Töne über g'''
Moderator: Die Moderatoren
Töne über g'''
Hello allerseits,
im Hochoktavbereich habe ich Schwierigkeiten beim Übergang vom G (klingend F) zum Gis und zum A, weil diese Töne bei Greifen mit 23 bzw. 12 zu hoch liegen.Greifen von 1 bzw. 3 bringt auch nur etwas, jedoch keinen glatten Übergang. Kann mir da jemand einen Tip geben?
im Hochoktavbereich habe ich Schwierigkeiten beim Übergang vom G (klingend F) zum Gis und zum A, weil diese Töne bei Greifen mit 23 bzw. 12 zu hoch liegen.Greifen von 1 bzw. 3 bringt auch nur etwas, jedoch keinen glatten Übergang. Kann mir da jemand einen Tip geben?
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Re: Töne über g5
Eine Oktave tiefer klappt aber gut, oder?
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Volksmund
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- Maxbert
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Re: Töne über g5
Hochwälder hat geschrieben:Eine Oktave tiefer klappt aber gut, oder?
Re: Töne über g5
Eine Oktave tiefer bietet keine Schwierigkeiten. G5 ist wohl zu hoch gegriffen, ich meine wohl G3 oder 4, jedenfalls das unter dem double-high C.
Re: Töne über g5
Da ich mich erstmalig im Forum melde, bitte ich um Nachsicht, daß ich mit den Modalitäten noch nicht so vertraut bin. So habe ich vor einer halben Stunde zwei Antworten gesendet, die noch nicht erschienen sind. Welche Wartezeit ist hier üblicherweise zu veranschlagen?
- Flügelhorny
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Re: Töne über g5
Also ich habe ja schon viel gehört,aber das jemand in der 5.Oktave spielen kann,halte ich für ein Karneval Scherz!
Bitte Hörbeispiele einspielen !
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- Bixel
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Re: Töne über g5
Auf der wievielten Hilfslinie wird der Ton notiert, den du "double-high C" nennst?Willie hat geschrieben:G5 ist wohl zu hoch gegriffen, ich meine wohl G3 oder 4, jedenfalls das unter dem double-high C.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Re: Töne über g5
An Bixel:
Es müßte nach meiner Berechnung über der 5. Hilfslinie liegen, wenn das G auf der 4. liegt.
Es müßte nach meiner Berechnung über der 5. Hilfslinie liegen, wenn das G auf der 4. liegt.
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Re: Töne über g5
Es geht Willie um die Töne, die in unseren Breitengraden trompetentechnisch als g''' / fis''' und a''' bezeichnet werden, klingend 1 Ton tiefer.
Nach der Nomenklatur, die die Klaviertasten von C1 bis C8 bezeichnet, wäre das also nicht nur G5, sondern G6 ...
http://www.sciencebuddies.org/Files/368 ... img023.jpg
Nach der Nomenklatur, die die Klaviertasten von C1 bis C8 bezeichnet, wäre das also nicht nur G5, sondern G6 ...
http://www.sciencebuddies.org/Files/368 ... img023.jpg
- Bixel
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Re: Töne über g5
Oberhalb des g''' liegen die Naturtöne derartig nahe beieinander, dass Griffe beinahe willkürlich gewählt werden können.
Der Einzelfall hängt nicht zuletzt vom Mundstück und vom Instrument ab (bzw. von deren Kombination).
Auf der dreiventiligen Trompete hat man für jeden Ton acht Griffoptionen ("zwei hoch drei"), auf der vierventiligen Piccolo gar deren 16 ("zwei hoch vier").
Wo "Schulgriffe" nicht befriedigend intonieren, muss man die Griffoptionen halt unvoreingenommen durchprobieren (und dann üben).
Ein Triggern (zu hoher Töne) halte in dieser Tonregion für eher wenig praktikabel, weil man leicht "verwackelt".
Der Einzelfall hängt nicht zuletzt vom Mundstück und vom Instrument ab (bzw. von deren Kombination).
Auf der dreiventiligen Trompete hat man für jeden Ton acht Griffoptionen ("zwei hoch drei"), auf der vierventiligen Piccolo gar deren 16 ("zwei hoch vier").
Wo "Schulgriffe" nicht befriedigend intonieren, muss man die Griffoptionen halt unvoreingenommen durchprobieren (und dann üben).
Ein Triggern (zu hoher Töne) halte in dieser Tonregion für eher wenig praktikabel, weil man leicht "verwackelt".
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Re: Töne über g5
An Blechfan:
Danke für die Hilfe der professionell korrekten Bezeichnung (ich bin, wie zu merken, Amateur und Autodidakt).
An Bixel:
Danke für Deine weiterführende Beantwortung. Ich meine hier nur die normale 3ventilige B-Trompete. Die Piccolotrompete hat m. E. etwas andere Schwierigkeiten.
Meinst Du mit "Triggern" den Einsatz von Ventilen da oben überhaupt? Der ist aber notwendig für Phrasierungen im Legato, zumal die Halbtöne (am meisten Schwierigkeiten macht mir das Gis) nicht mit Naturtönen zu bekommen sind. Bei meinen "hardware"-technischen Voraussetzungen (Stomvi Elite, Stomvi 3C-Mundstück) bekomme ich als Naturtöne da oben lediglich neben dem G das A, H, C, D und E, wobei mir aber bindungstechnisch eigentlich nur der Übergang vom G zum Gis bzw. zum A Schwierigkeiten macht (deshalb auch überhaupt meine Anfrage). Ich sah bei John Faddis, daß er das A mit 3 greift, wobei dies merkwürdigerweise bei ihm etwas zu tief, bei mir hingegen zwar weniger als mit 12 und Naturton, aber immer noch etwas zu hoch klingt. Am saubersten klingt das A bei mir mit 1, das aber kurioserweise auch das Gis treffen läßt, womit wieder die Bindung schwierig wird. Nun ja, es wird wohl Weiteres zu probieren und entwickeln geben.
Danke für die Hilfe der professionell korrekten Bezeichnung (ich bin, wie zu merken, Amateur und Autodidakt).
An Bixel:
Danke für Deine weiterführende Beantwortung. Ich meine hier nur die normale 3ventilige B-Trompete. Die Piccolotrompete hat m. E. etwas andere Schwierigkeiten.
Meinst Du mit "Triggern" den Einsatz von Ventilen da oben überhaupt? Der ist aber notwendig für Phrasierungen im Legato, zumal die Halbtöne (am meisten Schwierigkeiten macht mir das Gis) nicht mit Naturtönen zu bekommen sind. Bei meinen "hardware"-technischen Voraussetzungen (Stomvi Elite, Stomvi 3C-Mundstück) bekomme ich als Naturtöne da oben lediglich neben dem G das A, H, C, D und E, wobei mir aber bindungstechnisch eigentlich nur der Übergang vom G zum Gis bzw. zum A Schwierigkeiten macht (deshalb auch überhaupt meine Anfrage). Ich sah bei John Faddis, daß er das A mit 3 greift, wobei dies merkwürdigerweise bei ihm etwas zu tief, bei mir hingegen zwar weniger als mit 12 und Naturton, aber immer noch etwas zu hoch klingt. Am saubersten klingt das A bei mir mit 1, das aber kurioserweise auch das Gis treffen läßt, womit wieder die Bindung schwierig wird. Nun ja, es wird wohl Weiteres zu probieren und entwickeln geben.
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Re: Töne über g5
tja, da musst du halt mehr üben. Am besten Pedaltöne
Wenn du die Naturtöne zwischen g3 und e4 stressfrei spielen kannst, sollte alles dazwischen mit dem 2. (und 1.) oder 3. Ventil irgendwie machbar sein. Ich würde einfach die selben Griffe probieren wie eine oder zwei Oktaven tiefer.
Wenn du die Naturtöne zwischen g3 und e4 stressfrei spielen kannst, sollte alles dazwischen mit dem 2. (und 1.) oder 3. Ventil irgendwie machbar sein. Ich würde einfach die selben Griffe probieren wie eine oder zwei Oktaven tiefer.
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