da natürlich noch die Sache mit der Gymnastik... Kaum zu glauben,was das bringt
Nachdem ich einige male mit Tröte zur Krankengymnastik gehumpelt bin,hat die gute Frau mir mal ein paar einfache Tipps gegeben-am besten hat gefunzt:
Auf den Rücken liegen (Teppich-nicht Bett),zwei Tennisbälle unters Kreuz-und einen Stapel Bücher auf den Bauch legen (Gewicht je nach belieben-so das es halt nicht weh tut)-dann langsam durch die Nase schnaufen und den Stapel kontrolliert heben und senken,damit er nicht umkippt (hört sich lächerlich an-ist aber sauschwer,vor allem mit gelähmter Bauchmuskulatur...Bauchtänzerinnen machen solche Übungen übrigens auch)
Mit täglicher Übung bin ich mittlerweile wieder beim C4 angelangt,und kann auch wieder 1,5-2 Stunden halbwegs schmerzfrei spielen (dann fängts halt an zu zwicken und es gibt Muskelkater-kommt halt von der Umstellung und den Lähmungen)
Ach... noch ganz am Rande bemerkt-wenn man ein paar Kilo abspeckt gehts auch besser mit der Stütze und der Bauchmuskulatur
(hab grad so ca. 5 Kilo runter-und es bringt echt was-is ja logisch,weil die Bauchmuskeln dann nicht jedes mal die fette Wampe mit hochziehen müssen)
Grüssle
Dennis
Nach einem Bandscheibenvorfall vor einigen Wochen, mit Lähmungen im Bauchbereich (Zwerchfell-Bauchmuskulatur,Leistengegend)-Bin ich gerade wieder dabei eine einigermassen saubere Höhe zu trainieren.
Nach dem ersten Weinfest-Auftritt (2 Wochen nach dem Prolaps...auuuutsch das hat am Schluss heftig weh getan)
habe ich doch recht deutlich gemerkt,dass das nur was wird mit einigen Umstellungen (nachdem der Neurologiker gesagt hat,das würde bis zu einem Jahr dauern bis die Nerven und Muckies dort sich wieder regenerieren )
Da ich früher keinerlei Notwenigkeit hatte,mich um irgendwelchen Kram wie Luftmangel oder Stütze zu kümmern (hat halt einfach funktioniert mit der Stütze und der Atmung),war natürlich die erste Umstellung auf derlei Probleme recht schwierig (alles über C3,und was länger wie eine halbe Note war nur unter heftigen Schmerzen möglich )
Das erste Erfolgserlebniss war erstmal ein Mundstückwechsel (habe vorher Klier Exclusive 3 gespielt-das ist natürlich ein Luftfresser allererster Güte),jetzt mit Laskey 75er Serie gehts schon wieder besser
(ist so ungefähr 1-1/4C) durch den höheren Wiederstand geht natürlich das bisschen Luft das ich noch kontrollieren kann nicht so schnell weg
Dann war da natürlich noch die Sache mit der Gymnastik... Kaum zu glauben,was das bringt
Nachdem ich einige male mit Tröte zur Krankengymnastik gehumpelt bin,hat die gute Frau mir mal ein paar einfache Tipps gegeben-am besten hat gefunzt:
Auf den Rücken liegen (Teppich-nicht Bett),zwei Tennisbälle unters Kreuz-und einen Stapel Bücher auf den Bauch legen (Gewicht je nach belieben-so das es halt nicht weh tut)-dann langsam durch die Nase schnaufen und den Stapel kontrolliert heben und senken,damit er nicht umkippt (hört sich lächerlich an-ist aber sauschwer,vor allem mit gelähmter Bauchmuskulatur...Bauchtänzerinnen machen solche Übungen übrigens auch)
Mit täglicher Übung bin ich mittlerweile wieder beim C4 angelangt,und kann auch wieder 1,5-2 Stunden halbwegs schmerzfrei spielen (dann fängts halt an zu zwicken und es gibt Muskelkater-kommt halt von der Umstellung und den Lähmungen)
Ach... noch ganz am Rande bemerkt-wenn man ein paar Kilo abspeckt gehts auch besser mit der Stütze und der Bauchmuskulatur
(hab grad so ca. 5 Kilo runter-und es bringt echt was-is ja logisch,weil die Bauchmuskeln dann nicht jedes mal die fette Wampe mit hochziehen müssen)
Grüssle
Dennis
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