Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
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Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Liebe Horst Fischer Freunde,
In dieser Filmaufnahme spielt Horst Fischer mit dem Orchester Kurt Henkels sein legendäres "Chiribiribin"
Er war damals 28 Jahre alt und auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er spielt diesen Titel zudem noch auf einem Kornett.
Wenn man die Aufnahme von 1977 mit dem Orchester Strasser sieht, kann man einen tollen Zeitsprung machen.
Z.Bsp. auch, wie sich das Arrangement verändert hat.
Für mich war auch interessant zu sehen, das am Piano Armin Rusch sitzt, mit dem ich später auch bei Strasser zusammen spielte.
http://www.youtube.com/watch?v=zIWQFghklLE&NR=1 1958
http://www.youtube.com/watch?v=uxc0HqqfL1I 1977
Viel Spaß und L.G.ralf
In dieser Filmaufnahme spielt Horst Fischer mit dem Orchester Kurt Henkels sein legendäres "Chiribiribin"
Er war damals 28 Jahre alt und auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er spielt diesen Titel zudem noch auf einem Kornett.
Wenn man die Aufnahme von 1977 mit dem Orchester Strasser sieht, kann man einen tollen Zeitsprung machen.
Z.Bsp. auch, wie sich das Arrangement verändert hat.
Für mich war auch interessant zu sehen, das am Piano Armin Rusch sitzt, mit dem ich später auch bei Strasser zusammen spielte.
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Sind alle Tv aufnahmen vom Fischer vorher eingespielt worden?
Wie hat dass das publikum aufgenommen??
Musstet ihr immer nur so tun als ob ihr spielt??? Ist das nicht schrecklich langweilig? Lohnt es sich dafür das Horn auszupacken, wenn man nur eine Show gibt, nach ihr natürlich das alles vorher aufgenommen hattet?
Ich versteh es nicht, bin eigtl sehr enttäuscht darüber. Haben das die Amis auch so gehandhabt??
lg nino
Wie hat dass das publikum aufgenommen??
Musstet ihr immer nur so tun als ob ihr spielt??? Ist das nicht schrecklich langweilig? Lohnt es sich dafür das Horn auszupacken, wenn man nur eine Show gibt, nach ihr natürlich das alles vorher aufgenommen hattet?
Ich versteh es nicht, bin eigtl sehr enttäuscht darüber. Haben das die Amis auch so gehandhabt??
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
@ nijatz :
Ich kann Dir nur das mal aufschreiben,was mir der Conny Jackel erzählt hatte damals : Die HR-Bigband war ja die "Hasusband" von H.-J. Kulenkampff.Dort wurde immer alles vorher eingespielt.In den Sendungen waren die Musiker quasi zum "Simulieren" gewzungen.
Das ist eben in einer "perfekten" Fernsehwelt Standard,schon in den 70-er Jahren gewesen.Nur die Live-Mitschnitte von Konzerten wie "Live aus dem Schlachthof" oder die beiden Basie-Sendungen wurden mitgeschnitten,nämlich aus zwei Live-Veranstaltungen.So wurde es dort immer gehandhabt.
Interessant ist,dass die Musiker dann immer an beiden Tagen exakt "gleich" aussehen mussten,selbst Dinge wie Armbanduhren oder der Bartwuchs mussten "gleich" sein....Ist kein Scherz jetzt!!
Gruß,Oliver
Ich kann Dir nur das mal aufschreiben,was mir der Conny Jackel erzählt hatte damals : Die HR-Bigband war ja die "Hasusband" von H.-J. Kulenkampff.Dort wurde immer alles vorher eingespielt.In den Sendungen waren die Musiker quasi zum "Simulieren" gewzungen.
Das ist eben in einer "perfekten" Fernsehwelt Standard,schon in den 70-er Jahren gewesen.Nur die Live-Mitschnitte von Konzerten wie "Live aus dem Schlachthof" oder die beiden Basie-Sendungen wurden mitgeschnitten,nämlich aus zwei Live-Veranstaltungen.So wurde es dort immer gehandhabt.
Interessant ist,dass die Musiker dann immer an beiden Tagen exakt "gleich" aussehen mussten,selbst Dinge wie Armbanduhren oder der Bartwuchs mussten "gleich" sein....Ist kein Scherz jetzt!!
Gruß,Oliver
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Meiner Erfahrung nach wird heute auch gern das sog. Halb-playback-Verfahren betrieben:dizzyoliver hat geschrieben: Das ist eben in einer "perfekten" Fernsehwelt Standard, schon in den 70-er Jahren gewesen.
Sängerin/Sänger/Solist singt/spielt live, Begleitkapelle (falls überhaupt sichtbar) "mimt".
Es gibt allerdings auch heute noch - Ausnahmen, selbst bei den großen Samstagabend-Shows des deutschen TV.
Voraussetzungen: sehr gute Musiker und die Bereitschaft des Senders, den exorbitant höheren Aufwand zu treiben.
Das Einlegen einer CD in die Hausanlage eines TV-Studios ist eben doch empfindlich kostenextensiver.
Das Groteske dabei: Selbst der Experte kann in solchen (live)-Fällen häufig nicht eindeutig erkennen, ob es sich um ein "sehr gut gefaketes" playback oder um eine sehr gut gespielte/gesungene live-Darbietung handelt.
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Dazu zwei Beispiele:
Musikantenstadel: Ein mexikanisches (?) Gitarrentrio spielt... die "Anlage" fällt aus ... alles STUMM ...
Bob Ross mit Blechschaden in ähnlich gelagerter Veranstaltung:
Bob ändert per Dirigat das Tempo so, dass es unweigerlich den Eindruck haben muss: LIVE!!!
Tja, da geht das große Raten a la X-Factor los: Was ist Wahrheit, was Fiktion...
well
blech
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Bob Ross mit Blechschaden in ähnlich gelagerter Veranstaltung:
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
In der 1977 Aufnahme hatte ich den Ton nicht gleich aufgedreht,
da dachte ich 2 Sekunden lang den Walter Scholz zu sehen.
da dachte ich 2 Sekunden lang den Walter Scholz zu sehen.
Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten
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- Bixel
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Zwei weitere Beispiele (ohne Raten - beide live):well-blech hat geschrieben:Dazu zwei Beispiele:
Musikantenstadel: Ein mexikanisches (?) Gitarrentrio spielt... die "Anlage" fällt aus ... alles STUMM ...
Bob Ross mit Blechschaden in ähnlich gelagerter Veranstaltung:
Bob ändert per Dirigat das Tempo so, dass es unweigerlich den Eindruck haben muss: LIVE!!!
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Weiß jemand, ob man den "akustischen Monitor" in Form der grossen Plexiglasscheiben mit dem Ständer irgendwo käuflich erwerben kann?Bixel hat geschrieben:Sänger 1+2 mit Kapelle von Sänger 1
Ich kenne den Soundback, aber den meine ich ausdrücklich nicht, den der ist für Standmikrophone gedacht. Bei der Aufnahme sieht deutlich, daß Thorsten Benkenstein ein Clip On Mikrophon spielt und als Monitor eine grosse Plexiglasscheibe nutzt. Wo gibt es so was?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Selber machen! halbe Stunde Arbeit, Material ca.25 EuroDobs hat geschrieben: als Monitor eine grosse Plexiglasscheibe nutzt. Wo gibt es so was?
wo ist das Problem??
- Bixel
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Die Teile beim Pepe-Lienhard-Setup sollen wohl auch der Abschirmung nach vorne dienen.Dobs hat geschrieben: Weiß jemand, ob man den "akustischen Monitor" in Form der grossen Plexiglasscheiben mit dem Ständer irgendwo käuflich erwerben kann?
Für den reinen Monitor-Effekt wären sie jedenfalls unnötig groß.
Bei Thomann gibt es soetwas Ähnliches.
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Das ist einfach SUPER GEILE "perfekte" Begleitung von einer fantastischen Band, so wie ich es auch LIVE in Deggendorf erleben konnte. !
Alle Achtung und meinen Respekt !! Eben Profis auf höchstem Niveau !
Bixel, du weißt es, und ich weiß es ! Da zu stehen ist keine Selbstvertständlichkeit !
L.G.ralf
Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
nur mal so - Roger Cicero hat ganz tolle Musiker,
aber er selbst als Sänger - hat mMn garnichts
quasi sowas wie eine Stimme mit Null-Ausstrahlung
Rummgenöle Nummer 2:
unheimlich uncool, wenn Profis so am Notenblatt kleben.
Einerseits verständlich - andererseits sieht das "schlecht aus".
Das ist sicher den meisten Menschen egal,
mich stört´s komischerweise.
issjaauchegal
Peter
aber er selbst als Sänger - hat mMn garnichts
quasi sowas wie eine Stimme mit Null-Ausstrahlung
Rummgenöle Nummer 2:
unheimlich uncool, wenn Profis so am Notenblatt kleben.
Einerseits verständlich - andererseits sieht das "schlecht aus".
Das ist sicher den meisten Menschen egal,
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
bin zwar kein profi, aber ich mache das auch sehr gerne: die augen in den noten. ich stelle mir dann vor, die noten (ähnlich dem malen nach zahlen) mit den augen nachzuzeichenen. das hilft mir bei meinen sporadischen auftritten gegen meine nervosität, weil ich damit die umgebung besser ausblenden kann. desensibilsierung durch häufigere auftritte wäre vielleicht der gesündere weg, aber mich kotzt das d'rumherum so an.FlüTro hat geschrieben:unheimlich uncool, wenn Profis so am Notenblatt kleben.
Einerseits verständlich - andererseits sieht das "schlecht aus".
entgegen der oftmaligen forderung, musik wäre als kommunikation mit dem publikum zu verstehen, verweigere ich diese kommunikation zum publikum auch bei notenfreier musik (auswendig spielen und improvisieren). ich mache dann einfach die augen zu und/oder stelle mich seitlich zum publikum und stelle mir vor die töne in die luft zu malen. mit dem rücken zum publikum habe ich noch nicht probiert, wäre aber sicher auch eine gute möglichkeit und könnte sogar die kommuikation unter den musikanten verbessern.
was viele an div. cool jazzern abstossend finden, hat mich immer fasziniert: die introvertierte attitüde und die innere ruhe die davon ausgeht. ich mag musik die auf mich "sachlich" wirkt, sozusagen als gegenentwurf zum (auf mich immer) hektisch wirkenden bebop.
KEEP CALM AND DON'T FEED THE TROLL
[diogenes]
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- Bixel
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
Sich beim Musizieren - insbesondere bei öffentlicher Darbietung - von der Abhängigkeit von Noten frei zu machen, ist ein hehres musikalisches Ziel.
Man könnte m.E. gar mit Fug und Recht behaupten wollen, wahres Musizieren beginne erst, wenn optische Reize (Noten) verzichtbar werden und das Geschehen ein rein auditives werde.
Nicht selten erfordern aber straffe Abläufe und begrenzte Produktionsbudgets die Nutzung der Notenschrift als das, was sie nun einmal ist: das effektivste Transportvehikel musikbezogener Information.
Eine notengebundene Verfahrensweise ist insbesondere dann sinnvoll, wenn ein vielköpfiger Klangkörper einen sog. homophonen ("tight section"-) Klang erzeugen will/soll.
Dabei möge den (Noten-)Leseunkundigen trösten, dass die Musizier-Attitüde eines routinierten Notisten sich insofern nicht grundsätzlich von der des auswendig spielenden Musikantenstadlers unterscheidet, als (selbst beim Vom-Blatt-Spiel) die Noten vom Geübten bereits unmittelbar vor ihrem tatsächlichen Erklingen innerlich als Töne vorausgehört werden - und insofern in gewissem Sinne dann doch "beinahe wie auswendig" gespielt werden.
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Man könnte m.E. gar mit Fug und Recht behaupten wollen, wahres Musizieren beginne erst, wenn optische Reize (Noten) verzichtbar werden und das Geschehen ein rein auditives werde.
Nicht selten erfordern aber straffe Abläufe und begrenzte Produktionsbudgets die Nutzung der Notenschrift als das, was sie nun einmal ist: das effektivste Transportvehikel musikbezogener Information.
Eine notengebundene Verfahrensweise ist insbesondere dann sinnvoll, wenn ein vielköpfiger Klangkörper einen sog. homophonen ("tight section"-) Klang erzeugen will/soll.
Dabei möge den (Noten-)Leseunkundigen trösten, dass die Musizier-Attitüde eines routinierten Notisten sich insofern nicht grundsätzlich von der des auswendig spielenden Musikantenstadlers unterscheidet, als (selbst beim Vom-Blatt-Spiel) die Noten vom Geübten bereits unmittelbar vor ihrem tatsächlichen Erklingen innerlich als Töne vorausgehört werden - und insofern in gewissem Sinne dann doch "beinahe wie auswendig" gespielt werden.
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958
genau
ich stell den Notenständer immer rechts von mir.
Dann ist Instrument, Blick und Richtung zum Publikum.
Letzteres ist schon gut - irgendwie erreicht man da die leute besser,
ich bild mir ein, die wolllen den Solisten zumindest als Gesamtkunstwerk haben,
- quasi so Herb-Alpert-mäßig
dann krieght man sie auch mehr eingefangen und gefesselt,
und nicht als Autisten hinterm Notenblatt
Und nur das rechte Auge verfolgt die Noten, quasi so als Absicherung
Also - wie trainieren wir nun das rechte Auge
da gab es doch mal den Marty Feldmann
ich stell den Notenständer immer rechts von mir.
Dann ist Instrument, Blick und Richtung zum Publikum.
Letzteres ist schon gut - irgendwie erreicht man da die leute besser,
ich bild mir ein, die wolllen den Solisten zumindest als Gesamtkunstwerk haben,
- quasi so Herb-Alpert-mäßig
dann krieght man sie auch mehr eingefangen und gefesselt,
und nicht als Autisten hinterm Notenblatt
Und nur das rechte Auge verfolgt die Noten, quasi so als Absicherung
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