Wynton Marsalis Ton/Klang
Moderator: Die Moderatoren
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
@duden
stimme dir in deiner einschätzung voll und ganz zu.
es ist aber alles geschmacksache und deshalb auch dazu geeignet sich kräftig zu streiten.
meine meinung:
marsalis=perfekte technik (bei doppel-/triolenzunge ist er für mich die referenz schlechthin)
andré=perfekter ton und vermittlung von musik - er wird für mich immer der größte bleiben
stimme dir in deiner einschätzung voll und ganz zu.
es ist aber alles geschmacksache und deshalb auch dazu geeignet sich kräftig zu streiten.
meine meinung:
marsalis=perfekte technik (bei doppel-/triolenzunge ist er für mich die referenz schlechthin)
andré=perfekter ton und vermittlung von musik - er wird für mich immer der größte bleiben
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
@Miss Trumpet et. al.:
Ich erlaube mir die japanischen Suzuki-Geigenschüler einzuwerfen. Die geigen schon im Kindesalter die wahnsinnigsten Sachen, aber du hörst genau, dass sie eigentlich nicht wissen, was sie da spielen. Bei Pianisten ist das ebenso eklatant - Glenn Gould ist ja unter anderem deshalb so gut, weil er über Bach nachgedacht hat und ihn nicht einfach so runterspielt wie alle anderen vor ihm. Gegenbeispiel: Lang Lang ist gewiß ein technisch unlimitierter Pianist. Aber wenn du Chopin von ihm hörst, geschweige denn Beetvoven, dann fehlt da eine ganz bestimmte Komponente, die Größere, Ältere in ihrem Spiel haben. Und das hat sehr wohl etwas mit "verstehen" zu tun, mit Lebenserfahrung oder Lebensweisheit von mir aus. Wand und Celi waren vielleicht schlechte Beispiele, weil ich Wands Bruckner-Interpretationen ja durchaus anerkenne, und wahrscheinlich sind sie sogar mehr Referenz als Celis Egomanien. Aber letzterer sagt mir persönlich, für meinen Geschmack, für meine Emotionalität dennoch mehr.
So radikal wie FlüTro bin ich nicht, Wynton das Künslertum abzusprechen. Nur: Er berührt mich nicht (oder selten), da beginnt nichts zu schwingen, das kann ich rational bewundern, aber ergriffen werde ich davon nicht. Verstehst?
Ich erlaube mir die japanischen Suzuki-Geigenschüler einzuwerfen. Die geigen schon im Kindesalter die wahnsinnigsten Sachen, aber du hörst genau, dass sie eigentlich nicht wissen, was sie da spielen. Bei Pianisten ist das ebenso eklatant - Glenn Gould ist ja unter anderem deshalb so gut, weil er über Bach nachgedacht hat und ihn nicht einfach so runterspielt wie alle anderen vor ihm. Gegenbeispiel: Lang Lang ist gewiß ein technisch unlimitierter Pianist. Aber wenn du Chopin von ihm hörst, geschweige denn Beetvoven, dann fehlt da eine ganz bestimmte Komponente, die Größere, Ältere in ihrem Spiel haben. Und das hat sehr wohl etwas mit "verstehen" zu tun, mit Lebenserfahrung oder Lebensweisheit von mir aus. Wand und Celi waren vielleicht schlechte Beispiele, weil ich Wands Bruckner-Interpretationen ja durchaus anerkenne, und wahrscheinlich sind sie sogar mehr Referenz als Celis Egomanien. Aber letzterer sagt mir persönlich, für meinen Geschmack, für meine Emotionalität dennoch mehr.
So radikal wie FlüTro bin ich nicht, Wynton das Künslertum abzusprechen. Nur: Er berührt mich nicht (oder selten), da beginnt nichts zu schwingen, das kann ich rational bewundern, aber ergriffen werde ich davon nicht. Verstehst?
I didn't try to be primitive, I just had bad microphones.
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Volle Bewunderun und Dank an Smooth, Kowa und Duden,
toll wie ihr das formuliert, erklärt und analysiert habt.
Gruss
Peter
toll wie ihr das formuliert, erklärt und analysiert habt.
Gruss
Peter
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Unabhängig davon, wie man Marsalis nun findet: kein Profi käme auch nur im Traum darauf, in dieser Art und Weise über einen der Grössten zu schwadronieren, wie es hier der Fall ist.
Desweiteren käme kein Musiker, der einigermassen bei Trost ist darauf zu behaupten, er würde diesen oder jenen Komponisten verstehen. Und wenn dann ein Dritter darüber befindet, welcher Interpret welchen Komponisten verstanden hat oder auch nicht, dann ist das komplett absurd.
Sätze wie:
Ist ja schön, dass man frei und offen über alles diskutieren kann und kritisieren kann. Man muss sich nur darüber im klaren sein, dass Kritik auch etwas über den Geisteszustand des Kritikers aussagt!
Desweiteren käme kein Musiker, der einigermassen bei Trost ist darauf zu behaupten, er würde diesen oder jenen Komponisten verstehen. Und wenn dann ein Dritter darüber befindet, welcher Interpret welchen Komponisten verstanden hat oder auch nicht, dann ist das komplett absurd.
Sätze wie:
mögen vielleicht hier und da den Eindruck von Fachkenntnis erwecken, für mich ist das reinster Schwachfug.Wand und Celi waren vielleicht schlechte Beispiele, weil ich Wands Bruckner-Interpretationen ja durchaus anerkenne, und wahrscheinlich sind sie sogar mehr Referenz als Celis Egomanien.
Ist ja schön, dass man frei und offen über alles diskutieren kann und kritisieren kann. Man muss sich nur darüber im klaren sein, dass Kritik auch etwas über den Geisteszustand des Kritikers aussagt!
The Trumpet shall sound!
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Es ist ein sehr schwieriges Thema, so ueber jemanden zu reden oder zu schreiben. Wenn ich persoenlich ueber Wynton Marsalis rede oder schreibe, kann ich nur sagen " Engel" der Trompete spielt. Ton/Klang fantastisch, Technik.... ein Traum dahin zu kommen.
Jeder Star Trompeter fuer sich ist eine eigene Nummer. Geschmack faengt bei mir erst an wenn ich die selben Stuecke spiele, Und dann hoert und sieht man, wie weit weg oder wie nah man daran ist.
Gruss Jamaika
Jeder Star Trompeter fuer sich ist eine eigene Nummer. Geschmack faengt bei mir erst an wenn ich die selben Stuecke spiele, Und dann hoert und sieht man, wie weit weg oder wie nah man daran ist.
Gruss Jamaika
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Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Einen interessanten Kommentar zu Wynton Marsalis habe ich hier gefunden:
http://www.jazzthing.de/blogthing/es-is ... nz-anders/
http://www.jazzthing.de/blogthing/es-is ... nz-anders/
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Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Das ist genau das, was ich nach einigen Beiträgen dachte. Allerdings fand ich es fast nicht wert, mir die Mühe zu machen, es so klar zu formulieren. Danke an Abri! Ich glaube er spricht damit das aus, was sehr viele (vielleicht insbesondere sehr gute und professionelle) Trompeter unterschreiben würden. Ich kenne keinen professionellen Trompeter, der Kritiken über Profis in solch abfälliger oder besserwisserischer Art ablassen würde, wie sie hier z.T. zu lesen sind. Ebenso glaube ich, dass die Ernsthaftigkeit mancher Mitglieder durch undifferenzierte Kritiken eher leidet. Es kommt der Punkt, an dem man Beiträge nicht ernst nehmen kann bzw. sich nicht mehr die Mühe macht darauf zu reagieren. Über Geschmack lässt sich auch vernünftig streiten! (wie zum Glück von den Meisten bewiesen wird)Abri hat geschrieben:Unabhängig davon, wie man Marsalis nun findet: kein Profi käme auch nur im Traum darauf, in dieser Art und Weise über einen der Grössten zu schwadronieren, wie es hier der Fall ist.
Desweiteren käme kein Musiker, der einigermassen bei Trost ist darauf zu behaupten, er würde diesen oder jenen Komponisten verstehen. Und wenn dann ein Dritter darüber befindet, welcher Interpret welchen Komponisten verstanden hat oder auch nicht, dann ist das komplett absurd.
Sätze wie:mögen vielleicht hier und da den Eindruck von Fachkenntnis erwecken, für mich ist das reinster Schwachfug.Wand und Celi waren vielleicht schlechte Beispiele, weil ich Wands Bruckner-Interpretationen ja durchaus anerkenne, und wahrscheinlich sind sie sogar mehr Referenz als Celis Egomanien.
Ist ja schön, dass man frei und offen über alles diskutieren kann und kritisieren kann. Man muss sich nur darüber im klaren sein, dass Kritik auch etwas über den Geisteszustand des Kritikers aussagt!
Hannes
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
also hannes,
auch Du solltest nach den vielen Jahren im Trompetenforum
nicht anfangen Beiträge anderer durch Polemik abzuwerten.
Du weisst wie oft Dir das selbst passiert ist. Da geht es um eine Sache
(die Sache selbst ist nicht so wichtig und man diskutiert halt gern,
weil es außer uns nämlich sonst keinen interessiert),
und auf einmal wird es persönlich und abwertend.
Das hat dich so frustriert, dass du immer wieder weggeblieben bist.
Also fang jetzt nicht auch damit an.
Ich meine das ist doch ne tolle Diskussion.
Ein Trompeter ist Weltspitze, und siehe da - es scheiden sich die Geister.
Und warum tun sie das ?
Das ist doch superinteressant.
Peter
P.S.: Ich entschuldige mich bei allen Marsalis-Fans,
und respektiere deren Meinung.
P.S.: Und Monette-Mundstücke sind schon sehr gut,
das nehm ich auch wieder zurück, o.k. ?
auch Du solltest nach den vielen Jahren im Trompetenforum
nicht anfangen Beiträge anderer durch Polemik abzuwerten.
Du weisst wie oft Dir das selbst passiert ist. Da geht es um eine Sache
(die Sache selbst ist nicht so wichtig und man diskutiert halt gern,
weil es außer uns nämlich sonst keinen interessiert),
und auf einmal wird es persönlich und abwertend.
Das hat dich so frustriert, dass du immer wieder weggeblieben bist.
Also fang jetzt nicht auch damit an.
Ich meine das ist doch ne tolle Diskussion.
Ein Trompeter ist Weltspitze, und siehe da - es scheiden sich die Geister.
Und warum tun sie das ?
Das ist doch superinteressant.
Peter
P.S.: Ich entschuldige mich bei allen Marsalis-Fans,
und respektiere deren Meinung.
P.S.: Und Monette-Mundstücke sind schon sehr gut,
das nehm ich auch wieder zurück, o.k. ?
Zuletzt geändert von FlüTro am Samstag 4. Oktober 2008, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Ich fand und finde meine Beiträge weder besserwisserisch noch abfällig. Im Gegenteil halte ich es bei einem ambitionierten Musiker - und solche sind doch wohl die meisten hier - auch für adäquat, angemessen und sogar notwendig, unterschiedliche Interpretationen hören, die Unterschiede benennen und dann womöglich auch noch bewerten zu können. Ich hab weder Marsalis noch Wand noch sonst einem von mir genannten Musiker Musikalität, Können oder Ernsthaftigkeit abgesprochen. Wo immer ich mir ein Urteil erlaubt habe, habe ich hinzugefügt, dass das mein ganz eigenes subjektives Empfinden ist. Und selbstverständlich ist das subjektive Erleben ein Kriterium beim Hören von Musik. Da aber zumindest in diesem Thread eine Diskussion auf diesem Niveau nicht möglich zu sein scheint, sie im Gegenteil noch als "Schwachfug" diskriminiert wird (was soll das eigentlich für ein Wort sein?), werdet Ihr diese "Diskussion" künftig ohne mich führen können.
I didn't try to be primitive, I just had bad microphones.
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Siehste - so ein toller Kerl wie der Duden klinkt sich jetzt aus.
Bleibt doch mal anständig, nehmt nicht alles so wichtig.
Das hier ist doch alles vollkommen nebensächlich,
Und den Humor behalten.
Amen
Bleibt doch mal anständig, nehmt nicht alles so wichtig.
Das hier ist doch alles vollkommen nebensächlich,
Und den Humor behalten.
Amen
-
- Unverzichtbar
- Beiträge: 2279
- Registriert: Dienstag 22. Februar 2005, 16:35
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Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Wie ich auch per PM geschrieben habe: wer austeilt und scharf schießt, muss sich nicht wundern, wenn scharf zurückgeschossen wird. Mich wundern nur solch Absolutheitssprüche wie Equipment x,y,z ist für "schönes Spielen" ... ungeeignet (was ist überhaupt "schön"?), obwohl es massig Spitzenmusiker gibt, die das Gegenteil in den unterschiedlichsten Stilrichtungen beweisen. Aber deshalb bekomme ich keine Herzprobleme und es berührt mich NULL persönlich (außer ich werde persönlich angegriffen, was wegen der Anonymität kaum möglich ist). Denn es ist und bleibt hier ein Forum, in dem es um die Sache geht und gehen muss. Wir haben uns doch fast immer lieb!FlüTro hat geschrieben:Siehste - so ein toller Kerl wie der Duden klinkt sich jetzt aus.
Bleibt doch mal anständig, nehmt nicht alles so wichtig.
Das hier ist doch alles vollkommen nebensächlich,
Und den Humor behalten.
Amen
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- Registriert: Dienstag 22. April 2008, 23:09
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Irgendwie drehen sich hier alle Threads über 3-Seiten nur noch darüber wer schlauer/gebildeter ist, wer mehr Ahnung hat und etwas später dann wie miteinander umzugehen ist, wie zu diskutieren ist...
Das einzige worin man sich dann noch einig ist, ist dass das ganze Unsinn ist, doch niemand ist so schlau/gebildet genug, hat genug Ahnung/Erfahrung, kann mit Leuten genug gut umgehen oder diskutieren um mal einfach als erster damit aufzuhören...
Das bringt vielleicht kurzfristig mehr Diskussionen und etwas Spannung (obwohls eigentlich stinklangweilig ist), wird aber längerfristig dem Forum gewaltig schaden...(Ich hab solches schon in vielen Foren erlebt - einige davon existieren noch und werden sogar noch 2-3x im Monat benutzt...)
Gruss
Noooooooos
Das einzige worin man sich dann noch einig ist, ist dass das ganze Unsinn ist, doch niemand ist so schlau/gebildet genug, hat genug Ahnung/Erfahrung, kann mit Leuten genug gut umgehen oder diskutieren um mal einfach als erster damit aufzuhören...
Das bringt vielleicht kurzfristig mehr Diskussionen und etwas Spannung (obwohls eigentlich stinklangweilig ist), wird aber längerfristig dem Forum gewaltig schaden...(Ich hab solches schon in vielen Foren erlebt - einige davon existieren noch und werden sogar noch 2-3x im Monat benutzt...)
Gruss
Noooooooos
Trombonists do it in 7 positions!
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Hallo Noooos,
stimmt genau.
Übrigens - hab jetzt ne Olds Special Posaune von 1963.
Die hat´ne 12,2 Bohrung und klingt absolut toll.
Peter
stimmt genau.
Übrigens - hab jetzt ne Olds Special Posaune von 1963.
Die hat´ne 12,2 Bohrung und klingt absolut toll.
Peter
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
Schon spannend, erst hoert man sie toll auf den Putz hauen und koennen gar nicht genug austeilen und dann kommt ploetzlich der Schwanengesang. Das find ich peinlich. Und dass die Kritik umso boesartiger aber auch laecherlicher wird, je weniger die Kritiker von der Sache etwas verstehen, findet sich leider in jeder Profession. Man kriegt bloss so viele leere Worthuelsen zu hoeren.
So gesehen haben wir von Abri meiner Meinung nach ein klares Statement gehoert. Wohl von jemandem, welcher durch seinen Umgang mit der eigenen Musik den Musizierenden gegenueber grundsaetzlich mit Respekt gegenuebertritt. Selbst wenn sie nicht nach seinem Geschmack musizieren oder nicht annaehernd so spielen wie er selbst. Das wuerde ich als Groesse bezeichnen.
Ich fuer meinen Teil bin jedenfalls immer froh, wenn die Profis mich Amateur nicht so beurteilen wie einige der Amateurs hier Profis runterkanzeln. Sonst haette ich wohl aufgehoert Musik zu machen.
cheers
trompeti
So gesehen haben wir von Abri meiner Meinung nach ein klares Statement gehoert. Wohl von jemandem, welcher durch seinen Umgang mit der eigenen Musik den Musizierenden gegenueber grundsaetzlich mit Respekt gegenuebertritt. Selbst wenn sie nicht nach seinem Geschmack musizieren oder nicht annaehernd so spielen wie er selbst. Das wuerde ich als Groesse bezeichnen.
Ich fuer meinen Teil bin jedenfalls immer froh, wenn die Profis mich Amateur nicht so beurteilen wie einige der Amateurs hier Profis runterkanzeln. Sonst haette ich wohl aufgehoert Musik zu machen.
cheers
trompeti
Re: Wynton Marsalis Ton/Klang
da haben wir wohl die dose der pandora geöffnet, weil wir es gewagt haben unsere eigene meinung über die unantastbaren zu äußern.
wir dürfen also künftig nicht mehr äußern ob nakariakov einen schöneren oder schlechteren ton als marsalis hat oder ob er technisch besser oder schlechter ist, ob matthias höfs oder gansch sich gegenseitig das wasser reichen können und ob einem einer von beiden besser oder schlechter gefällt.
und zum guten abschluß sollen wir dann warscheinlich auch noch glauben, das sich die profis die sich auf einem konzert oder gig treffen, beim anschließenden bierchen nur über fußball und den letzten urlaub unterhalten, aber auf keinen fall über die leistung der musiker die sie vor ner stunde gehört haben.
da können von mir aus einige aus den klamotten fahren, aber ich nehme mir trotzdem das recht heraus meine eigenen vorlieben zu haben. basta
und nochmal, ich finde marsalis auf seine art genial und unerreicht, auf eine einsame insel würden mich aber trotzdem eher die aufnahmen von andré begleiten.
wir dürfen also künftig nicht mehr äußern ob nakariakov einen schöneren oder schlechteren ton als marsalis hat oder ob er technisch besser oder schlechter ist, ob matthias höfs oder gansch sich gegenseitig das wasser reichen können und ob einem einer von beiden besser oder schlechter gefällt.
und zum guten abschluß sollen wir dann warscheinlich auch noch glauben, das sich die profis die sich auf einem konzert oder gig treffen, beim anschließenden bierchen nur über fußball und den letzten urlaub unterhalten, aber auf keinen fall über die leistung der musiker die sie vor ner stunde gehört haben.
da können von mir aus einige aus den klamotten fahren, aber ich nehme mir trotzdem das recht heraus meine eigenen vorlieben zu haben. basta
und nochmal, ich finde marsalis auf seine art genial und unerreicht, auf eine einsame insel würden mich aber trotzdem eher die aufnahmen von andré begleiten.
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