Aufnahmetechnik
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Aufnahmetechnik
Hallo,
ich möchte gerne Aufnahmen von mir machen, auch zu Play-alongs, und habe dazu ein Zoom H1 V2. Die Klangqualität ist aber eher bescheiden, wenn ich die eingebauten Micros verwende. Erschwerend kommt hinzu, dass ich in einer recht kleinen Übungskabine spiele, wo der Sound ohnehin nicht besonders gut ist. Für Kontrolle des eigenen Spiels ist die Aufnahmequalität halbwegs ok, aber die schlechte Klangqualität erschwert doch ziemlich die Überprüfung des Ausdrucks und ist auch einfach unschön.
Einige von Euch haben ja hier schon recht überzeugende Aufnahmen präsentiert, vermutlich auch mit nicht-professionellem Equipment Aufgenommenes. Daher meine Frage an Euch, mit welcher technischen Ausrüstung Ihr diese gemacht habt? Wäre vielleicht schon ein Clip-Micro die Lösung?
Für Rätschläge wäre ich dankbar!
Beste Grüße,
Adastra
ich möchte gerne Aufnahmen von mir machen, auch zu Play-alongs, und habe dazu ein Zoom H1 V2. Die Klangqualität ist aber eher bescheiden, wenn ich die eingebauten Micros verwende. Erschwerend kommt hinzu, dass ich in einer recht kleinen Übungskabine spiele, wo der Sound ohnehin nicht besonders gut ist. Für Kontrolle des eigenen Spiels ist die Aufnahmequalität halbwegs ok, aber die schlechte Klangqualität erschwert doch ziemlich die Überprüfung des Ausdrucks und ist auch einfach unschön.
Einige von Euch haben ja hier schon recht überzeugende Aufnahmen präsentiert, vermutlich auch mit nicht-professionellem Equipment Aufgenommenes. Daher meine Frage an Euch, mit welcher technischen Ausrüstung Ihr diese gemacht habt? Wäre vielleicht schon ein Clip-Micro die Lösung?
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per aspera ad astra
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Re: Aufnahmetechnik
Ich nehme für meine Aufnahmen ebenfalls den Zoom H1 V2. Die Frage ist, wie nimmst du auf.
Ich habe anfangs immer über die Raumakustik aufgenommen.
Gerät auf einem Tisch o.ä. Die dabei entstandenen Aufnahmen waren gelinde gesagt nicht wirklich gut.
Nach einigem hin und her probieren bin ich zu dem Schluss gekommen, dass m.E. die beste Qualität dadurch zu erreichen ist,
wenn direkt am Becher aufgenommen wird, sprich, Gerät auf den Notenständer und direkt rein spielen.
Pegel dabei entsprechend runter regeln.
Play along dabei über Kopfhörer und anschließen mit z.B. Audacity zusammen mischen.
...
Ich habe anfangs immer über die Raumakustik aufgenommen.
Gerät auf einem Tisch o.ä. Die dabei entstandenen Aufnahmen waren gelinde gesagt nicht wirklich gut.
Nach einigem hin und her probieren bin ich zu dem Schluss gekommen, dass m.E. die beste Qualität dadurch zu erreichen ist,
wenn direkt am Becher aufgenommen wird, sprich, Gerät auf den Notenständer und direkt rein spielen.
Pegel dabei entsprechend runter regeln.
Play along dabei über Kopfhörer und anschließen mit z.B. Audacity zusammen mischen.
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Re: Aufnahmetechnik
Beitrag gelöscht.
Zuletzt geändert von Deakt_20141221 am Dienstag 7. Januar 2014, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufnahmetechnik
Ich nehme ebenfalls mit dem Zoom H1 auf. Wenn du nicht wirklich einen akustisch guten Raum hast, dann ist eine Einzelaufnahme wirklich nur dann zu machen, wenn du das Ding direkt anspielst.
Bei Konzerten im Publikum usw. wo es darum geht, den Gesamteindruck einzufangen ist das was anderes.
Ich verwende das H1 über den Mikro-Eingang am Laptop und nehme mit Audacity auf.
Zum Thema Hall meinte ein Aufnahmetechniker, mit dem ich gelegentlich zusammenarbeite, es sei die beste Möglichkeit, einen schwachen Instrumentalisten auch noch nach halbwegs was klingen zu lassen. Ich habs lieber trocken, ehrlich und pur.
Einerseits ist die Wiedergabe dann gnadenlos genau das, was ich einfülle, andererseits ist es auch genau das, was ich haben möchte, damit ich höre, wo ich schlecht intoniere, unsauber anstoße oder Phrasen nicht sauber spiele.
Man kann natürlich auch ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik (z.B. Shure SM57) nehmen, ein Audio-Interface dazu oder ein kleines Mischpult mit Recording-Out, aber je mehr Komponenten in der Kette sind, desto mehr Geld muss man investieren, um Fehlerquellen auszuschließen. Rauschende Mischpulte oder Kabel, die zu Störgeräuschen führen usw... sind erst ab einer gewissen Preisklasse auszuschließen. Und billige Behringer oder die "T"-Produkte von Thomann gehören da eher nicht dazu.
Von da her ist der Zoom H1 eigentlich ein praktikables Gerät, das diesbezüglich kaum Wünsche offen lässt, sofern artgerecht eingesetzt
Bei Konzerten im Publikum usw. wo es darum geht, den Gesamteindruck einzufangen ist das was anderes.
Ich verwende das H1 über den Mikro-Eingang am Laptop und nehme mit Audacity auf.
Zum Thema Hall meinte ein Aufnahmetechniker, mit dem ich gelegentlich zusammenarbeite, es sei die beste Möglichkeit, einen schwachen Instrumentalisten auch noch nach halbwegs was klingen zu lassen. Ich habs lieber trocken, ehrlich und pur.
Einerseits ist die Wiedergabe dann gnadenlos genau das, was ich einfülle, andererseits ist es auch genau das, was ich haben möchte, damit ich höre, wo ich schlecht intoniere, unsauber anstoße oder Phrasen nicht sauber spiele.
Man kann natürlich auch ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik (z.B. Shure SM57) nehmen, ein Audio-Interface dazu oder ein kleines Mischpult mit Recording-Out, aber je mehr Komponenten in der Kette sind, desto mehr Geld muss man investieren, um Fehlerquellen auszuschließen. Rauschende Mischpulte oder Kabel, die zu Störgeräuschen führen usw... sind erst ab einer gewissen Preisklasse auszuschließen. Und billige Behringer oder die "T"-Produkte von Thomann gehören da eher nicht dazu.
Von da her ist der Zoom H1 eigentlich ein praktikables Gerät, das diesbezüglich kaum Wünsche offen lässt, sofern artgerecht eingesetzt
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Re: Aufnahmetechnik
Du solltest die Qualität der Aufnahme mal von einer vertrauenswürdigen Person überprüfen lassen, weil du während des Spielens mit dem inneren Ohr zum Teil andere Klangparameter wahrnimmst als später nur mit dem äußeren Ohr von der Aufnahme.
Probier das mal mit deiner Sprechstimme aus, man erschrickt regelrecht, wenn man sich zum erstenmal von einer Aufnahme hört.
Will damit nur sagen, dass auch ein eventuell hochpreisiges und erstklassiges Equipment manchmal zu einem anderen Ergebnis führen kann als zu dem erhofften.
Probier das mal mit deiner Sprechstimme aus, man erschrickt regelrecht, wenn man sich zum erstenmal von einer Aufnahme hört.
Will damit nur sagen, dass auch ein eventuell hochpreisiges und erstklassiges Equipment manchmal zu einem anderen Ergebnis führen kann als zu dem erhofften.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Re: Aufnahmetechnik
Fair point, Singvögelchen.
Ich hatte allerdings auch schon mit den Gerätschafte meines Trompetenlehrers in einem anderen Raum Aufnahmen gemacht, so dass ich einen Vergleich habe. Im Übrigen ist der Klang bei Aufnahmen in meiner Kabine bzw. mit dem Zoom H1 so schlecht, dass es ziemlich offensichtlich ist, dass das nicht der tatsächliche Klang sein kann (sonst würde ich meine Trompete auch wegwerfen und Blockflöte anfangen). Meines Erachtens merkt man beim Zoom H1 wohl doch den günstigen Preis.
Aufnahme direkt am Becher habe ich auch schon probiert, war in der Tat auch besser, wenn auch nicht wirklich super. Hatte ich nur nicht weiterverfolgt, da man dann das Play along nicht hört(da mir Audacity unbekannt war). Audacity probiere ich mal aus.
Andere Frage: Bringt denn ein Clip-Micro bessere Ergebnisse, immerhin kosten die ja ab EUR 200?
Ich hatte allerdings auch schon mit den Gerätschafte meines Trompetenlehrers in einem anderen Raum Aufnahmen gemacht, so dass ich einen Vergleich habe. Im Übrigen ist der Klang bei Aufnahmen in meiner Kabine bzw. mit dem Zoom H1 so schlecht, dass es ziemlich offensichtlich ist, dass das nicht der tatsächliche Klang sein kann (sonst würde ich meine Trompete auch wegwerfen und Blockflöte anfangen). Meines Erachtens merkt man beim Zoom H1 wohl doch den günstigen Preis.
Aufnahme direkt am Becher habe ich auch schon probiert, war in der Tat auch besser, wenn auch nicht wirklich super. Hatte ich nur nicht weiterverfolgt, da man dann das Play along nicht hört(da mir Audacity unbekannt war). Audacity probiere ich mal aus.
Andere Frage: Bringt denn ein Clip-Micro bessere Ergebnisse, immerhin kosten die ja ab EUR 200?
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Re: Aufnahmetechnik
.......habe gerade mal "Mikrophon" in die Suchfunktion eingetippt, und da steht ja schon alles!
Danke soweit also erstmal!
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per aspera ad astra
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Re: Aufnahmetechnik
Ich verwende ein älteres Modell des Zoom Handy Recorders und muss sagen, dass die Aufnahmequalität sehr-sehr gut ist. Doch innerhalb meiner selbstgebauten Übekabine klingt es auch schrecklich hart. Schuld daran ist aber nicht der Rekorder, sondern diese Kabine, die vielleicht ein besserer Schuhschrank ist. Also, ich kann da eben noch aufrecht auf dem Boden sitzen, doch Herren, die nicht wirklich kleinwüchsig wären, würde das zur absoluten Folter gereichen....so ungefähr wie's mittelalterliche aufs Rad flecheten.... Wenn ich diesen besseren Schuhschrank von außen nutze, stehen halt Teller und Schüsseln oben drauf, d.h. er dient dann als Küchencounter b.z.w. Anrichte. Exakt diese Höhe hat er. Größer bauen klänge gewiss besser, aber wieviel soll ich da investieren und ich bin beileibe keine gewandte Baumeisterin und werkele an so was wesentlich länger als geübte Heimwerker/Innen.adastra hat geschrieben:Hallo,
ich möchte gerne Aufnahmen von mir machen, auch zu Play-alongs, und habe dazu ein Zoom H1 V2. Die Klangqualität ist aber eher bescheiden, wenn ich die eingebauten Micros verwende. Erschwerend kommt hinzu, dass ich in einer recht kleinen Übungskabine spiele, wo der Sound ohnehin nicht besonders gut ist. Für Kontrolle des eigenen Spiels ist die Aufnahmequalität halbwegs ok, aber die schlechte Klangqualität erschwert doch ziemlich die Überprüfung des Ausdrucks und ist auch einfach unschön.
Einige von Euch haben ja hier schon recht überzeugende Aufnahmen präsentiert, vermutlich auch mit nicht-professionellem Equipment Aufgenommenes. Daher meine Frage an Euch, mit welcher technischen Ausrüstung Ihr diese gemacht habt? Wäre vielleicht schon ein Clip-Micro die Lösung?
Für Rätschläge wäre ich dankbar!
Beste Grüße,
Adastra
Mittlerweile habe ich an die große nackte Wand innen eine Decke - 4fach gelegt - angebracht. Habe extra eine billige bei Woolworth gekauft, welche immerhin ein Muster hat, welches mir etwas von Bebop-Mode zu haben vorgaukelt. Es klingt jedenfalls nicht mehr so hart und die Farben inspirieren mich.
Mittlerweile neige ich dazu, den Handy Recorder außerhalb der Kabine zu positionieren. Die Aufnahme ist dann sehr leise, etwas dumpf und natürlich leicht verrauscht. Beim letzten Mal (hier irgendwie kürzlich eingelinkt) drehte ich per Nero-Equilizer (nach Anheben der Lautstärke) mehr Höhen und obere Mitten (plus natürlich etwas mehr Rauschen) rein. Naja, die Aufnahme demonstriert meine Übestrategie, wie ich halt in der Höhe den Ansatz trainiere und soll niemandem Tränen der Rührung in die Augen treiben. Keine Frage, die Kabine bringt mich ansatztechnisch weiter, weil ich mich in der Höhe nicht mehr zurückhalten muss.
Sollte ich einen besseren Weg finden, melde ich mich. Allen denen, die unter hausmusikhassenden Nachbarn leiden, verrate ich gern mehr Details über die Bauweise meiner Kabine. Ich weiß zu gut wie ätzend das ist. Für größere Personen 10 oder 15 cm größer zu bauen, sollte auch kein Beinausreißen sein.
Jazz acrobatism died in amateur society—its audience amateurs—its phonography taught goals reachable in 40 minutes daily.
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Trp. B&S Record 2000 (Bj. 1983)
Trp. B&S Record 2000 (Bj. 1990)
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Flgh. B&S (Drehventil)
Re: Aufnahmetechnik
Hallo,
Ich wollte das Thema mal wieder hoch holen da ich einen ähnliche Fage habe, allerdings mit anderen Grundvoraussetzungen.
Ich suche in erster Linie ein digitales Aufnahmegerät, dass die volle Funktion eines Diktiergerätes bereitstellt, da die Diktierfunktion (Aufnahme und Wiedergabe vom gesprochen Wort) die Hauptanwendung ist. D.h. Leichte und schnelle Bedienung hinsichtlich Aufnahme, Abspielen, Vorspulen, etc.
Darüberhinaus habe ich mir überlegt, dass es doch sehr charmant wäre, wenn das Gerät auch für kleine Aufnahmen zu Hause oder bei den Proben im Verein genutz werden kann.
Habt ihr da spezielle Empfehlungen für mich? Ich habe bisher keinerlei Erfahrungen mit Aufnahmegeräten.
Beste Grüße
Ich wollte das Thema mal wieder hoch holen da ich einen ähnliche Fage habe, allerdings mit anderen Grundvoraussetzungen.
Ich suche in erster Linie ein digitales Aufnahmegerät, dass die volle Funktion eines Diktiergerätes bereitstellt, da die Diktierfunktion (Aufnahme und Wiedergabe vom gesprochen Wort) die Hauptanwendung ist. D.h. Leichte und schnelle Bedienung hinsichtlich Aufnahme, Abspielen, Vorspulen, etc.
Darüberhinaus habe ich mir überlegt, dass es doch sehr charmant wäre, wenn das Gerät auch für kleine Aufnahmen zu Hause oder bei den Proben im Verein genutz werden kann.
Habt ihr da spezielle Empfehlungen für mich? Ich habe bisher keinerlei Erfahrungen mit Aufnahmegeräten.
Beste Grüße
- Maxbert
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Re: Aufnahmetechnik
Zoom H1 Handy Recorder!
Ich habe mit dem Teil an der Uni Vorlesungen und Orchesteraufnahmen, sowie kleine Besetzungen aufgenommen. Alles in guter Qualität. Für 80€ eine sehr lohnende Investition.
Ich habe mit dem Teil an der Uni Vorlesungen und Orchesteraufnahmen, sowie kleine Besetzungen aufgenommen. Alles in guter Qualität. Für 80€ eine sehr lohnende Investition.
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Flgh. B&S (Drehventil)
Re: Aufnahmetechnik
Danke für die Antwort!
Den H1 hatte ich auch schon auf dem Schirm und die Bewertungen dazu hören sich ja auch ganz gut an.
Gibt es noch andere Vorschläge?
Den H1 hatte ich auch schon auf dem Schirm und die Bewertungen dazu hören sich ja auch ganz gut an.
Gibt es noch andere Vorschläge?
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Re: Aufnahmetechnik
Kommt darauf an, was Du ausgeben willst.TrpFlgh hat geschrieben:Danke für die Antwort!
Den H1 hatte ich auch schon auf dem Schirm und die Bewertungen dazu hören sich ja auch ganz gut an.
Gibt es noch andere Vorschläge?
Es gibt natürlich noch ganz andere Möglichkeiten. Allerdings braucht man dann das entsprechende Equipment.
Ich nehme jetzt das Sennheiser 421 (=dynamisch) oder AKG C4000B (Kondensator). Sind völlig unterschiedlich in der Aufnahme.
Wenn ich Zeit habe, kann ich ja mal beides reinsetzen.
Sehr wichtig, das wurde auch schon gesagt, ist die Stellung des Mikrofons!
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Re: Aufnahmetechnik
Das sind aber dann schon ziemlich preisintensive Mikros was du da vorschlägst welche nur über ein externes Interface zu bedienen sind.Amethyst hat geschrieben:Kommt darauf an, was Du ausgeben willst.TrpFlgh hat geschrieben:Danke für die Antwort!
Den H1 hatte ich auch schon auf dem Schirm und die Bewertungen dazu hören sich ja auch ganz gut an.
Gibt es noch andere Vorschläge?
Es gibt natürlich noch ganz andere Möglichkeiten. Allerdings braucht man dann das entsprechende Equipment.
Ich nehme jetzt das Sennheiser 421 (=dynamisch) oder AKG C4000B (Kondensator). Sind völlig unterschiedlich in der Aufnahme.
Wenn ich Zeit habe, kann ich ja mal beides reinsetzen.
Sehr wichtig, das wurde auch schon gesagt, ist die Stellung des Mikrofons!
Wobei ich selber auch in die selbige Richtung gehe da einfach die Qualitätsunterschiede riesig sind.
Ich nutze für Einzelaufnahmen: AKG C3000 mit einem Focusrite Scarlett 6i6.
Mit einem noch hochwertigerem Mikro (vorheriger Post) ist die Qualität natürlich noch besser.
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Bb Schagerl Europa
Bb Stomvi Elite
Bb/A Schilke P5-4
C-Carol Brass 4000
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