Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Bei dicken Büchern ist auch die Rezension dick.
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Sehe ich eigentlich nicht so (aber bin nicht der einzige Mod).Rainer H hat geschrieben:Darum würde ich auch bittenFlüTro hat geschrieben:Vorschlag an die Moderation (die Kindergarten-Cops)
schiebt diesen Thread ins Nirwana
Herr Keim hat über einen Brief auf die Kritik einiger Mitglieder reagiert.
Nachdem er darin Kritik an der Kritik ausgeübt hat, musste er damit rechnen, daß man darauf reagiert.
Wäre ja nichts dabei, wenn Herr Keim jetzt dazu Stellung nimmt und möglicherweise erstandene Missverständnisse ausräumt.
Herbert
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Sehe ich eigentlich nicht so (bin aber nicht der einzige Mod).Rainer H hat geschrieben:Darum würde ich auch bittenFlüTro hat geschrieben:Vorschlag an die Moderation (die Kindergarten-Cops)
schiebt diesen Thread ins Nirwana
Herr Keim hat über einen Brief auf die Kritik einiger Mitglieder reagiert.
Nachdem er darin Kritik an der Kritik ausübt, muss er damit rechnen, daß man darauf wiederum reagiert.
Wäre jetzt doch nichts dabei, wenn er jetzt darauf eingeht und möglicherweise entstandene Missverständnissen ausräumt.
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Herr Keims Buch ist ein Unterhaltungsbuch, das keiner musikwissenschaftlichen Untersuchung stand halten könnte bzw. gemäß der Absicht des Autors auch nicht stand halten will oder braucht. Herr Keim hat mit unheimlicher Fleißarbeit Adressen und Biografien gesammelt und das Ganze mit einigen nichtwissenschaftlichen Kapiteln ergänzt. Ich habe hohen Respekt vor dieser Arbeit und verstehe die Aufregung des Autors nicht!
Würde sich keiner Gedanken um sein Buch machen, so würden die Verkaufszahlen mit der Zeit zurückgehen. Wissenschaftliche Abhandlungen landen bei speziellen Verlagen in Büchern, die nicht annähernd so oft gekauft und gelesen werden wie Keims Werk, wenngleich die Kritiken wissenschaftlicher Werke nicht selten lobpreisend ausfallen.
Wer - wie Herr Keim - zeitlebens nur positives Feedback von einer breiten eher unkritischen Leserschaft erhalten hat, ist vielleicht schnell frustriert und reagiert über bei - für meinen Geschmack - sehr gut begründeten und differenzierten Kritiken aus dem TF. Auch das gehört zu den Errungenschaften des Internets, die nicht nur Verkaufszahlen in die Höhe schnellen, sondern auch kritische Worte publizieren lassen.
Hannes
Würde sich keiner Gedanken um sein Buch machen, so würden die Verkaufszahlen mit der Zeit zurückgehen. Wissenschaftliche Abhandlungen landen bei speziellen Verlagen in Büchern, die nicht annähernd so oft gekauft und gelesen werden wie Keims Werk, wenngleich die Kritiken wissenschaftlicher Werke nicht selten lobpreisend ausfallen.
Wer - wie Herr Keim - zeitlebens nur positives Feedback von einer breiten eher unkritischen Leserschaft erhalten hat, ist vielleicht schnell frustriert und reagiert über bei - für meinen Geschmack - sehr gut begründeten und differenzierten Kritiken aus dem TF. Auch das gehört zu den Errungenschaften des Internets, die nicht nur Verkaufszahlen in die Höhe schnellen, sondern auch kritische Worte publizieren lassen.
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Danke Hannes, sehr schön ausgedrückt!
Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
ja - und auch so kluge Worte gewählt,
Zusammenhänge wunderschön dargestellt und formuliert,
in Summe ein Sahnehäubchen, ein literarischer Hochgenuß.
(bloss bitte meinen Lieblings-Smily nicht in unbotmäßiger Weise fremdnutzen )
übrigens:
der Elchtest war die beste Werbung für die A-Klasse,
damals durch diesen Bekanntheitsgrad
waren die nachfolgenden Verkaufszahlen sehr viel höher als erwartet.
War also Absicht von Dir Friedel, stimmt´s ?
Und:
Franz Josef Strauß wurde mal gefragt, ob ihn diese ständige Kritik nicht störe.
Er meinte: "Schlimmer äre sie würden mich ignorieren".
Jetzt fällt mir gerade zum Euphonium nix ein,
nächstes Mal wieder.
Peter
Zusammenhänge wunderschön dargestellt und formuliert,
in Summe ein Sahnehäubchen, ein literarischer Hochgenuß.
(bloss bitte meinen Lieblings-Smily nicht in unbotmäßiger Weise fremdnutzen )
übrigens:
der Elchtest war die beste Werbung für die A-Klasse,
damals durch diesen Bekanntheitsgrad
waren die nachfolgenden Verkaufszahlen sehr viel höher als erwartet.
War also Absicht von Dir Friedel, stimmt´s ?
Und:
Franz Josef Strauß wurde mal gefragt, ob ihn diese ständige Kritik nicht störe.
Er meinte: "Schlimmer äre sie würden mich ignorieren".
Jetzt fällt mir gerade zum Euphonium nix ein,
nächstes Mal wieder.
Peter
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Dann wollen wir mal alle schön Daumen drücken.FlüTro hat geschrieben: der Elchtest war die beste Werbung für die A-Klasse,
damals durch diesen Bekanntheitsgrad
waren die nachfolgenden Verkaufszahlen sehr viel höher als erwartet.
War also Absicht von Dir Friedel, stimmt´s ?
Und Ralf ist endlich Endorser.
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Ich werde mir das Buch auch kaufen, und hoffe das ich vielleicht sogar noch ein Autogramm bekomme
Ich finde das Ganze trotzdem etwas unglücklich!
ich denke Respekt für sein Werk hat Er allemal verdient!!
Gruß Rainer
Ich finde das Ganze trotzdem etwas unglücklich!
ich denke Respekt für sein Werk hat Er allemal verdient!!
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Lieber Bixel, ich weiß du meinst es gut mit mir. Darum sehe ich dir auch nach, dass du die Sachlage nicht richtig interpretierst.Bixel hat geschrieben:http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 19&t=15321
Dann wollen wir mal alle schön Daumen drücken.
Und Ralf ist endlich Endorser.
.
Verstehe doch einfach, dass ich meinem Kollegen und Freund lediglich einen Gefallen getan habe und deshalb verweise ich nochmals auf meinen Post weiter oben.
Wenn ich vom Verkauf des Buches profitieren würde, hätte ich es taktisch und strategisch anders gehamdelt.. Aber ich füge noch den ersten Abschnitt von Friedel Keims Brief hier an, was wohl deine Annahme widerlegen wird.
Zitat :
Lieber Ralf,
nun ist Band 2 vom „Großen Buch der Trompete“ seit einer Woche im Handel. Ich selbst habe meine gerade mal fünf Belegexemplare erhalten (der große, internationale Musikverlag Schott spart an allen, meines Erachtens aber falschen Ecken), davon gingen zwei sofort an einen anderen Verlag, von dem ich ein Gedicht abgedruckt hatte (Copyright), eines an meinen großen Freund, Helfer und neuerdings Übersetzer Prof. Dr. Edward H. Tarr und eines an den Rezensenten bei „sonic“, Herrn Holger Mück. Du siehst, ich habe selbst nur noch mein eigenes Archivexemplar und kann somit noch nicht einmal so treuen Trompeterfreunden wie Dir oder André Teichmann eines schicken. Nun, ich denke, Du wirst das verschmerzen und Dir ein Exemplar im Buchhandel besorgen und auch wieder mit Vergnügen lesen. Zitat Ende.
Soweit Friedel !
L.G. ralf
- Bixel
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Sorry, Ralf. ich hätte den verwenden sollen.Trumpetralfino hat geschrieben: Lieber Bixel, ich weiß du meinst es gut mit mir. Darum sehe ich dir auch nach, dass du die Sachlage nicht richtig interpretierst.
Verstehe doch einfach, dass ich meinem Kollegen und Freund lediglich einen Gefallen getan habe und deshalb verweise ich nochmals auf meinen Post weiter oben.
Wenn ich vom Verkauf des Buches profitieren würde, hätte ich es taktisch und strategisch anders gehandelt...
Ich mag aber diesen blöden nicht, weil er jede Ironie im Keim(!) erstickt.
Ich hatte gehofft, der Augenzwinkernde ( ) würde genügen.
Nix für ungut!
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Ähnliches habe ich auch gerade im Sinn, wobei ich sagen muss, dass mir der Name dieses Werkes hier im Forum zwar schön des öfteren untergekommen ist, ich aber weder dem Buch noch dem Autor eine nennenswerte Bedeutung zugemessen habe. Ich habe mir auch erst jetzt den betreffenden Thread im Detail durchgelesen und kann die Aufregung dieses Herrn Keim (wer ist das überhaupt? sollte man ihn kennen?) sowie die Schützenhilfe des Kollegen Ralf (für seine Freunde macht es alles) nicht ganz nachvollziehen. Es wurde lediglich konstruktive Kritik an Teilen des Buches geübt, das muss erlaubt sein bzw. sowas sollten auch die Mimosen unter den Autoren aushalten können ohne gleich eine m.E. an Peinlichkeit kaum zu überbietende Reaktion zu verfassen.wernertrp hat geschrieben:Weiter so !
Ich bin kurz davor mir den Schinken jetzt zu kaufen.
Aber da dieses Produkt hier so massiv beworden wird, werde ich es eventuell bei Amazon käuflich erwerben und bei Gelegenheit dort eine objektive Kundenrezession abgeben!
- Lucius
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Regt Euch doch nicht auf! Immerhin kann man dem "vorliegenden Referenzwerk" entnehmen, daß sich auch Martin Fischer, Wolfgang Groß, Markus Koch, Reinhard Müller, Kurt Schmidt, Karl Zimmermann und 1394 weitere namentlich genannte Trompeter und Trompeterinnen "sich irgendwie um unser herrliches Instrument verdient gemacht" haben (S. 92ff). Und neben Tine Thing Helseth, die im ersten Band noch gefehlt hatte, finden wir jetzt auch Olaf und ein paar andere Forumsteilnehmer. Nur die Mystery fehlt diesmal noch - aber die kommt sicher dann im nächsten Band vor.
Da bläst er! Da! Da! Da! Er bläst! Er bläst!
[Herman Melville]
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
ich kann Dir in vielem zustimmen, aber nicht darin, das eingebildete Opfer oder sogar gleich alles, was mit ihm zu tun hat, noch weiter fertigzumachen. Er hat Mist gebaut, ja, ist in ein Fettnäpfchen getreten und sollte das auch erfahren, aber das würde doch reichen? Deshalb bin ich dafür, dass Ralf (oder wer auch immer) ihm unsere Reaktionen zukommen lässt (den Thread kopieren und an ihn senden), der Thread aber dann gelöscht wird. So weit müssen wir ja nicht gehen, dass wir unsere ZU RECHT bitterbösen Worte hier für immer und ewig stehen lassen. Oder kann jemand ernsthaft behaupten, zu wissen, ob sich dieser Friedel nicht beispielsweise gerade in einer schlimmen Lebenssituation befunden hat? Oder ob er das vielleicht nicht mal selbst geschrieben hat, sondern jemand anders, der/die ihm schaden will? Vielleicht war er nur betrunken? Oder er war/ist krank? Vielleicht hat er Aids? Oder Bauchkrebs? Und hasst deshalb das Leben und die Menschen? Weil er sterben muss, während alle anderen leben dürfen? Wir können so wenig wissen und es ist so viel möglich auf der Welt. Wir sollten großzügig sein, beide Augen zudrücken und die Lebensgrundlagen anderer nicht aufgrund einer einzigen Email zerstören.maniactrumpet hat geschrieben:Das sehe ich total anders!
Ein Herr F. Keim hat sich geouted, dass ihm an äusserst vorsichtiger Kritik hier im TF nix liegt,
er kennt ja genug weltberühmte....
Ihm geht es offenbar nur um unsere Euronen!
Der Brief zeigt eine überhebliche Mischung aus Wichtigtuerei und Grössenwahn!
Das alles ohne Hinterfragen dümmlich weitergeleitet von Ralf!
Sehr sehr ärgerlich und peinlich!
Es sollte für alle weiter lesbar sein!
Keine Zensur!
Aber auch in Zukunft kein Wort mehr über Herrn Keim, bis er hier selber ein entschuldigendes Statement abgibt!
Totschweigen!
p.s.:Gibts da nicht auch einen Verlag des "gr. Buchs der Trompete" der vom Verkauf von Noten und Musikbüchern lebt!
Sollte der von uns weiter unterstützt werden??
- Dobs
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Es gibt derzeit keinen Grund, den Thread zu löschen. Herr Keim hat sich zwar abfällig über Lucius und Knudsenzor geäußert, sein Beitrag bewegt sich aber noch im Rahmen der freien Meinungsäußerung und ist noch keine Beleidigung. Lucius und Knudsenzor haben bisher auch davon abgesehen, mit anwaltlichem Einschreiten zu drohen. Friedel Keim hat deshalb ein Recht darauf, daß der Thread bleibt und er genauso behandelt wird, wie jeder andere, der hier einen Beitrag postet. Es findet also weder Zensur noch Diskrimierung statt!
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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