Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958

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Bixel
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958

Beitrag von Bixel »

FlüTro hat geschrieben: Also - wie trainieren wir nun das rechte Auge?
Am besten vermutlich so: :cracy:
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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haynrych
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958

Beitrag von haynrych »

Bixel hat geschrieben:
FlüTro hat geschrieben: Also - wie trainieren wir nun das rechte Auge?
Am besten vermutlich so: :cracy:
egal, solange man dabei nicht "am rechten auge blind" wird.
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MathiasDD
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958

Beitrag von MathiasDD »

mit der methode wünsche ich viel spass, bei muggen die du "vom blatt" spielst...
dizzyoliver
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958

Beitrag von dizzyoliver »

Ich finde es manchmal nötig an den Noten zu kleben,aber eigentlich finde ich es "freier",wenn ich die Stücke so gut kenne,dass ich NICHT an den Noten hängen muss,sondern intensiver auf die Kollegen hören kann.

Generell spielt ein Musiker FÜR das Publikum,sonst spielt man eines Tages alleine.....Mit dem Rücken zum Publikum würde ich als "unhöflich" und auch "unverschämt" gegenüber den in der Regel zahlenden Leuten.

Die Augen zu schließen ist etwas völlig Anderes.Ich halte es für eine Art des "inneren,konzentrierten" Spielens,oder wie seht ihr das?

Gruß,Oliver
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
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Gordon_D5
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Re: Horst Fischer ! Historische Aufnahme 1958

Beitrag von Gordon_D5 »

:OT:
FlüTro hat geschrieben: Rummgenöle Nummer 2:
unheimlich uncool, wenn Profis so am Notenblatt kleben.
Einerseits verständlich - andererseits sieht das "schlecht aus".
Das ist sicher den meisten Menschen egal,
mich stört´s komischerweise.
nicht allzu selten kommen Musiker direkt aus dem Flugzeug, gehen auf die Bühne und hauen das Zeugs vom Blatt raus, weil die netten Kollegen andersweitig vergeben sind oder ihren Terminkalender doppelt belegt haben :lol: .

Sorry, aber dein Beitrag zeigt wirklich viel Unkenntnis des täglichen (Profi-)Musikerlebens :roll:
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