Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

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Robert Mai
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Robert Mai »

Hallo Gebläse!

Da geb ich dir zu 110 % Recht! Ich habe zwar Videomaterial von Nats Zink Pos Dulcian (17 Jhd) gespielt von meinen Kollegen. Darf aber nix irgendwo hinstellen! Schade! Was ich aber machen kann bei Gelegenheit ein Klangbeispiel von Missa Salis (Biber) da hab ich mitgespielt 2 Clarini im Choir 2. Ich muss sagen einzigartig. Der Klang zusammen ist unheimlich schön. Es war ein einmaliges Erlebniss und hoffe das ich sowas noch mal mitmachen darf. Ich warte noch auf die Freigabe der Cd. Der Conductor ist sehr streng, kann dauern. Grüß
Gebläse
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Gebläse »

@ Robert,

habe die Links soweit beieinander und eingebaut.

Danke

Jörg
Robert Mai
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Robert Mai »

Bring auch gleich einen Burger (is jetzt wie bei Mcdonald. Den gibts nur für kurze Zeit also dann guggn und hörn! :huepf: Is von noch ein paar anderen mehr oder weniger bekannten Leuten und mir (Rechts aussen). Dieses Angebot geht nur bis Sonntag Abend! Ich hoff es stört nicht ist sehr verwackelt aber man bekommt einen Eindruck des Klangs mit Pos.

Hier gehts zum Link http://www.youtube.com/watch?v=MWLvnGBAaIA
Robert Mai
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Robert Mai »

Jetzt bin ich sogar zum Powerposter aufgestiegen! Man was für eine Karriere! Mit meiner Tröte gehts langsamer! Ich hab mein Link wieder raus da mich schon wieder so ein Kasper abonniert hat den ich nicht kenne und auch kein Konto hat. Falls einer das sehen will (Glaub ich jetzt nicht, is eh net so toll wackelt und Rumorrt ) schick ich gern PN.

Ein wunderschönes Wochenende und wenn ich mal Aussergalaktischer Sphärensupergigantischerirrwitzigerdurchgeknallter Hammerposter bin geb ich einen aus.
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Troubadix
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Troubadix »

... das hier ist die Beste Diskussion seit Jahren hier, weil es nicht um höher weiter und besser geht. Es geht hier um Musik ... fein
Deakt_20120717
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Deakt_20120717 »

Hallo Robert, wie steht Ihr "Lochlosen" zu Jozsef Csiba?
Der versucht ja musikwissenschaftlich nachzuweisen, dass die Lochlose früher nur zum Feldstückeblasen geeignet war und nur von sog. Hoftrompetern benutzt wurden. In der Kunstmusik spielten Stadtpfeifer, die Trompeten mit kurzen ausziehbaren Mundrohren verwendeten.

aus "die Blechblasinstrumente in J. S. Bachs Werke" Merseburger 1994:
Seite 21: .....muss davon ausgegangen werden, dass die Leipziger Stadtpfeifer den Vorrat an sauber spielbaren Tönen der Trombe dadurch erweiterten, dass zwischen Mundstück und Mundrohr ein kurzer Zug von etwa 20 cm eingeführt wurde, um so die Tromba-Stimmen J. S. Bachs sauber auszuführen. Die Tirarsi-Technik wurde auf die Tromba übertragen.
Robert Mai
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Robert Mai »

Das ist nur Blabla! Er wollte beweisen das mit Abriebspuren am Instrument im Mundrohr der Beweis erbracht ist das mit Zug gespielt worden ist. Aber dieselben Spuren entstehen auch bei der Fertigung. Damit hat er und seine Frau sich nicht Wissenschaftlich bewiesen. Habe mich da mal mit Gerd Friedel von Egger unterhalten. Auch die Literatur Bachs lässt Rumzieherei nur bei Chorälen zu. Eine Zugtrompete wurde nie gefunden die der Ära Barock zugeordnet wurde. Für Choräle ist sie ein muss da der Tonvorrat der Nat beschränkt ist. J.F.Madeuf beweist das es mit der Nat lochlos zu spielen geht wenn er auch noch der einzige ist der es in Cd Qualität runterhupt. Wir wissen nicht was die damals drauf hatten aber eines ist sicher. Der Anspruch war ein anderer als nur die reine Intonation. Auch Fantini konnte sogar Chromatisch spielen Töne ausserhalb der Naturreihe behaupten überlieferte Dokumente. Aber warum war es so spektakulär? (Weil er mit Zug arbeitete?). Es gibt nur die Schule Modo per Imparare a Sonare di Tromba (Vorher Bendenelli , die aber weniger in die Historie eingriff, was nicht heißt das Sie nicht wichtig ist :Im Gegenteil) Er bespricht im Faksimile nichts von Zugpositionen oder Grifflochstudien. Also auch aufgrund der Affektgeladenen Musik überhaupt bei Bach reichte damals reine Intonation nicht aus um Beachtung zu erreichen. Ja viele wollen am Brei mitkochen aber diese These des Herrn C. haben keinen Bestand. Ich bin auf einer anderen Seite mit einer warmspielübung schon angeeckt. Aber mit reinem Luftgeben im Durchzugsfreien Rohr (Sprich nur Wiederstand in Höhe der Lippen) da ist es schon zu spät und irgendein Ton rastet ein , also irgendeiner unkontrolliert und in der Naturtonskala. Also ein efeffisef oder wie der 11 heißt oder ein aaassasas (13). Es ist ein signifikanter Unterschied des Anblasen einer Naturtrompete lochlos. Heutzutage wird für jeden ein spezielles Teil gebaut (Mundstück etc). Früher war die Trompete und das Mundstück einfach da und es wurde darauf gespielt wie der Spieler es mächtig war. Erst passierts beim Spieler in der Trompete passiert nix. Ikonographische Belege gibts nur für Lochlos ( Also einarmiger Bandit unter den Blechlern). Clarinspiel sagts ja auch schon aus. Sonst wärs ja wurscht ! Deswegen funktioniert auch die Lochlose am besten mit großem Topf und wenns noch so irrwitzig erscheint.

Grüßla
Singvögelchen
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Singvögelchen »

Hallo liebe Kollegen, ihr seid so unglaublich schnell gewesen mit euren tausend interessanten Links, die musste ich erstmal in Ruhe durchhören. Danke vielmals für euren Aufwand, es macht Spaß mitzulesen und zuzuhören, echt!
Ich habe noch ein schönes Beispiel gefunden, wo Trompeten, Zinken und Posaunen gleichzeitig eingesetzt werden, ein fünfchöriges Werk von Johann Schelle, einer der Vorgänger Bachs in Leipzig als Thomaskantor.
Zwei Sängerchöre, einer mit Streichern, einer mit Zinken und Posaunen und ganz wichtig einer mit Pauken und Trompeten.
http://youtu.be/fnTyERh0lDs

ich habe eine bessere Aufnahme davon zu Hause auf CD, die ist aber leider noch nicht auf Youtube...
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Robert Mai
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Robert Mai »

Hallo Singvögelchen!

Tolle Aufnahme! Eigentlich zieht es mich mehr zu solcher Musik. Ich finde es zwar einfach im Notenvorrat aber unglaublich Anspruchsvoll im Geistlichen Sinne. Edel und direkt. Bei Bach später gab es keine Grenze mehr und er reizte alles aus, das war einfach nur genial und er hätte es heute leichter gehabt als damals. Damals war Bach veraltet heute ist er immer noch unsrer Zeit voraus. Einfach verrückt. Aber 17 Jhd mit Zinken etc haben ein ganz besonderes Flair.

Danke für den tollen Link! Freu mich schon meine Missa zu hören!
TrompeteRT
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von TrompeteRT »

Hallo zusammen,

zurzeit lese ich die im Forum schon verschiedentlich, zuletzt hier

http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... en#p189595

erwähnte Dissertation. Sehr empfehlenswerte Lektüre!

Auch hinsichtlich der Diskussion in diesem Thread finden sich darin viele interessante Aspekte, z.B.:

Nachdem infolge des Niederganges der höfischen Kultur zwischen 1750 und 1815 die Clarinblaskunst allmählich in Vergessenheit geraten war, setzten Ende des 19. Jhdt. Bemühungen ein, barocke Werke wieder spielen zu lernen. Wichtige Impulse hierfür gaben die "Bach-Jahre" 1850 und 1885 (letzteres auch Händel-Jahr).

Ein großer Schritt war es, als das erste Mal wieder das BB2 in Originallage versucht wurde.

Erstmals nach dem Untergang der Clarinblaskunst führte Theo Charlier das Konzert 1898 wieder auf. es folgten Alphonse Goeyens, Ludwig Werle, Ludwig Kümmel und Paul Möbus (zwischen 1900 und 1907). Aufgenommen wurde das Werk erstmals von Paul Spörri (1932)

http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... ri#p122268


und etwas später auch von George Eskdale (1935). Weitere Trompeter, die das Werk meisterten waren u.a. Heinrich Teubig, Alwin Mackenthun, Richard Stegmann und Eduard Seifert.

LG
TrompeteRT
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Gebläse
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Gebläse »

tja, und jetzt stehen wir vor ihr, der "blackbox" der Trompeterei zwischen ca. 1780 und 1880.
Sicher wurden im Spätbarock noch solistische Werke für Trompete, auch geistliche Werke mit exponierten Trompetenstimmen geschrieben. So war das Instrument aber in der Folgezeit in der bisherigen Form einfach nicht mehr nachgefragt. Bis zur Wiederaufführung durch Mendelsohn, Zelter etc. war die "Kunst" solche Werke zu spielen dann "halt eben" weg. Dabei geht es zunächst solitär um die Matthäus-Passion. Dass Mendelsohn die h-moll-Messe, das WO, das BB2, die Kantaten in der Zeit um 1830 noch gekannt hat, mag ich schon bezweifeln. Darüber, ob er (oder auch z. B. Zelter), angesichts der Startschwierigkeiten überhaupt in Erwägung gezogen haben, sie wieder aufzuführen, lässt sich nur spekulieren. Die MP lag ihm wohl in einer Kopie aus der Zeit Bachs vor.

Und eines ist auch klar: Hätte es Trompeter gegeben, die das zur Zeit hätten blasen können, sie hätten gegen die "Chöre in Kompaniestärke" (Danke, Paul [zur ersten Wiederaufführung der MP wurden 158 Sänger aufgeboten]), wohl keine Chance gehabt, das ordentlich auszuführen.

Und Noten der Bach' schen Werke waren erst viel später allgemein zugänglich. Rust hat die Ausgabe von 1850 bis 1899 auf den Weg gebracht.

Was aber passiert zwischenzeitlich? Die (tief) F-, später die B-Ventiltrompete werden (gegen viele Widerstände) im Orchester heimisch. Davon sind unsere Kollegen aus der Zeit wohl auch ordentlich in Anspruch genommen. Um 1900 beschäftigen sie sich aber auch mit diesem Thema. Und das alles andere als erfolglos.
Auch hier nochmal ein "aber": Die immer noch sehr grossen Chöre und Orchester und ihre Instrumente der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lassen den Kollegen eigentlich keine Chance, die Werke einerseits exponiert, andererseits sauber und kantabel, auszuführen.

Viele Grüsse

Jörg
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Singvögelchen »

Hallo, habe euch mal ein paar schöne Videos zum Thema rausgesucht:
1. Mark Bennett spielt auf der Vierloch das Fasch-Konzert: für mich unerreicht in Klang und Musikalität. Meine ganz persönliche Lieblingsaufnahme überhaupt mit Trompete. Mischt sich so perfekt mit den Oboen an der hohen Stelle im 2. Satz, und bei der Prinzipalstelle im 1. Satz klingt es besser als eine gepflegte Posaune. Und die Verzierungen, einfach geschmackvoll, wie aus dem Ärmel geschüttelt. Superschöne Tempi, es stimmt echt alles, inclusive Begleitorchester.
http://youtu.be/5AOIdtxDQHc
2. Hier spielt der Lehrer von unserem Robert den Schlusschoral aus dem WO von Bach life und lochlos, auf dem gleichen Kanal gibt es noch die anderen Trompetennummern http://youtu.be/bzdMv_W-p1M also Hut ab, und alle Kantaten an einem Tag gespielt,Wahnsinn.

Wir sind jetzt übrigens schon wieder bei 4 sehr schön gefüllten Seiten, wollen wir das Thema in mehrere Fragestellungen aufsplitten? Falls ja, ich mach mit...
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Trompedo »

Ich finde schon lange, dass eine extra Rubrik für "Barock/Naturtrompete" fehlt!!!! Wäre doch cool wenn man jetzt auch ein Naturtrompeterforum einfügen könnte????

... vor Robert hat man wohl nirgendwo ruhe :D grüße aus Münster
Robert Mai
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Robert Mai »

Trompedo isch weiß wo dein Haus wohnt :D Lasst mich alten Sack doch n bißchen Smalltalken. :ironie: Ich esse sogar nur Käse ohne Löcher!
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Re: Die moderne Entwicklung der Trompetenmusik im Barock!

Beitrag von Trompedo »

na gut :D

mir geht aber zu dem Thema gerade noch was durch den Kopf...
wenn man sich http://www.tce-studio.com/ bzw halt BAHB´s Trompetenspiel anhört ist es wieder ein ganz anderer Klang als Immer oder ähnliche...
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