DIDGERIDOO
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DIDGERIDOO
tach erstma,
sacht ma wirckt sich didgeridoo spielen eigentlich auf die Atmung/Ansatz beim Trompete spielen aus?
würd mich echt ma interessieren
bis denn
mfg
jingle_bell
sacht ma wirckt sich didgeridoo spielen eigentlich auf die Atmung/Ansatz beim Trompete spielen aus?
würd mich echt ma interessieren
bis denn
mfg
jingle_bell
Zuletzt geändert von jingle_bell am Dienstag 4. April 2006, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
Das Didgreridoo ist sowas wie Jesus: es geht nicht in den Liebling (glaub ich jedenfalls).
Ansonsten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Didgeridoo
Uli
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Uli
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die lippen erzeugen halt viel größere schwingungen. also ist es recht entspannend und sicherlich förderlich für die durchblutung der lippen. zudem ist die zirkularatmung für das didgeridoo spielen wichtiger als fürs trompete spielen, weil ja meist ein möglichst langer ton ohne unterbrechung erwünscht ist. aus diesem grund können es auch die meisten spieler und zu erlernen ist es also damit auch.
dass es in den Liebling geht, bezweifel ich angesichts der menschlichen anatomie allerdings auch...
dass es in den Liebling geht, bezweifel ich angesichts der menschlichen anatomie allerdings auch...
Zuletzt geändert von unam am Dienstag 18. Oktober 2005, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
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na vielen dank für die antworten........habs ja sowieso schon bestellt
mfg
jingle_bell
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jingle_bell
Zuletzt geändert von jingle_bell am Dienstag 4. April 2006, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Nutzt die Zeit für die Trompete, statt fürs Dig... Außer einer enormen Massagewirkung (sehr große Schwingungsamplitude der Lippen) sind keine Ansatzverbesserungen zu erwarten. Ein freier Atemfluss sollte außerdem besser gleich mit der Trompete trainiert werden. Wem'S gefällt: gerne; als Trainingsmethode: es gibt Wirkungsvolleres.
Hannes
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Als Atem/Ansatz- Trainer will ich das Ding eigentlich auch nicht verwenden, mich hat einfach ma interresiert, ob´s irgendwelche Probleme geben könnte.........und der positive Nebeneffekt mit der Massage is ja auch nicht unbeding schlecht.....ich habe ja nicht vor meine Tröte in die Ecke zu haun und nur noch mit dem Teil zu spielen...hannes hat geschrieben:Nutzt die Zeit für die Trompete, statt fürs Dig... Außer einer enormen Massagewirkung (sehr große Schwingungsamplitude der Lippen) sind keine Ansatzverbesserungen zu erwarten. Ein freier Atemfluss sollte außerdem besser gleich mit der Trompete trainiert werden. Wem'S gefällt: gerne; als Trainingsmethode: es gibt Wirkungsvolleres.
Hannes
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Hallo zusammen,
also ich habe auch ein didge ,Stimmung G aus Holz,vom Gewicht her ein Totschläger .Ich habe mir aus Neugier das Ding mal gekauft und in Bielefeld einen Anfängerkurs gemacht.Also man spielt das Didge nicht mit einem Trompetenansatz,sondern man läßt die Lippen im Rohr flattern.Für uns Bläser ist das meine ich keine besondere Herausforderung,ich konnte es auf Anhieb den Grundton konstant zu erzeugen.Die Schwierigkeit besteht nun darin Geräusche wie das hopsende Känguruh,oder den Vogel laughing Jack usw. zu erzeugen und über den Grundton zu überlagern.Das erfordert technisches können.Die Aboridgenies (Eingeborene Australiens)haben am Abend am Lagerfeuer gesessen und auf einem hohlen Baumstamm geblasen.Man "erzählte"sich damit Geschichten und Eindrücke aus der Natur.Die Zrkularatmung läßt sich meiner Meinung nach in dieser angewandten Form nicht für das Trompetespielen übernehmen,weil man mit aufgeblasenen Froschbacken spielen muß und wir würden dann die Ansatzkontrolle verlieren.Außerdem war selbst bei dem Profi der den Kurs gab zu sehen ,daß die Zirkularatmung nicht absolut unterbrechungsfrei funktioniert.Es soll eine Art Mundhöhlenzirkularatmung geben die von profi Blechbläsern angewandt wird.Also dem Trompetespielen schadet es nicht.Aber wenn ihr weitere Fragen habt dann wendet Euch an Medcner ,der kann Euch sicherlich sagen wie man im Schnellkurs das Didge beherrscht.
Gruß
Flügelhorny
also ich habe auch ein didge ,Stimmung G aus Holz,vom Gewicht her ein Totschläger .Ich habe mir aus Neugier das Ding mal gekauft und in Bielefeld einen Anfängerkurs gemacht.Also man spielt das Didge nicht mit einem Trompetenansatz,sondern man läßt die Lippen im Rohr flattern.Für uns Bläser ist das meine ich keine besondere Herausforderung,ich konnte es auf Anhieb den Grundton konstant zu erzeugen.Die Schwierigkeit besteht nun darin Geräusche wie das hopsende Känguruh,oder den Vogel laughing Jack usw. zu erzeugen und über den Grundton zu überlagern.Das erfordert technisches können.Die Aboridgenies (Eingeborene Australiens)haben am Abend am Lagerfeuer gesessen und auf einem hohlen Baumstamm geblasen.Man "erzählte"sich damit Geschichten und Eindrücke aus der Natur.Die Zrkularatmung läßt sich meiner Meinung nach in dieser angewandten Form nicht für das Trompetespielen übernehmen,weil man mit aufgeblasenen Froschbacken spielen muß und wir würden dann die Ansatzkontrolle verlieren.Außerdem war selbst bei dem Profi der den Kurs gab zu sehen ,daß die Zirkularatmung nicht absolut unterbrechungsfrei funktioniert.Es soll eine Art Mundhöhlenzirkularatmung geben die von profi Blechbläsern angewandt wird.Also dem Trompetespielen schadet es nicht.Aber wenn ihr weitere Fragen habt dann wendet Euch an Medcner ,der kann Euch sicherlich sagen wie man im Schnellkurs das Didge beherrscht.
Gruß
Flügelhorny
Monke b-Drehventil
Barth Drehventilfluegelhorn
Kanstul-Besson Piccolo
Bach Stradivarius 180-72G
Lechner-C Drehventil
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