Trainingsplan für hohes Register

Get the Range ! :o)

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Friday1993
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von Friday1993 »

hallo...wollte mal jetz fragen
wenn hier jemand vom c" redet...ist dann das c2 gemeint??
oder c"" dann c4???
oder ist c""""das c4???

wenn ich also bei c unten anfange und dann bis zum nächsten c dann is das ein c"??
von dortaus bis zum g... ist das dann ein g2??
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well-blech
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von well-blech »

@Friday 1993

Violinschlüssel:
das c auf der ersten Hilfslinie unter dem Notensystem = c' oder c1
das c im System = c'' oder c2
das c auf der zweiten Hilfslinie über dem Notensystem = c''' oder c3
das c'''' oder c4 liegt im Zwischenraum über der fünften Hilfslinie

das g'' oder g2 liegt demnach zwische n c'' und c''', weil es ja immer mit c bei der benennung losgeht....


well
blech
Friday1993
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von Friday1993 »

danke....
HornPlayer
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von HornPlayer »

Ich würde gerne auch meinen Senf dazu geben!

Bei hohen Tönen muß man vorsichtig ran gehen und nicht erzwingen!
Wenn man zu viel hohe Töne spielt, versaut man sich die tiefe, mittlere Lage! Deswegen nie zu lange und immer wieder mal tiefe Tönespielen (gut sind natürlich Pedaltöne!)
Ich spiel mich ganz normal ein(Buzzing, Stamp, Clarke, Colin...), dann hab ich ein super Gefühl´!
Dann gehe ich in die Höhe: Höhentraining von Quinque, find ich sehr gut! Bindungen mit einem Griff, z.B. das e" mit 123 greifen, dann immer 1 Ton weiter bis zum E''', dann mit 1/3, 2/3,...soweit wie es geht! Es gibt noch mehr Varianten(siehe Quinque)

Was anderes kann ich nicht empfehlen!
Und auch immer drauf achten, dass man entspannt ist, dass die Luft fließt und der Ton nicht gequetscht ist!

Das ganze dauert bei mir vielleicht 15, 20 Min mit Wechsel zur tiefen Lage!

Noch zum Mundstück: Spiele das ganze ca. bis zum fis''' auf meinem Tilz 1 1/4 E, also richtig tiefer Kessel!
Check das ganze dann mit dem Schilke 12 A, es geht einfach nur leichter und der Ton wird dünner
Und wichtig: Die Töne strahlen, das ist der Vorteil!

Aber wenn man auf einem großen Mundstück die Töne nicht spielen kann, kann man es auf einem Lead auch nicht!

Andy
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Nedsolaud
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von Nedsolaud »

Hallo,
Quinque find ich sehr gut. Für mich steht aber fest, dass sowas nur mit konsequenter, disziplinierter Übung möglich wird.
(eine gewisse Ähnlichkeit mit der Shaolin-Kampfkunst http://de.wikipedia.org/wiki/Shaolin-Kampfkunst) 8)
Ich kenn Leute, die fürs Trompetespielen (Trompete spielend spielen in allen Lagen) ihr komplettes Leben leben. (Ernährung, Sport, Atmung, Üben, Zeit usw.) Und die Leute können dann halt wirklich 8va spielend spielen und noch mehr... Klar hat das evtl. was vom Zirkus, aber wer solche Leute in der "Normallage" spielen hört und sieht, der darf auch mal neidlos zugeben. Jööö, is des geil! :P

MfG Werner
hannes
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von hannes »

Die Basie-Arrangements, die eine Amateur-Big-Band spielt, in der ich Lead spiele, gehen sehr oft über c''' bis g''' (höher ist nichts notiert, das ich von Amateur-Bands kenne).

Zu der Sache mit "Gehirn"/durchdenken etc. Leider funktioniert das motorische Lernen nicht so, dass wir eine Regel haben, wie es sein muss, wir darüber nachdenken und dann klappt es. Das Gehirn extrahiert seine Regeln selbst aus unzähligen Stunden des Übens.
Für Höhe braucht man Übungen, die man systematisch verfolgt und Lösungswege (also wieder Übungen), wenn es nicht klappt. Je einfacher die Übungen hinsichtlich des Zieles sind (für Höhe muss ich keine komplizierte Fingersätze einprogrammieren), desto effizienter sind sie.

Hannes
Felix
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von Felix »

wie kommt man überhaupt so hoch??

habt ihr einfach kleine mundstücke??

ich kam in meinen besten zeiten mit einem yamaha 16E Mundstück etwa aufs c3...
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln!! Das Mundstück spielt da nur eine sehr kleine Rolle(macht ungefähr 2-5% aus) das entscheidene ist die Luft und der Ansatz

Kleiner Tipp: ich würde den Ansatz trainieren, Höhenübungen anwenden und die Zwerchfellatmung automatisieren (vieleicht erstmal üben).
Die Ventile müssen Grundsätzlich so doll zusammen gequetscht werde, bis diese klemmen!!
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jamaika
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von jamaika »

Felix hat geschrieben:Das Mundstück spielt da nur eine sehr kleine Rolle(macht ungefähr 2-5% aus)
Diese Aussage sollte mir mal jemand beweisen 2-5%. Wer hat den das erfunden????
Felix hat geschrieben:das entscheidene ist die Luft und der Ansatz
Und was ist mit Ringmuskellatur, Stuetze/ Zwerchfell??? Die Luft ist hier das kleinste Problem. Das was der Mensch ab einem gewissen Alter nicht begreifen kann ist: Das ERLERNEN ohne unnuetze Gedanken, die nur hindern, und das muss gelernt werden. Was unterscheidet einen jungen Trompetenschueler von einem Alten oder besser gesagt spaetlernenden Trompetenschueler???
Das Tun ohne viele Gedanken...... wenn ich das so oder so mache klappt es...... ich begreife .... ach so ist das....
Jeh aelter man wird desto schwieriger wird dieser Prozess, es sei den, das man einen kleinen Kopf bekommt und einfach tut was man gesagt bekommt.
Dann klappt es auch in der Hoehe, die anscheinent alle beherrschen wollen, und was ist mit den anderen Techniken wie Doppelzunge, Triolenzunge, Legato, schoener Ton, der auch PP und FF spielen kann,- gute Atmung, richtiger Ansatz, der auch zweieinhalb Oktaven schoen spielen kann,- Fingertechnik, Noten lesen und interpretieren, musizieren?????
C3 ist sehr gut alles was darueber ist, ist Luxus.

Gruss Jamaika
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amateur
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von amateur »

jamaika hat geschrieben:Das was der Mensch ab einem gewissen Alter nicht begreifen kann ist: Das ERLERNEN ohne unnuetze Gedanken, die nur hindern, und das muss gelernt werden.
Da kann ich jamaika nur Recht geben. Ich habe z. Zt. ein Schülerin um 40. Wo Kinder intuitiv das richtige machen und NICHT darüber nachdenken, blockieren wir Erwachsenen uns grossteils selber.
Wenn meine Schülerin z. B. eine Übung spielen soll, ist das oft so eine Sache, weil sie sich auf Atmung, Ansatz etc. konzentriert und dann im Kopf zumacht.
Machen wir aber eine kurze Denkpause und reden über dies und das und ich sage spiel das mal, klappt´s plötzlich perfekt...

Ich selbst bin auch oft erstaunt, wo bei mir das d´´´ oder e´´´ beim Üben manchmal herkommt, in der Probe geht´s dann wieder nicht und ich denke: eigentlich kann ich´s ja, warum jetzt nicht :evil:
Da bin ich dann wohl im Kopf nicht frei genug und will zu viel :cry:
Felix hat geschrieben:Das Mundstück spielt da nur eine sehr kleine Rolle(macht ungefähr 2-5% aus)
Kann ich Dir nicht ganz Recht geben. Wenn ich mein extrem flaches Tilz mit richtig kleiner Bohrung nehme, komme ich auch sicher bis g´´´.
ABER: Es ist einfach kein schöner Ton und dann hilft mir auch das g´´´ nichts.
Ich will nämlich auch dass es "klingt" und nicht nur da ist.
Deswegen bleibe ich bei meinem 223/28/32 Weber, da habe ich auf dem c´´´einen schönen Ton und muss erstmal für alles darüber viel üben :wink:

LG, Helmut
hannes
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von hannes »

@ Jamaika: völlig einverstanden! Übt nach einem guten Plan und macht euch nicht Gedanken, nach welchen Regeln es funtioniert. Das kann man sich sparen, da man beim Erwerb von Fähigkeiten ohnehin die dahinter steckenden Regeln meist nicht kennt. Wer weiß denn genau die naturwissenschaftlichen Regeln, dass wir schwimmen können, Fahrrad fahren können, sprechen können usw. Jeder der die Muttersprache lernt, kennt die Grammatik nicht!
Es gibt nur einen kleinen Haken: wer die Muttersprache richtig erlernt hat, erfährt im Laufe des Lernens durch Vorbilder und das Imitieren automatisch Korrekturen (Vom Lallen zum WOrt zum Satz). Wer allerdings das Trompete spielen falsch bzw. ohne gute Lehrer oder autodidaktisch erlernt hat, muss dieses oft teuer bezahlen.
Man muss also einen Übeplan verfolgen, ohne sich darüber (zunächst) Gedanken zu machen. So kann man seine Intuition unterstützen und sonst weiterspielen wie bisher. Glücklich können sich alle schätzen, die von Anfang an wenig Probleme haben und automatisch besser werden. Wer aber akute Probleme bekommt - egal ob Sprachprobleme, Ansatzprobleme usw. -braucht eine Sonderförderung, die es auch in Form von vielfältigen Möglichkeiten und Wegen gibt (Burba, Callet, Smiley, Gordon ...). Und bei diesen Wegen muss man wieder üben, üben... ohne über die Grundlagen seinen Kopf zu zerbrechen.
Und noch was: Töne über c''' sind kein Luxus, sondern Notwendigkeit in jedem ambitionierten Orchester (auch im Musikverein hätte mir früher der Tonumfang bis c''' nicht genügt, da das Repertoire z.B. bei Filmmusik mehr erfoderte). Man braucht außerdem Reserven! Wer g''' sicher spielen kann, hat keine Angst vor einem c''' am Ende eines Konzertes. Diese Sprüche "c''' ist Luxus" sind menschlich begründebar, da sie der Selbstberuhigung dienen und haben mit den tatsächlichen objektiven Erfordernissen nichts zu tun (am Rand: die wissenschaft spricht hier von sekundären Rationalisierungen).
Hannes
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jamaika
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von jamaika »

hannes hat geschrieben:Diese Sprüche "c''' ist Luxus" sind menschlich begründebar, da sie der Selbstberuhigung dienen und haben mit den tatsächlichen objektiven Erfordernissen nichts zu tun (am Rand: die wissenschaft spricht hier von sekundären Rationalisierungen).
Vielleicht habe ich dich hier nicht richtig verstanden.
Der Ausdruck "C3 ist sehr gut alles was darueber ist, ist Luxus." sollte sich auf Spieler beziehen, die das C3 noch nicht sicher beherrschen. Damit das Ziel etwas tiefer gesetzt wird, denn ein C3 kann/ muss/sollte jeder gute Trompeter beherrschen. Aber ein F3 oder G3 gehoeren schon zur hoeheren Klasse und dieses Ziel kann man nach meiner Meinung erst ins Auge fassen, wenn man bei C3 perfekt angekommen ist. Ausserdem wird der Spieler in diesem perfektem Zustand feststellen das da noch mehr ist.

Gruss Jamaika
hannes
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von hannes »

Dieser Spruch klang so absolut; außerdem höre ich dies immer wieder von Leuten, die - auch wenn sie es nicht zugeben - gerne über Tonhöhe verfügen wollen aber (noch) nicht können.
Wenn dies nicht so gemeint war, sind wir uns einig. :lol:
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jamaika
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von jamaika »

hannes hat geschrieben:Dieser Spruch klang so absolut; außerdem höre ich dies immer wieder von Leuten, die - auch wenn sie es nicht zugeben - gerne über Tonhöhe verfügen wollen aber (noch) nicht können.
Wenn dies nicht so gemeint war, sind wir uns einig. :lol:
Erlich gesagt, ich habt das noch nicht gehoert. Und wenn mir jemand soetwas sagen wuerde, Der Ausdruck "C3 ist sehr gut alles was darueber ist, ist Luxus." und- ich wuerde das so verstehen wie du, moechte ich es auch hoeren. Hier im Forum, wo wir das alles in Worte fassen, scheint es Verstaendigungs-Probleme zu geben, weil man sich nicht persoenlich kennt, und weil das geschriebene in alle Himmelsrichtung ausgelegt werden kann.
Da ich aber hier mein Wissen und Koennen mit Schueler einbringen kann, auch wenn man mich manchmal vielleicht nicht richtig versteht, wegen Wortwahl, Satzstellung, Gramatik usw.usw probiere ich doch sehr Sachlich zu sein. Das was ich hier im Trompetenforum festgestellt habe, ich rede nur von meiner Festellung, das es sehr viele Anfaenger gibt, die der Ergeiz gepackt hat und das Koennen/Praxis nicht von der Theorie trennen koennen, d.h. die reden ueber Dinge die sie nicht koennen oder noch nicht beherrschen. Aus diesem Grunde Denke ich das die Ziele/Theorie etwas Tiefer gesetzt werden sollten um die praktische Seite/ das Koennen hervorzuheben.

Gruss Jamaika

P.s.
hannes hat geschrieben: ....... dann sind wir uns einig. :lol:
:lol:
Das denke ich auch
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Nedsolaud
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von Nedsolaud »

Hallo Leute,
warum hat z.B. Johann Michael Haydn so Stücke wie "Trompetenkonzert für eine Trompete mit Kammer in D-Dur" geschrieben? Sicher daß es gespielt wird und weils Leute gibt, die es gern hören weils (wie Ahoj-Brause auf der Zunge) in den Ohren prickelt!
Wenn jetzt einer kommt und fragt was tun um sowas oder ähnl. zu spielen, warum kann man dem nicht einfach einen Rat geben?
Mich z.B. hat Ingfried Hoffmann animiert und wer kennt es nicht das Trompetenstückchen zur Sesamstrasse. :lol:
(Für jene die Hayden und so nicht mögen).
Es geht doch darum Ziele zu haben für die man übt und versucht immer schöner,besser und warum nicht auch höher spielen zu können.
Mach weiter Schlafsack2 und frag nicht lang nach dem Sinn! Hat der Hackl Fischer sicher auch nicht gemacht.

LG Werner
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Re: Trainingsplan für hohes Register

Beitrag von Christian1988 »

meiner Meinung nach spiel es viel mehr ein Rolle, ob man eine gute ontrolle (va in der Höhe ) hat, denn viele leute die ich kenne können auch bis zum e''' etc spielen aber rutschen dauernd ab und kriegen es nicht fertig einen höheren Ton aus dem Stand heraus zu spielen, bzw dabei den richtigen zu treffen. sinnvolle übungen sind daher bindeübungen in der höhe und übungen die man nicht vorraushören kann. Bzw wäre die methode von Burba auch sehr gut (unbedingt mit lehrer). ich hab jetzt seit 3 monaten bei Lutz Mandler unterricht und muss sagen, dass es wirklich was bringt, sei es in Sachen hören als auch höhe. Allerdings braucht man einen starken willen, denn die übungen sind meistens ohne Instrument und bringen nur was wenn man sie jeden tag macht
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