Atmung, Stütze ...
Es gibt nur 2 Möglichkeiten sich an das Thema "Atmung" heranzutasten: erstens über mentale Vorstellungsbilder, sprich Metaphern, die auch im Bereich der Meditation, Yoga etc. gebräuchlich sind. Zweitens über konkrete Körperübungen nach Burba usw., bei denen man den Körper "überlistet". Grundsätzlich die ein oder andere Methode zu verdammen ist schlecht. Der eine lernt durch mentale Übungen mehr, der andere braucht konkrete Körperübungen. Metaphern wie "Bauchatmung", "Stütze" sind Sprachbilder, die den funktionellen Zusammenhang konkretisieren sollen. Ich halte sie für gut, wenn sie im richtigen Zusammenhang verwendet und erprobt werden.
Hannes
Stützen / Wirkung, Hintergrund
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man sollte heutzutage flexibel gegenüber den methoden sein .... ich hab z.B. auch bei mir viel ausprobiert... und muss sagen bei manchen stücken/passagen atme ich lieber durch den mund ... bei manchen nur durch die mundwinkel ... und bei manchen durch die nase .... wo ich eben das gefühl habe, ich krieg es so am besten hin .... manchmal gibt es ja so stücke, da sind große atem pausen total schrecklich für´s stück, da lieber durche nase z.B. .... oder wenn es in die höhe geht, was ja nun wieder bei jedem individuell ist, was hoch ist ... auf jeden fall atme ich da auch mal gern durche nase ein, weil ich meine muskulatur schon besser vorbereiten kann so, weil ich den mund nicht so "aufreiße" zum atmen ... am angenehmsten ist natürlich für mich durch den mund, weil ich´s so gelernt habe und weil viel luft und locker reingeht... aber nase oder mundwinkel helfen mir persönlich bei manchen sachen...
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