Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
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Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Lieber Ralf, und die Mitglieder des Trompetenforums,
Ich habe jetzt einmal in das Trompetenforum geschaut, in dem Du ja ganz eifrig tätig bist. Dabei habe ich dann auch die beiden Kritiken zu Band 1 des „Großen Buchs der Trompete“ von einem Lucius und einem Knudsenzor gelesen. Nun bin ich der allerletzte, der etwas gegen eine fundierte, konstruktive Kritik einzuwenden hat, im Gegenteil – Du wirst nicht glauben, wie viel davon ich schon während meiner jahrelangen Recherchearbeit und bei der Entstehung des Buches zum Beispiel von Musikwissenschaftlern wie Edward H. Tarr oder Dr. Verena Barth Jakobsen beherzigt und in das Buch habe einfließen lassen. Aber beiden, hochdotierten Wissenschaftlern wäre es nicht im Traum eingefallen, Kritik zu üben am GBT als von vornherein sowieso nicht beabsichtigtes, nicht wissenschaftliches Werk. Wahrscheinlich haben die beiden Trompetenforum-Musiker meine Anmerkungen völlig überlesen, dass das Ganze ein „Lesebuch für Trompeter und solche, die es werden wollen“ ist und bleibt und keine Doktorarbeit. Und dass es gar „unangenehm, unphysiologisch zu lesen“ sei, damit steht Knudsenzor wahrscheinlich allein, jedenfalls nach den vielen mir vorliegenden Zuschriften (die ersten sogar schon zu Band 2). Oder kannst Du Dir das GBT vorstellen, wenn jeder zweite Satz darin mit einer hochgestellten Zahl versehen wäre und am Ende des Buches oder gar am unteren Seitenrand dann Hunderte von Fußnoten angegeben wären? Ich jedenfalls habe davon gleich zu Beginn schon beim Trompeter-Taschenbuch Abstand genommen und auch erläutert, warum. Als Musterbeispiele für solche wissenschaftliche Trompetenbücher dienen mir zum Beispiel „East Meets West – The Russian Trumpet Tradition from the Time of Peter the Great to the October Revolution“ von Edward H. Tarr oder „Die Trompete als Soloinstrument in der Kunstmusik Europas seit 1900“ von Verena Barth Jakobsen. Nun, das Werk meines Freundes Edward H. Tarr erschien, gesponsert von der ITG als Band 4 der Historical Brass Society Series in New York und enthält auf seinen 508 Seiten exakt 1863 erklärende Fußnoten, 18 Dokumente mit nochmals 91 Fußnoten sowie einen Anhang mit weiteren 69 Fußnoten. Das zweite Buch ist die Doktorarbeit von Frau Barth Jakobsen: 405 Seiten mit 819 Fußnoten, dazu als Quellenangaben unveröffentlichte Dokumente, persönliche Briefe, mündliche Quellen, gedruckte Quellen, Broschüren, Umschlagtexte, Internetquellen, Zeitungsartikel, Lexika und Literatur (dabei auch meine Bücher). Das Buch erschien 2007 als Druck Nr. 87 an der Universität von Göteborg.
Ja, mein Lieber, das sind wissenschaftliche Werke, deren Autoren ich voller Hochachtung bewundere. Die einzige Anmerkung meinerseits lautet: Wer erwirbt diese Bücher und liest sie? Denn eines kann ich vom GBT behaupten: Es kam bei vielen, vielen Lesern (ohne Studium) gerade wegen seiner vergnüglichen Lesbarkeit so gut an und wurde jedenfalls nie mit den streng wissenschaftlichen Augen eines Criticus Lucius oder eines Zensors Knudsen gesehen. Schreiben diese Leute vielleicht solche Kritiken allein um der Kritik willen ins Forum? Hätte ich denn wirklich die Kuriositätensammlung in Witze, Anekdoten, Sprüche, Trompeterfiguren und was weiß ich alles unterteilen sollen? Und vielleicht konnte sich ja ein blutjunger Nachwuchstrompeter den Trompetenschlumpf kaufen, weil ich die Artikelnummer angegeben habe! Natürlich gehört so etwas Banales nicht in ein wissenschaftliches Werk, was das GBT aber wie schon mehrfach betont nie hätte sein sollen ...
Deshalb nun meine Bitte: Du hast genug Lobendes im Trompetenforum darüber gesagt, bitte stelle dort nichts mehr ein – vielleicht nur noch diesen Brief als Abschluss. Denn jede Art Erklärung oder Erläuterung gibt solchen „Kritikern“ nur weiteren Stoff für ihre Selbstdarstellung. Mir persönlich genügt es völlig, wenn mich weltberühmte Trompeter und hochangesehene Musikwissenschaftler als seriösen Amateurtrompeter und -schriftsteller anerkennen, denen ich für ihre speziellen Anfragen selbstverständlich auch die genauen Quellen meiner Aussagen aus meinen inzwischen immerhin 45 prall gefüllten Leitz-Ordnern und ebenso vielen Schnellheftern mit Trompeterkorrespondenz, genealogischen Anfragen usw. angebe.
Mit den besten Grüßen,
viel Freude beim Schmökern
und alles Gute
Friedel Keim
Ich habe jetzt einmal in das Trompetenforum geschaut, in dem Du ja ganz eifrig tätig bist. Dabei habe ich dann auch die beiden Kritiken zu Band 1 des „Großen Buchs der Trompete“ von einem Lucius und einem Knudsenzor gelesen. Nun bin ich der allerletzte, der etwas gegen eine fundierte, konstruktive Kritik einzuwenden hat, im Gegenteil – Du wirst nicht glauben, wie viel davon ich schon während meiner jahrelangen Recherchearbeit und bei der Entstehung des Buches zum Beispiel von Musikwissenschaftlern wie Edward H. Tarr oder Dr. Verena Barth Jakobsen beherzigt und in das Buch habe einfließen lassen. Aber beiden, hochdotierten Wissenschaftlern wäre es nicht im Traum eingefallen, Kritik zu üben am GBT als von vornherein sowieso nicht beabsichtigtes, nicht wissenschaftliches Werk. Wahrscheinlich haben die beiden Trompetenforum-Musiker meine Anmerkungen völlig überlesen, dass das Ganze ein „Lesebuch für Trompeter und solche, die es werden wollen“ ist und bleibt und keine Doktorarbeit. Und dass es gar „unangenehm, unphysiologisch zu lesen“ sei, damit steht Knudsenzor wahrscheinlich allein, jedenfalls nach den vielen mir vorliegenden Zuschriften (die ersten sogar schon zu Band 2). Oder kannst Du Dir das GBT vorstellen, wenn jeder zweite Satz darin mit einer hochgestellten Zahl versehen wäre und am Ende des Buches oder gar am unteren Seitenrand dann Hunderte von Fußnoten angegeben wären? Ich jedenfalls habe davon gleich zu Beginn schon beim Trompeter-Taschenbuch Abstand genommen und auch erläutert, warum. Als Musterbeispiele für solche wissenschaftliche Trompetenbücher dienen mir zum Beispiel „East Meets West – The Russian Trumpet Tradition from the Time of Peter the Great to the October Revolution“ von Edward H. Tarr oder „Die Trompete als Soloinstrument in der Kunstmusik Europas seit 1900“ von Verena Barth Jakobsen. Nun, das Werk meines Freundes Edward H. Tarr erschien, gesponsert von der ITG als Band 4 der Historical Brass Society Series in New York und enthält auf seinen 508 Seiten exakt 1863 erklärende Fußnoten, 18 Dokumente mit nochmals 91 Fußnoten sowie einen Anhang mit weiteren 69 Fußnoten. Das zweite Buch ist die Doktorarbeit von Frau Barth Jakobsen: 405 Seiten mit 819 Fußnoten, dazu als Quellenangaben unveröffentlichte Dokumente, persönliche Briefe, mündliche Quellen, gedruckte Quellen, Broschüren, Umschlagtexte, Internetquellen, Zeitungsartikel, Lexika und Literatur (dabei auch meine Bücher). Das Buch erschien 2007 als Druck Nr. 87 an der Universität von Göteborg.
Ja, mein Lieber, das sind wissenschaftliche Werke, deren Autoren ich voller Hochachtung bewundere. Die einzige Anmerkung meinerseits lautet: Wer erwirbt diese Bücher und liest sie? Denn eines kann ich vom GBT behaupten: Es kam bei vielen, vielen Lesern (ohne Studium) gerade wegen seiner vergnüglichen Lesbarkeit so gut an und wurde jedenfalls nie mit den streng wissenschaftlichen Augen eines Criticus Lucius oder eines Zensors Knudsen gesehen. Schreiben diese Leute vielleicht solche Kritiken allein um der Kritik willen ins Forum? Hätte ich denn wirklich die Kuriositätensammlung in Witze, Anekdoten, Sprüche, Trompeterfiguren und was weiß ich alles unterteilen sollen? Und vielleicht konnte sich ja ein blutjunger Nachwuchstrompeter den Trompetenschlumpf kaufen, weil ich die Artikelnummer angegeben habe! Natürlich gehört so etwas Banales nicht in ein wissenschaftliches Werk, was das GBT aber wie schon mehrfach betont nie hätte sein sollen ...
Deshalb nun meine Bitte: Du hast genug Lobendes im Trompetenforum darüber gesagt, bitte stelle dort nichts mehr ein – vielleicht nur noch diesen Brief als Abschluss. Denn jede Art Erklärung oder Erläuterung gibt solchen „Kritikern“ nur weiteren Stoff für ihre Selbstdarstellung. Mir persönlich genügt es völlig, wenn mich weltberühmte Trompeter und hochangesehene Musikwissenschaftler als seriösen Amateurtrompeter und -schriftsteller anerkennen, denen ich für ihre speziellen Anfragen selbstverständlich auch die genauen Quellen meiner Aussagen aus meinen inzwischen immerhin 45 prall gefüllten Leitz-Ordnern und ebenso vielen Schnellheftern mit Trompeterkorrespondenz, genealogischen Anfragen usw. angebe.
Mit den besten Grüßen,
viel Freude beim Schmökern
und alles Gute
Friedel Keim
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Herrjeeee... Dramatik pur...
Man könnte sich als Autor ja auch einfach nur daran erfreuen, dass das wahrlich nicht tiefpreisige Buch sich offenbar recht gut verkauft und es nur ganz vereinzelte kritische Stimmen gibt, deren Kritik - zumindest im TF - auch gar nicht vernichtend ausfällt, sondern lediglich Teilaspekte des Buches betrifft.
Da denkt man doch unwillkürlich an die gute alte deutsche Eiche (die zugegebenermaßen kein sensibler Trompeter ist).
Die hätte sich vermutlich nicht gekratzt gefühlt.
.
Man könnte sich als Autor ja auch einfach nur daran erfreuen, dass das wahrlich nicht tiefpreisige Buch sich offenbar recht gut verkauft und es nur ganz vereinzelte kritische Stimmen gibt, deren Kritik - zumindest im TF - auch gar nicht vernichtend ausfällt, sondern lediglich Teilaspekte des Buches betrifft.
Da denkt man doch unwillkürlich an die gute alte deutsche Eiche (die zugegebenermaßen kein sensibler Trompeter ist).
Die hätte sich vermutlich nicht gekratzt gefühlt.
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Lieber Herr Keim,
Die meisten von uns usern des TF haben Ihr Buch, Bixel schreibt richtig hochpreisig, erworben!
Alle sind überwiegend sehr sehr zufrieden!
Sie haben ein wichtiges Buch geschrieben!
Wenn man dann, wie Sie Kritik ob berechtigt oder unberechtigt nicht verträgt, vorallem nachdem Sie sich ja an uns bereichert haben, dann ist das nur noch peinlich, oberpeinlich!
Nachdem Herr Keim ja nun bittet vom TF "verschont" zu werden, meine Aufforderung an alle: schweigen wir Ihn hier im TF tot!
Ihm genügen ja die weltberühmten.....
peinlich, peinlich, peinlich....
und Du lieber Ralf :Tock:gibst Dich auch für alles her!
Die meisten von uns usern des TF haben Ihr Buch, Bixel schreibt richtig hochpreisig, erworben!
Alle sind überwiegend sehr sehr zufrieden!
Sie haben ein wichtiges Buch geschrieben!
Wenn man dann, wie Sie Kritik ob berechtigt oder unberechtigt nicht verträgt, vorallem nachdem Sie sich ja an uns bereichert haben, dann ist das nur noch peinlich, oberpeinlich!
Nachdem Herr Keim ja nun bittet vom TF "verschont" zu werden, meine Aufforderung an alle: schweigen wir Ihn hier im TF tot!
Ihm genügen ja die weltberühmten.....
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
iss was dran - gibt es eigentlich schon "Das grosse Buch des Euphoniums" ??
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Nachdem Du Deine Habil eh´ nicht mehr fertig kriegst....FlüTro hat geschrieben:....... gibt es eigentlich schon "Das grosse Buch des Euphoniums" ??
Wäre das doch eine "verantwortungsvolle Aufgabe" für Dich!
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Ich habe noch das kleine Trompetertaschenbuch und finde es wunderbar. Ich wollte mir den grossen zweiten Band ebenfalls kaufen. Darauf werde ich jetzt verzichten. Wer 99% seiner Käuferschicht auf solche Weise abwatscht, hat es nicht verdient, daß sein Buch gekauft wird. Ich wünsche Ihnen, daß möglichst viele weltberühmte Trompeter und hochangesehene Musikwissenschaftler Ihr Buch kaufen. Leider gibt es davon nicht so viele.Trumpetralfino hat geschrieben:Mir persönlich genügt es völlig, wenn mich weltberühmte Trompeter und hochangesehene Musikwissenschaftler als seriösen Amateurtrompeter und -schriftsteller anerkennen, denen ich für ihre speziellen Anfragen selbstverständlich auch die genauen Quellen meiner Aussagen aus meinen inzwischen immerhin 45 prall gefüllten Leitz-Ordnern und ebenso vielen Schnellheftern mit Trompeterkorrespondenz, genealogischen Anfragen usw. angebe.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Lieber Herr Keim,
da ich ebenfalls nicht zu der von Ihnen als Leserschaft bevorzugten Klientel gehöre, entschuldige ich mich untertänigst für den Kauf Ihrer bisherigen Bücher und werde diese sofort dem hiesigen Konservatorium stiften.
@Ralf: Einfach nur armselig. Wie tief willst Du noch sinken?
da ich ebenfalls nicht zu der von Ihnen als Leserschaft bevorzugten Klientel gehöre, entschuldige ich mich untertänigst für den Kauf Ihrer bisherigen Bücher und werde diese sofort dem hiesigen Konservatorium stiften.
@Ralf: Einfach nur armselig. Wie tief willst Du noch sinken?
Schönen Gruß vom Burt
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Hier nochmal der Ausgangsthread zum Nachlesen.
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 19&t=14543
Auch bei nochmaligem Durchlesen kann ich hier lediglich eine sachliche Kritik, die weder beleidigend noch selbstdarstellend wirkt, feststellen.
Ich finde es sehr schade, dass Herr Keim auf diese Äußerungen so reagiert.
Kritikfähig sollte man, besonders als Buchautor schon sein.
Selbst wenn die Kritik teilweise unbegründet ist/wäre, das muss man wegstecken.
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 19&t=14543
Auch bei nochmaligem Durchlesen kann ich hier lediglich eine sachliche Kritik, die weder beleidigend noch selbstdarstellend wirkt, feststellen.
Ich finde es sehr schade, dass Herr Keim auf diese Äußerungen so reagiert.
Kritikfähig sollte man, besonders als Buchautor schon sein.
Selbst wenn die Kritik teilweise unbegründet ist/wäre, das muss man wegstecken.
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Das finde ich dann aber doch unangemessen hart.burt hat geschrieben: @Ralf: Einfach nur armselig. Wie tief willst Du noch sinken?
Ralf war und ist sicherlich guten Willens.
Da es aber nicht das erste Mal ist, dass Ralf sich vor fremde Karren spannen lässt, erlaube ich mir den Hinweis, dass so gut wie Jeder, der hier Etwas mitzuteilen hat, sich binnen Sekunden als User registrieren lassen kann.
Es ist also - völlig unbeschadet des jeweils konkreten Anliegens - vollkommen unnötig, für jemand Anderen diese Art der Verantwortung zu übernehmen (guter Wille/Willing hin oder her).
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Lieber Burt, ich war schon für einige User hier im Forum Sprachrohr, (auch für einen User, der hier im Thread gepostet hat) entweder weil sie gesperrt waren oder mich als Nichtmitglieder des Forums gebeten haben, ihre Statements abzugeben.burt hat geschrieben:Lieber Herr Keim,
da ich ebenfalls nicht zu der von Ihnen als Leserschaft bevorzugten Klientel gehöre, entschuldige ich mich untertänigst für den Kauf Ihrer bisherigen Bücher und werde diese sofort dem hiesigen Konservatorium stiften.
@Ralf: Einfach nur armselig. Wie tief willst Du noch sinken?
Das heißt nicht, dass ich in allen Fällen mich mit dem Inhalt identifiziert habe. Da es sich aber um Freunde handelte, war es für mich eine Selbstverständlichkeit, ihnen diesen Freundschaftsdienst zu erweisen.
Ich nehme für meine Freunde keine Zensur vor. Allerdings gehe ich für meine Freunde auch durch dick und dünn !
Mit gutem Gewissen gehe ich sogar mit ihnen unter, oder sinke noch tiefer ! Was rühren mich dann solchen Meinungen wie Deine !
Meine eigene Meinung tu ich dann schon unter meinem Namen kund.
L.G.ralf
Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Das ist jetzt so ein beschissener Thread geworden,
war sicher von niemanden so beabsichtigt,
alle statements falsch & richtig gleichzeitig.
Vorschlag an die Moderation (die Kindergarten-Cops)
schiebt diesen Thread ins Nirwana
Peter
war sicher von niemanden so beabsichtigt,
alle statements falsch & richtig gleichzeitig.
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Peter
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Darum würde ich auch bittenFlüTro hat geschrieben:Das ist jetzt so ein beschissener Thread geworden,
war sicher von niemanden so beabsichtigt,
alle statements falsch & richtig gleichzeitig.
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schiebt diesen Thread ins Nirwana
Peter
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Das sehe ich total anders!
Ein Herr F. Keim hat sich geouted, dass ihm an äusserst vorsichtiger Kritik hier im TF nix liegt,
er kennt ja genug weltberühmte....
Ihm geht es offenbar nur um unsere Euronen!
Der Brief zeigt eine überhebliche Mischung aus Wichtigtuerei und Grössenwahn!
Das alles ohne Hinterfragen dümmlich weitergeleitet von Ralf!
Sehr sehr ärgerlich und peinlich!
Es sollte für alle weiter lesbar sein!
Keine Zensur!
Aber auch in Zukunft kein Wort mehr über Herrn Keim, bis er hier selber ein entschuldigendes Statement abgibt!
Totschweigen!
p.s.:Gibts da nicht auch einen Verlag des "gr. Buchs der Trompete" der vom Verkauf von Noten und Musikbüchern lebt!
Sollte der von uns weiter unterstützt werden??
Ein Herr F. Keim hat sich geouted, dass ihm an äusserst vorsichtiger Kritik hier im TF nix liegt,
er kennt ja genug weltberühmte....
Ihm geht es offenbar nur um unsere Euronen!
Der Brief zeigt eine überhebliche Mischung aus Wichtigtuerei und Grössenwahn!
Das alles ohne Hinterfragen dümmlich weitergeleitet von Ralf!
Sehr sehr ärgerlich und peinlich!
Es sollte für alle weiter lesbar sein!
Keine Zensur!
Aber auch in Zukunft kein Wort mehr über Herrn Keim, bis er hier selber ein entschuldigendes Statement abgibt!
Totschweigen!
p.s.:Gibts da nicht auch einen Verlag des "gr. Buchs der Trompete" der vom Verkauf von Noten und Musikbüchern lebt!
Sollte der von uns weiter unterstützt werden??
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Weiter so !
Ich bin kurz davor mir den Schinken jetzt zu kaufen.
Ich bin kurz davor mir den Schinken jetzt zu kaufen.
Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten
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Re: Friedel Keim schreibt an das Trompetenforum
Dagegen dürfte der Autor vorläufig keinerlei Einwände haben.wernertrp hat geschrieben:Weiter so !
Ich bin kurz davor mir den Schinken jetzt zu kaufen.
Falls dir das Buch vorbehaltlos gefallen sollte, dürftest du seinetwegen wahrscheinlich sogar eine Rezension schreiben.
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