Trompetenforum.de

mentalaustrian hat geschrieben:....mittlerweile geht es sehr entspannt bis g3....nachdem das C2 schon schwer fällt....

bislang entspanntes G3?? jetzt C2 schwerfall??mentaler Knacks?? nix comprende!!

Einfach genauer lesen, dann wird's klar
Das C2 fällt bei geschlossenen Zähnen, wie es die Anderson Methode vorschlägt, schwer.
Sonst komm ich locker zum D2

mentalaustrian hat geschrieben:Einfach genauer lesen

ah, ok!war mir wohl zuviel löffelverbiegende NLP!
na denn, viel Erfolg noch!
KEINE

Ja die Löffel sind schon was besonderes im menschlichen Dasein.
Löffel verbiegen, Löffel abgeben .......
Hab übrigens vor ein paar Tagen meine neue Jupiter Ingram und meine alte yamaha Bobby shew gleichzeitig verbogen
Extra vorsichtig die Kellerstiege hinauf und gestolpert. Jupiter 2 kleine Kratzer (Trompetenschutzengel), Yamaha Mundrohr ca 30 Grad nach unten gebogen. Für starken Unterbiss sicher geeignet, ich hab's aber schon richten lassen
Auf der Yamaha bin ich gelegen (!!!) ich (78 kg) - Yamaha - Betonstufe. Ein so genanntes Yamaha Sandwich
Und so wie mit den Löffeln ist das mit den österreichischen Kellern ja so eine Sache

mentalaustrian hat geschrieben:Ja die Löffel sind schon was besonderes im menschlichen Dasein.

Um dann so ganz langsam doch mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:

Bei erschöpfungsbedingten Stoßproblemen kann die Löffelchenstellung Linderung bringen.

der war gut

mentalaustrian hat geschrieben:Allerdings gibt es auch ein,wie ich hoffe, kleines Problem. Die lockere Höhe kommt nur bei legato Tönen zustande, bei gestoßenen Tönen wird es ziemlich bald verkrampft und die Ausdauer leidet besonders darunter. Mir kommt auch vor, als ob meine Zunge irgendwie "verkrampft" und auch in tiefen Lagen ganz von alleine eine Art pfeiffstelluung einnimmt, was wiederum für einen sehr dünnen Ton in dieser Lage verantwortlich ist.

Töne anzustoßen, besonders in der hohen Lage, ist m.E. weitaus schwieriger und anstrengender, als diese nur zu binden (weshalb ich dies auch als Power-Übung verwende). Vor allem zu viel Mundstückdruck oder/und eingeengter Luftfluß führen dabei schnell zum vorzeitigen Exitus. Wenn du die Zunge schon selbst als "bösen Buben" ausgemacht hast, würde ich empfehlen, diese "aus dem Weg zu räumen"

Also du meinst jetzt, in ein muslimisch radikales Land fahren und lügen, oder versuchen die Zunger weiter nach unten zu bringen ?
Hoffe die böse kommt rüber

Bixel hat geschrieben:
Um dann so ganz langsam doch mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:

Bei erschöpfungsbedingten Stoßproblemen kann die Löffelchenstellung Linderung bringen.

Da kommen wir ja dem eigentlichen Stossproblem schon wieder ein Stückchen näher.

mentalaustrian hat geschrieben:Also du meinst jetzt, in ein muslimisch radikales Land fahren und lügen,

wäre möglich - natürlich nur, falls du kein Däne bist