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Hannes, was spielst Du denn für ein Mundstück auf dem Flügelhorn? Custom-Spezialanfertigung von OBRAC: Monette-Kopie eines FL-Mundstückes... Das dachte ich mir schon. Aber ist es tatsächlich die Kope eines Monette FL oder nicht vielmehr eines FLG? Wie auch immer, ich bekomme demnächst ein FLG4 und ...

Hannes, was spielst Du denn für ein Mundstück auf dem Flügelhorn?

Liebe Kollegen,

wie der Titel schon sagt, bin ich auf der Suche nach einer oder mehreren schönen Balladen für Flügelhorn mit klassischer BigBand-Besetzung.

Kann mir jemand ein paar heiße Tipps geben? Danke!

der müsste im Forum schon bekannt sein, ich habe ihn jedenfalls schon mindestens einmal irgendwo bei youtube gesehen.

Puukka hat geschrieben:Die normalgewichtige 180er gibts mit 37er Becher (normalschmal) 43er (hellerer Klang) 72er (dunklerer Klang).

Gibt es dazu gefestigte Erfahrungen? Meine 43er jedenfalls klingt dunkler als die durchschnittliche 37er, und zwar bei jedem, der bisher drauf gespielt hat.

Die weiteren postscripta nach PS kürzt man übrigens mit entsprechend gehäuften "p" ab, sprich: PPS, PPPS etc. pp.

Durch leises spielen erlangt man Kontrolle. Hat man Kontrolle kann man die Lautstärke kontrolliert ausbauen. :wink: Also, erst leise dann laut. :idea: Das wage ich zu bezweifeln. Kontrolle ist nur innerhalb des maximalen individuellen Tonumfangs möglich. Und hier geht es ja gerade darum, diesen Umf...

Noch ein Vorschlag: Goedicke, Konzertetüde op. 49. Liegt fingertechnisch sehr gut und mit einer soliden Doppelzunge müsste sie gut zu meistern sein.

Puh, wird das wieder kompliziert hier. Vielleicht lasst Ihr mich mit Wittgenstein antworten: "Wenn man aber sagt: »Wie soll ich wissen, was er meint, ich sehe ja nur seine Zeichen«, so sage ich: »Wie soll er wissen, was er meint, er hat ja auch nur seine Zeichen.«" In der Sache bleibe ich aber bei m...

Gut gemacht! :gut: Zwei kleine Anmerkungen: 1. Die letzte Triole der Triolenzunge ist immer etwas kürzer als die beiden ersten. Ich habe mich selbst jahrelang mit diesem Problem rumgeschlagen und konnte es im Endeffekt leider nicht zufriedenstellen lösen (hilfreich ist, beim Üben von "k" auf "g" umz...

Jazz-Trumpet hat geschrieben:Vom Aufbau her würde ich mir einfach die Kurve vorstellen, die jeder als Schüler mal im Deutschunterricht in sein Heft gemalt hat zum Thema Aufsätze.

Was meinst Du damit? Die Kurven, die ich als Schüler in die Hefte und sonstwo gekritzelt habe, hatten einen ganz anderen Bezugspunkt

Ich kenne nur diese digitale Trompete: http://www.youtube.com/watch?v=lJrN4z8ZOMY

dizzychrizzy hat geschrieben:Steht ein anstrengder Auftritt an, können auch Drogen helfen.

Das wollte ich hier schon immer mal lesen.

Ich möchte einmal feststellen, dass es sich um das Stück "Bugler's Holiday" handelt und nicht um "Bulgar Holiday", "Buglar Holiday" oder gar "Burglers Holiday", wobei letzterer Titel vielleicht bei einem Auftritt in Fastfood-Ketten nicht schlecht ankäme.

Kann es sein, dass Du mit der Zeit beginnst, im Mundstück einzusetzen. Das würde den starken Abfall der Tonhöhe und des Klangs erklären.