Dobs hat geschrieben:Zumindest mit Olaf dürftest Du dann darin übereinstimmen, daß ein Anspannen des Kinns nach unten kontraproduktiv ist. Das Schreiben Olaf und z. B. auch Hannes hier schon immer. Was mich an der Kinnbewegung etwas überrascht ist, daß Du doch nach meiner Erinnerung einer derjenigen bist, die dem Einfluss der Zungenposition bei der Erzeugung von unterschiedlich hohen Tönen den Vorrang geben, über einer Veränderung der Lippenspannung, dass man sogar nur die Zunge nach oben bewegen musst und ohne eine Veränderung der Lippenöffnung, die Tonhöhe verändert. Das sieht auf dem Video allerdings deutlich anders aus.
QuelleBixel hat geschrieben: Das Trompeten ist eine multifaktorielle Angelegenheit.
Erfolgreich wird man sein, wenn die optimale Verzahnung und Koordination verschiedener Mechanismen gelingt.
Einer dieser Mechanismen ist die Veränderung des Mundhöhlenvolumens durch die Verformung der Zunge.
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