Atemtrainier im Einsatz

Wie kann ich die Atmung verbessern ? Wie wichtig ist die Atmung für das Trompetespielen ?
Hier gibt es die Antworten auf solche Fragen.

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buddy
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Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von buddy »

Hier wurde schon verschiedentlich zum Für und Wider von Atemttrainingsgeräten geschrieben, aber an konkreten Ergebnissen mangelt es etwas.
Mitte Dezember haben mein Lehrer und ich mein aktuelles Übungsschema festgelegt: http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 57#p110257
Dazu gehört neben etwas Atemgymnastik und ein paar pfff & ptk Übungen auch der Einsatz der unten abgebildeten Geräte. Mit dem links abgebildeten "Tri-Ball" halte ich zurzeit die Kugel im ersten 600cc Rohr zum Metronom mit 60 bpm. Die Haltedauer verbesserte sich von anfangs 4 Schlägen auf jetzt 6, manchmal schon 7. Zum Abschluss der Atemgymnastik kommen drei Stöße in den AsmaPlan+. In den letzten Wochen erhielt ich eine Zunahme des Pegels von 600 auf zuletzt durchgängig 650 L/m.
Das Wesentliche: gestern hatte ich gestern die erste Unterrichtsstunde nach den Ferien. Mein Lehrer war sehr erfreut über die Verbesserung meiner Luftführung, er nennt das Unterstützung der Töne.
Da die allgemeine Diskussion zu den Geräten schon mehrfach gelaufen ist, würde mich mehr interessieren, ob es im Forum weitere konkrete Erfahrungen und Messergebnisse gibt.
Was mich noch interessieren würde: ich las im Internet einen Artikel über einen Freitauchlehrgang, der alle beteiligten Hobbytaucher anscheinend messbar voranbrachte. Gibt es Taucher mit solchen Erfahrungen im Forum, die einen Zusammenhang mit ihrem Trompetenspiel bemerkt haben?
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CPSSZ
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von CPSSZ »

Hallo buddy,

bin unter anderem Taucher und Trompeter. Was ich gemerkt am Anfang das ich mehr sauerstoff benötigte im Vergleich zu jemand der nicht trompete spielt. Jetzt merke ich das ich weniger Sauerstoff benötige beim Tauchen. Und zwar sind meinn Tauchkollege und ich drauf gekommen das ich mir meine Luft besser einteile bzw. auch gleichmäßiger atme. Ich war selber überrascht als ich während der Tauchprüfung zu meinem Tuachlehrer ging und sagte meine Flasche ist leer. Wie gesagt jetzt ist es anders rum.

Frage: Kann man sagen das übungen welche im Gesang verwendet werden auch gut für das Trompetenspiel sind??


Lg CPSSZ
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von buddy »

CPSSZ hat geschrieben:Frage: Kann man sagen das übungen welche im Gesang verwendet werden auch gut für das Trompetenspiel sind?
Ich kam über solche Übungen aufs Atemtraining, meine große Baustelle. Wenn Du mal Robbie Keller hören kannst und er sich eine Trompete greift, wird es wohl keinesfalls schaden. :D
CPSSZ
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von CPSSZ »

ja bei mir iast das auch noch eine etwas größere Baustelle. Ich habe manchmal das gefühl ich habe zu viel Luft oder an tagen da meine ich ich habe zu wenig luft.

Was machst du den mit den Atemtrainer immer genau hast du bestimmte übungen.

lg CPSSZ
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von buddy »

Das Programm ist derzeit reduziert und wie in diesem Link beschrieben. Früher war es mehr von Ploog, jetzt nur noch ihre Artikulationsübung http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 249#p88861
Die 3 Übungen von Robert Kreutzer mache ich seit Oktober noch fast jeden Tag, aber meist außerhalb der Trompetenübungszeit.
Triball: Metronom auf 60 bpm laufen lassen, dann ausatmen und dabei den 600cc Ball oben halten, die Schläge zählen
Asmaplan+: schnell ausatmen und Skala ablesen (3x hintereinander)
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haynrych
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von haynrych »

CPSSZ,

ich hoffe du hast deine ersten taucherfahrungen mit pressluft und nicht mit sauerstoff gemacht. eigentlich gehe ich sogar davon aus, denn sauerstoff wird ab sechs metern tiefe giftig.

___


buddy,

einen apnoetauchkurs habe ich leider noch nicht gemacht, steht aber schon lange auf meiner wunschliste. es gibt nämlich lehrer die behaupten jeden gesunden menschen in zwei bis drei tagen soweit trainieren zu können, dass er zwei minuten ohne gerät unter wasser bleiben kann. das könnte unter umständen für jeden gerätetaucher genau die zeit sein, die zwischen leben und tod entscheidet. umwegrentabilität fürs blasinstrument ist sicher auch gegeben, weil nicht nur die atemmuskulatur trainiert wird. es wird auch erlernt wie man die vorhandenen kapazitäten besser nutzen kann bzw. lernt man sich näher an die tatsächlichen grenzen heranzutasten.

bei den wirklich guten tauchern in meinem bekanntenkreis (einsatz- und arbeitstaucher) kenne ich keinen einzigen der mit einem atemtrainer übt. die sind meist ähnlich konservativ wie viele trompeter und behaupten: 'tauchen lernt man am besten unter wasser!', oder anders vormuliert: wer im jahr 200 tauchgänge macht, hat es kaum notwendig die atemmuskulatur über wasser zu trainieren.

___


kleiner nachtrag von der "edit": beim gerätetauchen ist es am sinnvollsten vier flossenschläge einzuatmen, vier flossenschläge luft anhalten, vier flossenschläge ausatmen, vier flossenschläge "leer" bleiben. natürlich kann man auch mehr als vier flossenschläge nehmen, wenn man es den ganzen tauchgang durchhält. wem kommt das bekannt vor? :wink:
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von buddy »

haynrych hat geschrieben:...einen apnoetauchkurs habe ich leider noch nicht gemacht, steht aber schon lange auf meiner wunschliste.
Hier ist der Artikel, den ich sehr interessant fand: http://tauchen.nullzeit.at/Content.Node ... e_kurs.php
Klar, es geht um Einteilung der Luft und optimale Koordination. Mein Lehrer ist körperlich sicher nicht fitter als ich, aber er kann z.B. Clarke Ex.2 auf dem kleinen g auch in gemütlichen Tempo mit Wiederholung in gesunder Lautstärke vorspielen. Ich bin da schon nach der ersten Runde "leer".
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von Bixel »

buddy hat geschrieben:Mein Lehrer ist körperlich sicher nicht fitter als ich, aber er kann z.B. Clarke Ex.2 auf dem kleinen g auch in gemütlichen Tempo mit Wiederholung in gesunder Lautstärke vorspielen. Ich bin da schon nach der ersten Runde "leer".
Ich spekuliere ins Blaue, dass dein Lehrer nicht etwa erheblich mehr verfügbare Luft als du besitzt, sondern bei identischer Lautstärke und Tonfolge im Vergleich zu dir weniger Luft pro Sekunde verbraucht. Der Mann arbeitet möglicherweise effizienter, indem er einen höheren Anteil seiner Luft in Ton umsetzt. Kleinere Öffnung und geringerer Druck ergeben dieselbe Lautstärke, wenn weniger Luft an Nebengeräusche vergeudet wird.

Wäre das möglich?

:roll:
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von bazo »

Hey buddy,

kannst du vielleicht genau erklären wie dieser AsmaPlan+ funktioniert bzw. was damit gemessen wird?
Das wär nett!

lg
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von buddy »

Bixel hat geschrieben:Wäre das möglich?
Auf jeden Fall. :oops:
Nebengeräusche waren nach der Ansatzumstellung reichlich vorhanden. Mittlerweile kann ich es besser "nebenher" im Auge bzw. Ohr behalten und minimieren.
Bis zum "Automatismus" eines sauberen Wohlklangs ist es aber noch ein Stück, auch wenn es nicht mehr so niederschmetternd aussieht wie noch vor 2 Monaten.
Fluck hat geschrieben:kannst du vielleicht genau erklären wie dieser AsmaPlan+ funktioniert
Das Asmaplan ist ein einfaches Gerät. Im Prinzip ein Quader mit Luftöffnung, Mundrohr und einer innen montierten Stange, auf der ein Zeiger sitzt. Bläst man in das waagrecht gehaltene Gerät, wird der Zeiger bewegt. Dort, wo er stehenbleibt, kann man ablesen, wie gut die Ausatmung ist. Zitat Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Asthma_bronchiale#Diagnose:
"Zur Diagnose und Therapieüberwachung dient auch der PEF-Wert (peak expiratory flow). Dies ist der Maximalwert des Luftflussvolumens (Durchfluss) beim Ausatmen. Er dient als Indikator für den freien Querschnitt in der Luftröhre beim Ausatmen."
http://www.purenature.de/shop/a558/peak ... eraet.html

Ich sehe daran, ob ich die Luft gut ausstoßen kann, das gibt mir ein gutes Gefühl vor dem Griff zur Trompete. Denn eine Lieblingsermahnung meines Lehrers in den letzten Monaten lautete: mehr Luft.
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haynrych
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von haynrych »

(1) ich habe die selbe vermutung wie bixel. mehr potential liegt darin strömungsrichtung (alignment), lippenöffnung, luftfluss (hals) zu optimieren. im prinzip geht es auch beim tauchkurs darum mit verbesserter technik mehr aus dem zur verfügung stehenden einatemvolumen zu machen. die parallele: hat man begriffen worum es geht, kommen die drei ÜÜÜ.

(2) der von buddy verlinkte tauchlehrer christian redl wurde über das apnoeeistauchen in der szene bekannt. unbedingt erforderlich sind solche kurse fürs trompete spielen sicher nicht, es kann aber durchaus lustvoll sein den für bläser wichtigen themenkreis atmung von der anderen seite des tellerrandes zu betrachten. u.u. könnte das sogar zu einem aha-erlebnis führen oder eine verknotung im oberstübchen lockern.

(3) tauchen lernt man am besten unter wasser und trompete blasen am besten mit trompete. es gibt reichlich übungen mit dem instrument die mich deutlich mehr anstrengen als 50m streckentauchen. bei mir war's ein bisschen umgekehrt: das comeback auf der trompete hat meine apnoeleistung deutlich verbessert, da wurde vermutlich auch eine verknotung gelöst.
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von bazo »

buddy hat geschrieben:
Bixel hat geschrieben:Wäre das möglich?
Auf jeden Fall. :oops:
Nebengeräusche waren nach der Ansatzumstellung reichlich vorhanden. Mittlerweile kann ich es besser "nebenher" im Auge bzw. Ohr behalten und minimieren.
Bis zum "Automatismus" eines sauberen Wohlklangs ist es aber noch ein Stück, auch wenn es nicht mehr so niederschmetternd aussieht wie noch vor 2 Monaten.
Fluck hat geschrieben:kannst du vielleicht genau erklären wie dieser AsmaPlan+ funktioniert
Erklärung....
danke :)
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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von CPSSZ »

haynrych hat geschrieben:CPSSZ,

ich hoffe du hast deine ersten taucherfahrungen mit pressluft und nicht mit sauerstoff gemacht. eigentlich gehe ich sogar davon aus, denn sauerstoff wird ab sechs metern tiefe giftig.:
Sorry haynrich

Stimmt, :argh: habe letzte nacht wenig geschlafen. Dann würde ich jetzt nicht mehr hier schreiben. :)

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Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von trumpetier »

Hallo.

Ich habe mir im 6. Semester Studium tatsächlich einen Breath Builder gekauft und nerve mich, dass ich nicht schon früher drauf gekommen bin. Mir bringt vor allem die Einatem-Funktion sehr viel, da ich bisher eher passiv geatmet habe. Das konstante Ausströmen der Luft ist natürlich ebenso gut trainierbar. Wenn ich mich dabei ertappe, beim Trompetenspiel an den Ball zu denken, der oben bleibt, spiele ich wesentlich entspannter und offener. Ich kann es nur empfehlen. Abgesehen von den etwaigen Schwindelanfällen am Vormittag. :wink:
Deakt20091031

Re: Atemtrainier im Einsatz

Beitrag von Deakt20091031 »

Hallo buddy,

wozu dienen die 3 Ausatmungen in den Peak Flow ( Asmaplan). Zur Kontrolle der Kapazität oder als Training?
Habe einen Powerlung den ich nicht mehr benutze.
Den Einatmung gegen einen Widerstand zu trainieren halte ich beim Lungengesunden Trompeter nicht für förderlich.
Ist mir ziemlich wurscht was da so im Internet beschrieben wird, siehe Ultra breath ( S. Mead)
Einatmung soll nicht verkrampft trainiert werden.
Es spannen dabei zuviele Muskel und wahrscheinlich tritt auch eine Verengung der Stimmlippen ein (Schulter/ Nackenmuskeln erhöhter Tonus).
Das mit der Stimmlippenverengung beim Einatmung mit Widerstand kann ich NOCH nicht beweisen.
Aber das kontrollierte Ausatmen in ein Rohr mit grossem Querschnitt kann ich mir als Bläsertherapie gut vorstellen.
Es geht dabei nicht nur um Lungenkapazität, sondern auch um ein Offenhalten der Kehle.
Randbemerkung: Eine Studie mit dem Spirotiger wurde durchgeführt. Bester Satz " Für den besseren Schnauf beim Bläser" :D
Ansonsten halte ich es mehr mit indirekten Methoden.
Noch was fällt mir ein: In einem anderen Thread habe wir über EIN und Ausatmer (Hagena)diskutiert. Inzwischen denke ich das die Methode Kreutzers
sich von der Burbschen so unterscheidet.
Lasse mich darüber aber nicht mehr aus da es sich für die Meisten um "Homöopathie" handelt.
Atemtraining ist mein favoriesiertes Thema und ich beschäftige mich damit weit über das Maß des Trompetens.
Studien im The Lancet beweisen die erfolgreiche Arbeit mit diversen Atemtraining bei z. B. Herzinsuffizienten, Schlafapnoe etc.
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