Kleine Hörbeispiele von mir

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Moderator: Die Moderatoren

goozi
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Beitrag von goozi »

liegt gut im ohr ... respekt :)

P.S.: auch für einen nicht jazzer wie mich ^^
stratchmo
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Beitrag von stratchmo »

mal was von mir:

die aufnahme ist live vom jubiläumskonzert 2000 des kraichgau fanfarenzug mühlhausen mit der brass besetzung aufgenommen. ich war damals 16 und sehr aufgeregt, weil erstes solo. ist ein solostück für 2 trompeten und ich spiel die zweite. der schluss is net so ganz synchron wie es sein sollte und zwischendrin sind auch ein paar heikle stellen. so und jetzt dürft ihr....


http://rapidshare.de/files/14867331/13_ ... n.mp3.html
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Serhat
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Beitrag von Serhat »

wie nehmt ihr eigentlich eure stücke auf?
B&S Challenger I 3137 GM
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stratchmo
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Beitrag von stratchmo »

Puukka hat geschrieben:Wow, das Stück hats in sich! Toll gespielt!
Am Anfang hats ganz schön mit der Intonation gehapert, wurde aber immer besser und virtuoser.
LG Herbert
danke.

ja am anfang wo das orchester anfängt ist es wirklich extrem.

ich hab noch eins von 2005 - das lied vom tod, ist aber net so arg der reiser wie ich fnde. es war am ende des konzertes, ich nur 1. stimme. ansatz net so optimal wegen herpes, da trau ich mich net des hierreinzustellen...

...nach diesem konzert entschied ich zum kauf meiner bach...
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GTonic
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Beitrag von GTonic »

Ist hier auch Interesse an nem "Alten Dessauer"
Wohl allen ein Begriff...

Liebe Grüße

GTonic
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RealC
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Beitrag von RealC »

klar, her damit...wer den wirklich perfekt spielt hat schon was drauf :)

auf der Jugend-Musikzug seite finde ich den allerdings nicht...
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GTonic
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Beitrag von GTonic »

Hier ist er...
Ist nicht perfekt, hatte aber ca. 3 Tage Vorbereitungszeit...
http://rapidshare.de/files/14948149/Der ... s.mp3.html

GTonic
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Dobs
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Beitrag von Dobs »

Wie hast Du Dir so eine akurate Doppelzunge draufgeschafft?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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GTonic
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Beitrag von GTonic »

Hi,

nein, es waren nicht die "Stöpseln" vom Jugendmusikzug. Dies war der Musikzug!
Also sie akurate Doppelzunge... Da wurde von Anfang an sehr drauf geachtet von meinem Lehrer und ich selbst mach das auch recht oft. Ich mag die Doppelzunge und achte sehr darauf, dass sie gut funktioniert.
Konnte mich da nur schlecht drauf vorbereiten, weil ich den Tag vor dem Konzert Aufnahmeprüfung für Schulmusik hatte...
Findet ihr den Dessauer gut? Was sagt ihr zur Intonation?

Gruß

GTonic
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Beitrag von spätzünder »

Glaub, ich tu mir diesen Thread nicht mehr an, werd nach dem Anhören immer so depressiv :shock:
LG
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SICKATTIC
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Beitrag von SICKATTIC »

Klingt gut und sauber :D Fein großes Lob von el Kerno alias Simon alias SICKATTIC ... :shock:
Stradivarius Lucianus Bach 37G (goldmessing Custom Series)
Conn 22b (Bj 1928)
Getzen Eterna (Piccolo)
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Beitrag von goozi »

jo hut ab .... hab den alten dessauer schonmal von nem studierten klassiker gehört ... und von der zunge her sind da keine großen unterschiede mehr ;)
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GTonic
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Beitrag von GTonic »

@ goozi Echt???
Meinst du von der Schnelligkeit oder von der Präzision und Genauigkeit hast du keine großen Unterschiede gehört?

@ spätzünder
Wieso wirst du bei sowas immer depressiv?

Gruß

GTonic
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kuhlo
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Beitrag von kuhlo »

@ GTonic

Wirklich eine tolle Aufnahme, Hut ab. Bei so einem bekannten und beliebten Stück muß man meist mit viel Kritik rechnen. Der alte Dessauer ist ja quasi das "Haydn-Konzert für Musikvereinsamateure". Bitte nicht falsch verstehen.

@ Spätzünder

Mach Dir nichts draus, Doppel- und Triolenzunge in dieser Geschwindigkeit werden für mich auch ein ewiges Mysterium bleiben. Ich brauche sie aber glücklicherweise auch nicht.

Gruß Kuhlo
hannes
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Beitrag von hannes »

@G-Tonic: Gratulation: Die Zunge läuft wirklich sehr gut. Die kleinen Unterschiede, die man zu klassischen Profis noch hören mag, liegen eigentlich nur noch bei der Intonation. Wenn du es schaffst beim höher werden die Zungenbewegung klein genug zu halten (Zungenwölbung bzw. Luftkomprimierung!), so werden die Töne über c'' noch besser stimmen und nicht mehr "durchhängen". Die kleinen Intonationsmängel waren wirklich nur minimal und sind für das breite Publikum nicht hörbar. Doch ich glaube, dass es hilfreich sein kann, neben der hohen Anerkennung und des Lobes auch kleine Verbesserungstipps zu bekommen. War wirklich hervorragend und wird professionell klingen, wenn die letzten kleinen Feinheiten noch herausgearbeitet sind.

Hannes

PS: Es gibt auch eine Partiturausgabe für Klavierbegleitung für den Dessauer. Kommt bei einer Aufnahmeprüfung u.ä. gut an, wenn man neben klassischer Literatur auch völlig andere Musikstile zum Besten gibt. Ich spielte den Dessauer neben Arutjunjan, Hindemith, und Donna Lee (inklusive Improvisation) bei meinem Examen. Es kann zwar sein, dass die puren Klassiker ein wenig erstaunt die Nase rümpfen, doch eine Prüfungskommission überzeugt eine solche Vielfalt eventuell mehr, als "nur" das übliche Programm.
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